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Evangelischer Weckruf: Kein wesentlicher Unterschied zwischen Islam und Islamismus

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

OFFENER BRIEF an Dr. Friedmann Eißler, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen

Sehr geehrter Herr Dr. Eißler,
in Ihrem Vortrag über den Islam am 1.2.2016 in Stein erwähnten Sie die enge Beziehung zwischen den Salafisten und den Wahabiten in Saudi-Arabien.

Der EKD-Ratsvorsitzende hat sich in ein islamisches Gremium berufen lassen, welches in München den Bau eines islamischen Zentrums plant, das von Saudi-Arabien finanziert werden soll. Der Inhaber des höchsten Amtes der Evangelischen Kirche kollaboriert mit dem Islam, der ebenso wie früher der Nationalsozialismus die Vernichtung der Juden und Christen will. RTEmagicC_Frau_Verschleiert_jpg

Unser Volk wird getäuscht durch die Behauptung, der Islam sei friedlich und würde sich grundsätzlich vom „Islamismus“ unterscheiden. In Wirklichkeit bestehen nur quantitative Unterschiede in der Intensität, mit der die Anweisungen des Koran befolgt werden. Auch die gestrigen Anschläge in Brüssel wurden offensichtlich von Anhängern des Islam in Übereinstimmung mit dem Koran ausgeübt. Gezielt verdrängt wird, daß die Ideologie des Islam zu Terroranschlägen motiviert.

Heute stellt nicht der Nationalsozialismus eine Gefahr für Deutschland dar, sondern der Islam. Für Experten (z. B. Rainer Wendt) ist es nur eine Frage der Zeit, wann in Deutschland ein islamischer Bombenanschlag erfolgt. Wer den grundgesetzwidrigen Islam fördert, torpediert den Rechtsstaat. Hier ist Frau Merkel zu nennen.

Die 5 – 6 Millionen unauffällige Islamanhänger in Deutschland bilden einen Schutzschild für konsequentere Befolger des Koran. Mit der zunehmenden Einwanderung von Islamanhängern wird dieser Schutzschild verstärkt und undurchdringlicher.

Die Evangelische Kirche hat mit Frau Käßmann eine „Reformationsbotschafterin“ berufen, die sagte: „In einer Reihe von Instituten werden Studierende  ausgebildet, die später islamischen Religionsunterricht erteilen oder als Imame arbeiten. Das ist ein großer Fortschritt„. Welch eine Blindheit!

An unseren Schulen und Hochschulen werden Islamanhänger herangebildet, denen der Koran die Integration verbietet und die das Ziel verfolgen, aus Deutschland einen islamischen Staat zu machen.

Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen sollte sich auch mit den Ideologien innerhalb der Evangelischen Kirche befassen.

Kommentare

7 Antworten

  1. Die Funktionäre der EKD sind größenwahnsinnig geworden und meinen mit ihrer heiligen Führerin und dem grünen Pfarrer eine Weltreligion zu erschaffen, Scientologie mal ganz anders! Stets dem Gehorsamkeitsapell sich unterwerfen und abtrünnige Schäfchen wieder sanktionieren, vielleicht können wir uns demnächst wieder nach Tetzelschem Vorbild von unseren Sünden freikaufen?. Die erleuchtete Pastorin Käsmann stellte uns schon mal im TV die 50 Gebote der NWO vor oder waren es mehr, da muss selbst unser Schöpfergott den Maulkorb tragen! Sofern sich die Basis das gefallen lässt, die Zwangsverheiratung mit dem Islam, werden wir uns bald auf eine Diktatur freuen können, Hauptsache die Kasse beim Klerus klingelt und Projekte der christlichen Nächstenliebe werden eingespart, denn man braucht die Gelder, um weiter eine mörderische Umverteilungspolitik zu betreiben. Das erinnert so an den Fahnenapell in sozialistischen Zeiten, aber niederwerfen vor unseren geistlichen Führern macht sicher mehr Spaß? Maulkorb Gott, KIndersex gehört vielleicht bald nach Gendertheologen zum gesunden Alltag der christlichen Nächstenliebe, die Jagd nach neuem Freiwild und Polygamie tut es ja schon, pfui Teufel über diese grünen Christenvertreter.

  2. Ich Stimme zu, dass der Unterschied zwischen Islam und Islamismus nur ein gradueller ist – aber auf diesen Grad kommt es eben an!

