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Ex-Ministerin Schröder beklagt einseitigen staatlichen „Kampf gegen rechts“

Die politische Linke in Deutschland hat den Kampf gegen den Rechtsextremismus in einen „Kampf gegen rechts“ umgedeutet. Er zielt auf die bürgerliche Mitte.

Diese Ansicht vertritt die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) in einem Beitrag für die Tageszeitung „Die Welt“. 

Viele, die sich hier mit staatlicher Unterstützung engagierten, gehe es tatsächlich darum, „alles zu bekämpfen, was nicht links ist“. Ziel sei es, „politische Überzeugungen, denen teilweise wahrscheinlich sogar Anhänger der Union der Mitte zustimmen würden, als illegitim im demokratischen Diskurs zu brandmarken“.

Das Spektrum dessen, was noch sagbar sei, solle damit weit nach links verschoben werden. Hierzu passe, dass bei vielen Kämpfern „gegen rechts“ Unterstützung „von ganz links großzügig angenommen wird“. Linksextremismus gelte hingegen als nicht existent oder harmlos.

Laut der 41-jährigen CDU-Politikerin Schröder ist das Bundesfamilienministerium besonders engagiert im „Kampf gegen rechts“.

Quelle: www.idea.de

Kommentare

4 Antworten

  1. Ansicht stimmt!

    Allein das Wort „Ordnung“ genügt oftmals, um einige linke Zeitgenossen auf die Palme zu bringen.

    Ordnung an den Grenzen,
    Ordnung im Land,
    Ordnung in den familiären und geschlechtlichen Beziehungen …

    usw. … da wittern viele dieser überaus liberalen linken Freidenker erzkonservative Aktivisten, die es zu bekämpfen gilt.

    MfG

  2. Da ist in der Tat etwas Wahres dran. Dies auszusprechen, könnte aber von der AfD als Schützenhilfe gedeutet und missbraucht werden. Aber gesagt werden musste das wohl mal, den zu erwartenden Aufschrei der linken Medien und Parteien in Kauf nehmend.

      1. Herrn Kauder müsste man diesbezügl. auch mal am Krawattl nehmen. Der hat längst vergessen, weshalb die AfD überhaupt entstanden und weswegen sie stark geworden ist. Wünschenswert wäre, wenn die AfD ihre Reihen säubern würde. Da sind in der Tat welche, die man wirklich nicht akzeptieren kann. Dann müsste man allerdings auch die anderen Parteien gründlich unter die Lupe nehmen.
        Ach ja, und so lange die verfolgten Christen weit weg waren, hat er ständig an sie erinnert. Seit sie in unserem Land von Muslimen drangsaliert und gemobbt werden, hört man diesbezügl. nichts mehr von ihm.

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