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Ewig denkt der HERR an seinen Bund!

Liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 105(104),4-5.6-7.8-9.

Fragt nach dem HERRN und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Denkt an die Wunder, die ER getan hat,
an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.
.
Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die ER erwählt hat.
Der HERR ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.
.
Ewig denkt ER an seinen Bund,
an das Wort, das ER gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den ER mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den ER Isaak geschworen hat.

Kommentare

3 Antworten

  1. Der „Neue Bund“ des Neuen Testamentes nach Jesus Christus hat den Alten mosaischen Bund des Alten Testamentes nach Moses abgelöst und ersetzt und ist an dessen Stelle getreten. Jesus Christus hat das alte mosaische Gesetz auf sich genommen und erst voll erfüllt und voll offenbart und so überwunden – in Jesus Christus sind die Christen gerechtfertigt und frei von der Last des alten mosaischen Gesetzes. Dennoch wird es noch immer von Jesus Christus und dem Apostel Paulus und im Neuen Testament der Bibel als moralische Richtschnur und spiritueller Leitfaden und rational-vernünftige Handlungsanweisung im Rahmen der Vernunft und Logik und Rationalität des LOGOS und staatsrechtliche und kirchenrechtliche Orientierungshilfe für die christliche Kirche und Gemeinde verwendet.

  2. Zum spirituellen Hoheitstitel „Menschensohn“, den auch Jesus Christus auf sich selbst im Neuen Testament der Bibel anwandte und der für ihn verwendet wird. Damit bezeichnet auch der Prophet Daniel im Alten Testament den vom ihm prophezeiten göttlichen Erlöser der monotheistischen persisch-medischen Religion der Zarathustrier bzw. Zoroastrier bzw. Parsen, zu deren Oberhaupt alsw „Rab-Mag“ ihn der König laut Original-Text des alten Testamentes der Bibel gemacht hatte. Jesus Christus war also beides gleichzeitig: Der im alten Testament angekündigte und verheißene jüdische Messias und der vom Prophet Daniel als „Rab-Mag“ ebenfalls im AltenTestament prophezeite „Menschensohn“ als angekündigter göttlicher Erlöser der monotheistischen persisch-medischen Religion der Zarathustrier bzw. Zoroastrier bzw. Parsen, nach dem persisch-medischen monotheistischen Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster. Mit ihren sterndeutenden Magier-Priestern, diese „Magoi aus dem Osten“ im Neuen Testament der Bibel kannten diese Prophezeiung und kamen zum neugeborenen Jesus Christus, um ihm als göttlichenm Erlöser und spirituellen König des neuen Äons bzw. Zeitalters zu huldigen. U.a. mit sakralen Weihegeschenken und spirituellen symbolischen Weihegaben ihrer Religion und ihres Kulturkreises, in dem die Sonne das höchste Gottessymbol war – Weihrauch und Gold sind in der Antike bzw. dem Altertum symbolisch der Sonne zugeordnet worden. Nach der Überlieferung der Thomas-Christen und Thomas-Kirchen Indiens nach dem Apostel Thomas (die teilweise in einer Kirchenunion mit der katholischen Kirche und teilweise in einer Kirchenunion mit der syrischen Kirhe Syriens stehen bzw. verbunden sind) hat der Apostel Thomas dann die „Magoi aus dem Osten“ bzw. sogenannten „Sterndeuter“ und „Weisen aus dem Morgenland“ bzw. „Heiligen drei Könige“ christlich getauft und die im Grunde ja schon vorher zu Jesus Christus bekehrten Magier-Priester auch zu christlichen Bischöfen gemacht. Es gibt so gesehen also auch im Christentum von der Wurzel an diese spirituelle hermetisch-religiöse mystische Magier-Tradition zur hermetischen Philosophie der Hermetik als mystischer Naturphilosophie und Religionsphilosophie und mystische priesterliche Weisheitstradition und Weisheitslehre bzw. Mysterien-Tradition nach dem Ägypter Imhotep bzw. Hermes Trismegistos oder auch auf römisch Mercurius, der Kirchenlehrer und Kirchenvater Justin der Märtyrer erwähnte ihn zur Logos-Theologie und bezog sich auf ihn, der Heilige Irenaeus von Lyon übernahm dann dessen Logos-Theologie von ihm und führte sie weiter. Siehe auch das Neue Testament der Bibel mit der Rede des Stephanus, in der steht, dass Moses in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und kundig war.

    1. Der „Neue Bund“ des Neuen Testamentes nach Jesus Christus hat den Alten mosaischen Bund des Alten Testamentes nach Moses abgelöst und ersetzt und ist an dessen Stelle getreten. Jesus Christus hat das alte mosaische Gesetz auf sich genommen und erst voll erfüllt und voll offenbart und so überwunden – in Jesus Christus sind die Christen gerechtfertigt und frei von der Last des alten mosaischen Gesetzes. Dennoch wird es noch immer von Jesus Christus und dem Apostel Paulus und im Neuen Testament der Bibel als moralische Richtschnur und spiritueller Leitfaden und rational-vernünftige Handlungsanweisung im Rahmen der Vernunft und Logik und Rationalität des LOGOS und staatsrechtliche und kirchenrechtliche Orientierungshilfe für die christliche Kirche und Gemeinde verwendet.

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