Top-Beiträge

Links

Aus einem Beitrag von Dr. med. Michael Palmer:

In einem kürzlich im Focus-Magazin erschienenen Artikel wird wieder einmal behauptet, dass die COVID-19-Impfstoffe Millionen von Leben gerettet hätten. Diese Aussage ist unhaltbar.

Eine großangelegte statistische Studie zur Gesamtsterblichkeit zeigt vielmehr, dass COVID-19 selbst nur einen geringen Anstieg der Sterblichkeit verursachte, dass aber andererseits die Impfungen und andere „Gegenmaßnahmen“ die Todeszahlen in die Höhe trieben…

Kürzlich erschien eine weitere Studie, in welcher anhand von Daten aus 54 „Ländern und Gebieten“ die Geschichte von der lebensrettenden Wirkung der Impfungen aufgewärmt wird. Focus berichtete begeistert: “Millionen Leben gerettet! Corona-Impfungen wirkten noch besser als angenommen”.

Dieser Studie widerspricht allerdings eine ebenfalls kürzlich veröffentlichte, umfangreiche Untersuchung von Rancourt und Kollegen. Diese Autoren lesen aus Sterbestatistiken von 125 Ländern eine erhöhte Sterblichkeit nach Einführung der Impfstoffe heraus.

Wie ist es möglich, dass Forscher zu so diametral entgegengesetzten Schlussfolgerungen kommen?

Der wesentliche Unterschied ist dieser: Studien wie die von Watson et al. und von Meslé et al., die eine positive Wirkung der Impfstoffe feststellen, gehen von offiziellen Zahlen zu „COVID-Toten“ aus. Demgegenüber stützen sich Beattie und Rancourt et al. auf Zahlen zur Gesamtsterblichkeit.

Aber welcher dieser beiden Ansätze ist korrekt?

1. Wie tödlich ist COVID-19?

Die COVID-19-Impfungen könnten nur dann viele Leben retten, wenn COVID-19 tatsächlich häufig tödlich wäre. Dem ist aber nicht so. Bereits im Jahr 2020 kamen die beiden Epidemiologen Brown und Ioannidis mit Studien heraus, denen zufolge COVID-19 nicht gefährlicher ist als eine normale Influenza-Welle.

Der Hamburger Rechtsmediziner Püschel untersuchte die Leichen einer beträchtlichen Anzahl von Verstorbenen, bei denen COVID-19 als die Todesursache benannt worden war. In jedem einzelnen dieser Fälle fand er neben COVID-19 auch noch andere wesentliche Erkrankungen, die beim Tod zumindest mitursächlich gewesen waren.

Zu ganz ähnlichen Ergebnissen kam ein Bericht der italienischen Gesundheitsbehörde. Hier wiesen von etwa 2000 COVID-19-Toten nur 0.8% keine Begleiterkrankung auf, und das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei über 80 Jahren. Es waren also überwiegend solche Patienten an oder mit COVID-19 verstorben, bei denen auch andere respiratorische Infektionen (z.B. Influenza) ein erhebliches Todesrisiko mit sich gebracht hätten.

Wenn die Feststellung der Todesursache in so vielen Fällen zweideutig ist, wie kann man dann beurteilen, wie viele Leute tatsächlich der COVID-19-„Pandemie“ zum Opfer fielen? Der Rechtsmediziner Püschel sagte der Zeitung Die Welt: „Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird“.

Damit wies er auf die Lösung hin: Eine echte, schwerwiegende, tödliche Pandemie sollte sich natürlich in der jährlichen Gesamtsterblichkeit niederschlagen, unabhängig davon, bei wie vielen einzelnen Verstorbenen die betreffende Infektion fälschlich als Todesursache identifiziert oder übersehen wurde.

Schauen wir uns also einmal die Daten zur Gesamtsterblichkeit an, die von Rancourt und seinen Kollegen zusammengetragen wurden.

2. Gesamtsterblichkeit im ersten Corona-Jahr

Die Studie von Rancourt et al. analysierte Daten aus insgesamt 125 Ländern; wir werden hier nur einige ausgewählte Beispiele betrachten, welche aber zumindest für andere westliche Länder repräsentativ sind.

Kurz zur Methodik der Autoren: Anhand der 5 Jahre, welche der COVID-19-„Pandemie“ vorausgingen, etablierten sie zunächst eine Trendlinie, welche dann in die Periode der „Pandemie“ hinein verlängert wurde.

Die so erhaltene erwartete Sterblichkeit wurde dann von der während der „Pandemie“ beobachteten Sterblichkeit abgezogen, um die durch COVID-19 und/oder die Gegenmaßnahmen verursachte Übersterblichkeit zu schätzen.

Dies ist in der Abbildung für die beiden Länder Italien und Japan illustriert. In der Zeit vor der „Pandemie“ zeigen beide Länder einen charakteristischen, gleichmäßigen Jahresrhythmus.

