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„Fake-Zulassungstudie“ von Pfizer: Todesfälle verschwiegen, Probanden rausgefallen

Der Skandal um die Corona-Impfstoffe nimmt kein Ende. Mehr denn je erhärtet sich der schon lange bestehende Verdacht, dass sie nicht nur ohne jede ernsthafte Prüfung zugelassen wurden, sondern dass auch die Studien von Pfizer selbst manipuliert wurden, um die Vakzine so schnell wie möglich auf den Markt werfen zu können.

Dabei wurde anscheinend schon in der schlampigen und nur pro forma durchgeführten „Fake-Zulassungsstudie“ (so Prof. Stefan Homburg auf Twitter) genauso mit Nebenwirkungen und gravierenden Impfschäden bei Probanden verfahren, wie seither mit den Impfopfern im milliardenfachen „Praxistest“:

Alle Schadensfolgen werden ausgerechnet Corona selbst – die Krankheit, vor der die Impfung „schützen“ sollte – in die Schuhe geschoben. Davon war vor allem die entscheidende Phase-3-Studie betroffen.

Zudem wurden insgesamt 302 Probanden einfach aus der Studie getilgt, ohne dass sich dafür plausible Erklärungen fänden. Der Tod eines Mannes aus der Placebo-Gruppe, der kurz nach Studienbeginn an einem Herzinfarkt verstarb, wurde gegenüber den Kontrolleuren verschwiegen. Dasselbe gilt für weitere Todesfälle.

Quelle und weitere Infos hier: https://journalistenwatch.com/2023/02/18/abgruende-bei-pfizer-impfzulassungsstudie-nebenwirkung-als-coronafolgen-ignoriert/

Kommentare

3 Antworten

  1. Shalom. Wenn es um Impfstoffe geht, gibt es eigentlich keine Placebo-Gruppe, wenn nicht zum Beispiel Kochsalz in der Placebo-Gruppe ist.
    Meist ist die Trägersubstanz der Impfstoffe gleich.
    Die Schadstoffe in der Trägergsubstanz, die das Immunsystem reizen soll, ist gleich. Formaldehyd , Quecksilber ist ja berets in der Placebo-Gruppe das Übel schlechthin. Wenn man dann den Teufel mit dem Beelzebub vergleicht und in der Placebo-Gruppe die gleichen Beschwerden sind, wird es nicht dem Impfstoff angerechnet.
    All die Erklärungen mit der Teleskop-Studie, sprich verkürzte Studienzeit und Zulassung, ist ja nur als Hypnose zu verstehen, sich impfen zu lassen . Das, was im Körper das Teleskopverfahren auslöst, wird ja erst jetzt , was als Impfschäden festgestellt wird , geleugnet, weil es nicht nur Einzelfälle sind.
    Jegliche Anerkennung der Impfschäden würde eine Belastung für die Allgemeinheit sein. Sie würde die lebenslangen Schäden mittragen , bezahlen müssen . Davor möchte man die Allgemeinheit bewahren. Ist ja klar, die Pharmaindustrie hat sich ja geziert, das Mittel auf den Markt zu bringen, wenn sie dafür haften müsste. Dass Politiker von Verantwortung nichts halten, sieht man an dem Umgang, wie mit Menschen umgegangen wird, die Vertrauen in die Politiker gesetzt haben.
    In Frankreich dürfen Ärzte und andere Berufsgruppen immer noch nicht arbeiten, wenn sie nicht geimpft sind, obwohl es keinen Nachweis auf Wirksamkeit gibt. Macron sieht es als persönlichen Feldzug an, die Menschen zu unterwerfen, die sich nicht impfen lassen wollen. Kein Land bleibt so hartnäckig im Narativ der Impfung stecken wie Frankreich. Da haben wir noch Glück 🍀
    Heiliger Geist, wirke bitte auch in Frankreich und überall auf der Welt und wo es nötig ist, und erlöse uns von dem Bösen . Amen 🙏🏽

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