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Ex-Muslim klagt den Islam an: Terroristen können sich auf den Koran berufen

Hamed Abdel-Samad: Es gibt „islamischen Terror“

Gegen die häufig in Medien und Kirchen aufgestellte These, dass der Terror von Islamisten seine Ursache nicht im Islam habe, hat sich der aus Ägypten stammende Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad gewandt.

Auf seiner Facebook-Seite schrieb er: „Wenn innerhalb eines Jahres Hunderte christliche Terroristen in über 50 Staaten Terroranschläge verübt und sich dabei auf die Bibel berufen hätten, würden die meisten Medien, ohne mit der Wimper zu zucken, vom christlichen Terrorismus sprechen – und das zu Recht.“
Wenn die Terroristen aber Muslime seien, „die sich auf den Koran berufen, dann will man keinen Zusammenhang mit dem Islam sehen“.
Es sei keine Diffamierung aller Muslime, vom „islamischen Terror“ zu sprechen. Der Islam legitimiere „Gewalt gegen Ungläubige, Diskriminierung von religiösen Minderheiten und das Schlagen von Frauen“: „Dass viele Muslime das nicht tun, haben wir nicht dem Islam zu verdanken, sondern dem Pragmatismus und der Vernunft derer, die das nicht tun.“
Friedliche Muslime pickten sich die friedlichen Passagen aus dem Koran und sagten, das sei der Kern dieses Buches. Gewaltbereite beriefen sich auf die Gewaltpassagen und äußerten, „das erwartet Gott von uns“.

Quelle: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/abdel-samad-man-darf-vom-islamischen-terror-sprechen-103048.html

Kommentare

3 Antworten

  1. Genozid an Christen erreicht Alarmierende Ausmasse von Raymond Ibrahim 3. Juni 2019 Englischer Originaltext: Genocide of Christians Reaches „Alarming Stage“ Übersetzung: Daniel Heiniger
    https://de.gatestoneinstitute.org/14334/genozid-christen
    https://de.gatestoneinstitute.org/
    Meinung » Gastkommentar Thilo Sarrazin: „Wenn ich SPD-Parteivorsitzender wäre …“ Von Thilo Sarrazin / Gastautor4. Juni 2019 Aktualisiert: 5. Juni 2019 13:22 Gerade die typische Klientel der SPD ist jene Gruppe, die unter ungesteuerter oder fehlgesteuerter Migration am meisten leidet. Die SPD lässt ihre ehemaligen Stammwähler dort alleine, wo sie am nötigsten gebraucht würde.
    https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/thilo-sarrazin-wenn-ich-spd-parteivorsitzender-waere-a2905878.html?meistgelesen=1

  2. Der islamische Terror beruht ganz selbstverständlich auf dem Koran – und jeder Mohammedaner weiß das. Aber da gibt es zwei Seiten des Korans: So lange Mohammed in Mekka lebte und der irrigen Meinung war, er könne seine Mitbürger dort zu seinen Ideen bekehren, verhielt er sich friedlich, kulant und nett. Da war der Wein noch kein Gift, und jeder durfte essen, was er wollte. Nachdem man ihn aus Mekka vertrieben hatte, änderte er sein Verhalten total, er wurde militant und zum Gewaltherrscher.
    In Medina wurde der gewalttätige Islam installiert und alle Verse/göttlichen Gesetze der Mekkazeit im Prinzip aufgehoben. Mohammed erklärte das damit, dass Allah eben auch seine Meinung ändern könne. Mohammed konnte nur mit Gewalt regieren – und er musste eine höhere Macht auf seiner Seite haben. Was lag da näher, als die höchste Gottheit seiner Umgebung und Zeit zum Herrn über das diesseitige und jenseitige Leben zu ernennen. In seinem Namen konnte er endlich all das machen, was ihm gefiel. Wie sagte Aishe einmal sinngemäß: Immer wenn Du etwas brauchst, gewährt es dir Allah. Also der Islam ist die Ursache für Gewalt und Teror. Wie sonst (außer noch durch Geburtendschihad bei dummen Völkern wie den Deutschen) könnte er sich ausbreiten??

  3. Herr Abdel-Samad – Sie haben meine volle Zustimmung, allerdings sind die meisten Deutschen nicht nur zu ignorant, sondern auch zu böswillig, dieses Argument, das Sie vortragen, zu verstehen.
    Ja, die Christenheit hat selbst schlimmste Exzesse hinter und vielleicht auch vor sich, aber immer verrät und verlästert sie dabei das, was der Herr gelehrt und selbst vorgelebt hat. Wer das NT liest, wid nichts von den kirchlichen Exzessen darin finden. NICHTS!
    Der islamische Exzess aber gründet direkt im Koran und verheißt dem Gewalttäter Gottes Wohlgefallen.
    Für alle Gewalttäter aber gilt der Satz Jesu, den brutalen Islamisten sowieso, aber erst recht, denen, die in Christi Namen Menschen folterten, verbrannten, vergewaltigten und erschlugen:
    „Wer das Schwert erhebt, wird durch das Schwert umkommen.“
    Die Kirche ist wegen ihrer schweren, unbereuten und hartnäckig verteidigten Sünden fast am Boden angekommen.
    Der Islam aber ist unrettbar verloren, denn das Schwert, das er ständig zückt, um nicht unterzugehen mit seiner Lehre dieser Mordsprüche aus dem Himmel, kommt nach den Worten des wahren Herrn, durch den alle Dinge geschaffen sind und der der Erbe des Alls ist, auf ihn zurück.
    Nicht verloren aber sind die (jetzt noch) islamischen Menschen – für sie alle ist Jesus am Kreuz gestorben. Ich weiß, dass viele Muslime sich tief nach Gottes Liebe und Erbarmen sehnen und selbst gut und menschlich und gottwohlgefällig sein wollen. Viele wollen das mit einer Hingabe, die uns Christen beschämen muss. Möge es vielen gelingen, den Herrn zu finden. Es gibt so viele ergreifende Geschichten von Muslimen, die den Herrn fanden und niemand weiß, wie laut der Schrei aus den Herzen dieser Menschen vor das Ohr des Allerhöchsten dringt. Man kann es aber ahnen, wenn man sich ansieht wie hoch die Zahl der Konvertiten inzwischen ist – sie schwillt und schwillt an, aber man sagt uns das nicht aus propagandistischen Zwecken. Ich habe gehört, dass manche Gemeinden (v.a. Freikirchen) mit dem Taufen kaum hinterher kommen. Je satanischer der Islam auftritt, desto mehr suchen die Menschen den Weg zu Christus, wo sie Frieden finden und erfahren, was es bedeutet, von Gott geliebt zu werden und selbst lieben zu dürfen.
    Sehr beeindruckt hat mich das Lebenszeugnis dieses Irakers: https://www.amazon.de/Das-Todesurteil-Christ-wurde-Irak/dp/3867441960

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