Im Winter sterben mehr Leute als im Sommer; gelegentliche kurze Spitzen im Sommer (insbesondere in Italien) erklären sich durch Hitzewellen. Abweichungen vom berechneten durchschnittlichen Trend sind vor 2020 geringfügig.

Quelle (Text/Grafiken) und vollständiger Beitrag hier: https://www.mwgfd.org/2024/08/millionen-leben-gerettet-ueber-covid-impfstoffe-und-uebersterblichkeit/#fig-acm

Kommentare

19 Antworten

  1. Wer seit Jahrzehnten raucht oder Alkohol konsumiert, wird nicht in Panik verfallen, wenn ich ihm sage, dass Rauchen die Lunge bzw. Alkohol die Leber schädigt. Trotz des hohen Konsums dieser ‚Genussmittel‘ wächst die Weltbevölkerung stetig. Um also diesen Vorgang zu bremsen oder sogar zu stoppen, muss etwas anderes her. Und deshalb die Pandemie. Damit die Menschen sich dann auch brav impfen lassen, muss ich sie noch ihrer gewohnten Freiheiten berauben, ihnen Hausarrest verordnen, sie verpflichten Masken zu tragen usw. Und siehe da, es funtioniert. Sie geraten in Panik, wollen auch nicht schuld sein am Fortschreiten der Pandemie. Nun aber setzen sich mehr und mehr die Kritiker der Maßnahmen durch, die damals noch gerne in die rechte Ecke gestellt wurden, und liefern Beweise, dass die Impfungen gefährlicher waren als die Krankheit selbst.

    1. Wer seit Jahrzehnten raucht oder Alkohol konsumiert, wird nicht in Panik verfallen, wenn ich ihm sage, dass Rauchen die Lunge bzw. Alkohol die Leber schädigt.

      In Panik verfallen werden er und seine Angehörigen erst dann, wenn er mit einem Leber- und/ oder Lungenschaden – nach Luft schnappend und vielleicht aus der Speiseröhre blutend (Stichwort: Ösophagusvarizen/ Leberschaden) – in der Klinik aufgenommen und je nach Befund an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden muss. Raucher sind anfälliger für pulmonale Infekte als Nichtraucher.

      https://www.lungenaerzte-im-netz.de/rauchstopp/auswirkungen-durch-rauchen/schaedigung-der-atemwege/

      https://flexikon.doccheck.com/de/%C3%96sophagusvarizen

      Trotz des hohen Konsums dieser ‚Genussmittel‘ wächst die Weltbevölkerung stetig. Um also diesen Vorgang zu bremsen oder sogar zu stoppen, muss etwas anderes her.Und deshalb die Pandemie.

      Nur hat die Pandemie die Weltbevölkerung weder bremsen oder sogar stoppen (!) können, da sie in den Jahren von 2019 bis 2023 von 7.81 auf 8,09 Milliarden gewachsen ist. Siehe dazu:

      Entwicklung der Weltbevölkerungszahl von Christi Geburt bis zum Jahr 2023

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1694/umfrage/entwicklung-der-weltbevoelkerungszahl/

      MfG

        1. Wenn dieser „Versuch“ schon gescheitert ist, müssen Dilettanten am Werk gewesen sein und niemand muss sich – auch zukünftig nicht – Sorgen machen. So wie wir aktuell alle hochgradig sensibilisiert sind und die Aussagen von Lauterbach u. Co. im Licht der Erkenntnis vergangener Missetaten richtig einzuordnen wissen, werden es diese Feinde der Menschheit schwer haben – bei einem erneuten Versuch! 😉

          Aber ernsthaft – da gibt es weitaus interessantere Entwicklungen, die seit ca. 50 Jahren diskutiert – wahrscheinlich auch entwickelt werden und unter den Stichwörtern „Ethnobombe“ und „das genetische Schlachtfeld“ zu finden sind.

          https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnische_Waffe

          https://web.archive.org/web/20031103052100/http://www.netzeitung.de/wissenschaft/258979.html

          MfG

  2. Haben die Corona-Spritzen Leben gerettet?
    Das war überhaupt nicht das Ziel, sondern Corona wurde für die Spritzen erfunden, um die Menschheit zu reduzieren.
    17 000 000 Tote werden behauptet. Aber Fakt ist, daß sehr viele Babys verloren wurden, daß die Spritzen gegen die Fruchtbarkeit von beiden Geschlechtern gerichtet sind, daß Turbokrebs auftritt und die Gesundheit vieler Menschen ramponiert wird.

    1. Lieber Herr Kugler,

      die Menschheit zu reduzieren – das klappt mit Alkohol und Zigaretten viel besser, schon seit Jahrzehnten, noch dazu freiwillig und ohne staatliche Zwangsversuche. Der volkswirtschaftliche Schaden geht dabei jährlich in die Milliarden. Völlerei mit einhergehender Bewegungsarmut kommt noch dazu. Dann klingelt es nicht nur bei den Internisten, sondern auch in der Kasse der Orthopäden und schlussendlich immer bei der Pharmaindustrie und der Medizintechnik.

