Kampf gegen Einbrecherbanden: In einer dritten länderübergreifenden Fahndungs- und Kontrollaktion von Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz sind in den vier Ländern 14.709 Personen und 8.523 Fahrzeuge kontrolliert sowie 564 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige gebracht worden.
Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (siehe Foto) zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis:
„Unsere 1.330 eingesetzten bayerischen Polizistinnen und Polizisten haben 10.158 Personen und Fahrzeuge kontrolliert, 26 Personen vorläufig festgenommen sowie 124 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten aufgedeckt.“
Schwerpunkt der Kontrollaktion war die Bekämpfung der Wohnungseinbruchs-Briminalität. Hier ist der Freistaat laut Herrmann Spitzenreiter: „Bayern hat bundesweit die besten Eckwerte. Das Einbruchsrisiko lag 2016 mit 58 Einbrüchen pro 100.000 Einwohner wie in den Vorjahren deutschlandweit gesehen am niedrigsten.“
Bundesweit war das Einbruchsrisiko somit mehr als dreimal so hoch (184) und in Nordrhein-Westfalen sogar mehr als fünfmal so hoch (294).
Herrmann bezeichnete die länderübergreifende Kooperation als „wertvolle Ergänzung der verstärkten landesweiten Bekämpfungsmaßnahmen“ und nannte als Beispiel die intensive Schleierfahndung.
Außerdem betonte er: „Mit unseren Schwerpunktkontrollen haben wir den Fahndungsdruck auf kriminelle Banden deutlich erhöht, eine Reihe von Kriminellen aus dem Verkehr gezogen und wertvolle Hinweise zur Aufklärung weiterer Straftaten gewonnen.“
Die gemeinsamen Fahndungsaktionen sollen künftig fortgesetzt werden.
Quelle: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/november-2017/weniger-einbrueche-in-bayern/
2 Antworten
Was für Postengeier sind denn die „Grünen“? Kein Konzept, keine Leitpersonen, die sich in Wirtschaft und Gesellschaft bewährt haben. Trittbrettfahrer auf einer abgewrackten Museumsmaschine auf einem Abstellgleis!
Wir brauchen keinen EU-Brei. Wir brauchen mehr denn je kleinere, effiziente Verwaltungseinheiten. Die Bundsregierung ist völlig unfähig. Ohne die föderale Struktur könnten wir uns keine so unfähige Angela Sauer leisten.