    Ich möchte einmal eine These aufstellen: Islam verhält sich zu Islamismus wie evangelikale Christen zu militanten Abtreibungsgegnern.

    Die meisten militanten Abtreibungsgegner kommen wohl aus dem evangelikalen Umfeld. Und keiner kann wohl sagen die militanten Abtreibungsgegner hätten mit dem Christentum nichts zu tun. Trotzdem ist es wohl Schwachsinn zu behaupten, jeder Evangelikale würde im Zweifelsfall einen Abtreibungsarzt niederstechen. Auch ist es völlig falsch zu meinen, militante Abtreibungsgegner seien die konsequenteren Christen.

    Das ist übrigens der Grund, warum viele Grüne/Linke/Feministinnen/Antifanten das Christentum am liebsten verbieten würden: Weil sie nämlich meinen, die verbale Geißelung der Sünde führe letzten Endes zur Gewalt (gegen Abtreibumgsärzte, Homosexuelle etc.). Wir sind die Leidtragenden, und deswegen sollten wir nicht mit der gleichen Pauschalität beim Islam vorzugehen.

    1. Guten Tag,
      der grundlegende Unterschied ist doch, daß sich ein islamischer Terrorist auf den Koran berufen kann, ein mörderischer Christ aber nicht auf die Bibel und auch nicht auf kirchliche Lehrsätze. Übrigens stehen die Zehn Gebote nicht im Koran.
      Zudem ist mir in Deutschland kein einziger „militanter Abtreibungsgegner“ bekannt, der Tötungsärzte niedersticht. In den USA kommt Gewalt übrigens von beiden extremen Seiten vor, wenngleich sehr selten: sowohl von fanatischen Sektierern ebenso wie von radikalen Abtreibungsbefürwortern.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. In Deutschland sind noch keine Abtreibungsgegner ermordet worden, in Yankee-Amerika aber sehr wohl, wie Sie ja auch schreiben. Die Täter waren „fanatische Sektierer“. Die Muslime, die Anschläge verüben, sind hingegen solche, „die ihren Glauben besonders ernst nehmen“. Wohl gemerkt: Wir legen das fest. Wir haben nicht die Muslime gefragt, was sie von den Attentätern halten (die antworten sowieso nicht ehrlich, weil sie ja alle Taqiyya betreiben).

        1. Guten Tag,
          ich hatte nicht behauptet, in Deutschland seien Abtreibungsgegner ermordet worden, sondern sprach ausdrücklich von Gewalt auf beiden Seiten in den USA (übrigens einschließlich Mord an Lebensrechtlern – fragen Sie mal bei der CDL nach, die hierüber informiert ist).
          Daß im Koran zum Mord an sog. „Ungläubigen“ aufgefordert wird, ist eine Tatsache, über die man Muslime wohl nicht erst befragen muß – abgesehen davon, daß Mohammed selbst damit schon fanatisch zugange war.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    2. Zwischen Islam und Islamismus besteht kein gradueller Unterschied. Der „Islam“ ist vor allem ein Oberbegriff unter dem der „Islamismus“ und der „Islamische Staat“ firmieren. Deren einziges Ziel, neben der Unterjochung der Frau, deren Vaginal-Verstümmelung, Zwangsheirat, Ehrenmord und die Ausrottung des Christen- und Judentums, ist es, die Errichtung eines Weltkalifates. Wann begreift das medial-politische Establishment dies endgültig? Wann beginnen wir selbst endlich als Spezies zu denken?
      Ihre Analogiebildung von Islamismus und „militanten Abtreibungsgegnern“ erscheint mir geradezu abenteuerlich. Mir sind nämlich keine militante Abtreibungsgegner bekannt. Sehr wohl aber aggressive Abtreibungsbefürworter, denen wir zu verdanken haben, dass in den letzten vierzig Jahren bei jährlich geschätzten 300 000 getöteten Ungeborenen, also in diesem Zeitraum 12 Millionen unschuldige Kinder im Mutterleib umgebracht wurden – doppelt so viele wie Adolf Hitler/Himmler im Dritten Reich Juden vernichteten. Auch haben wir diesen Abtreibungsbefürwortern zu verdanken, dass künftig Abtreibung als Menschenrecht bewertet wird.
      Eine Nation oder auch Europa, die ihren eigenen Nachwuchs umbringen, werden diesen Holocaust nicht überleben und wie das römische und dritte Reich untergehen…
      mfg

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