      Aber Sie leben bestimmt sehr gesund, halten sich fit und meiden alle genannten Gifte, die – besonders im fortgeschrittenen Alter – längere Krankenhausaufenthalte nach sich ziehen und die Krankenkassenbeiträge in die Höhe treiben.

      Alkohol

      Alkoholkonsum ist einer der wesentlichen Risikofaktoren für zahlreiche chronische Erkrankungen (zum Beispiel Krebserkrankungen, Erkrankungen der Leber und Herz-Kreislauf-Erkrankungen) und für Unfälle.
      Statistiken zum Alkoholkonsum

      7,9 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Ein problematischer Alkoholkonsum liegt bei etwa 9 Millionen Personen dieser Altersgruppe vor (ESA 2021).

      In Deutschland starben im Jahr 2016 19.000 Frauen und 43.000 Männer an einer ausschließlich auf Alkohol zurückzuführenden Todesursache.

      In der Gesellschaft herrscht eine weitgehend unkritische Einstellung zum Konsum von Alkohol vor. Durchschnittlich werden pro Kopf der Bevölkerung jährlich rund zehn Liter reinen Alkohols konsumiert. Gegenüber den Vorjahren ist eine leicht rückläufige Tendenz im Alkoholkonsum zu registrieren. Dennoch liegt Deutschland im internationalen Vergleich unverändert im oberen Drittel. Die durch Alkoholkonsum verursachten volkswirtschaftlichen Kosten betragen rund 57 Milliarden Euro pro Jahr (Jahrbuch Sucht 2023).

      https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html

      Wissen Sie, ich hätte mir gelegentlich gewünscht, dass die Kritik an den Corona-Maßnahmen, die ich in einigen Punkten teile, ebenfalls auf den Umgang mit Alkohol und Nikotin Anwendung finden würde. Um die Gesundheit der Bevölkerung würde es besser aussehen und vielleicht gäbe es auch die Risikogruppen nicht, für die eine Impfung empfohlen wurde.

      Dabei hoffe ich sehr, dass besonders der Personenkreis, der in Verbindung mit Impfstoffen sehr schnell von Plörre und Gift spricht, sich entsprechend kritisch gegenüber den seit Jahrzehnten frei erhältlichen Giften verhält und ebenfalls – besonders im Kreis der Angehörigen – vollen warnenden und lebensrettenden Einsatz fährt.

      Abschließend – gegen ein gelegentliches Gläschen ist nichts einzuwenden – der tägliche Konsum jedoch ist Gift für die Leber und das so wichtige Gehirn. Von und über Nikotin brauchen wir nicht reden.

      Von daher – wohl bekomm`s gelegentlich und einen gesegneten (rauchfreien) Sonntag!

      MfG

      1. Niederländische Studie belegt keinen Zusammenhang zwischen Corona-Impfstoffen und Übersterblichkeit

        Fachleute und Gesundheitsbehörden sind sich einig, dass Corona-Impfstoffe weltweit Leben gerettet haben. Trotzdem tauchen online immer wieder Zweifel daran auf – zuletzt anhand einer im British Medical Journal Public Health veröffentlichten Studie. Sie belegt allerdings keine erhöhte Sterblichkeit. Auch die Fachzeitschrift warnte vor Missinterpretationen.

        https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.34ZG6MT

        1. Guten Tag,
          wir bedürfen Ihrer „Aufklärung“ nicht, denn diese hier erwähnte Behauptung mit den angeblich 35 Millionen Impf-Toten wurde hier nicht veröffentlicht. Ich habe sofort selber bemerkt, daß diese Zahl überzogen sein muß, sie wurde auf seriösen Kritikerportalen auch gar nicht publiziert.
          Was interessierte mich irgendein randständiger Unsinn?
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

          1. Guten Tag,
            schon wieder dasselbe in grün von der WHO (der Sache nach dieselbe MELDUNG!) und es ist ausdrücklich von „Schätzungen“ die Rede.
            Die WHO ist aber soooo eine „wissenschaftliche“ Organisation….
            Und das Ärzteblatt, das ich recht gut kenne, war voll auf der Impf-Corona-Welle, hat also allen Grund, sich jetzt (pseudo)wissenschaftlich zu rechtfertigen.
            Verschonen Sie unsere werte Leserschaft bitteschön mit weiteren Wiederholungen der immer gleichen „Schätzungen“.
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

  3. Sholom Aleichem.
    „Zugrunde geht mein Volk, weil es ohne Erkenntnis Gottes ist. Hosea 4:6.
    Ich verstehe die Menschen nicht, die einerseits mit Impfstoffen versuchen, die Menschen vor dem Tod zu bewahren und gleichzeitig Waffen herstellen, um junge gesunde Menschen zu töten.
    Ich habe ohne Impfung überlebt und andere sind mit Impfung gestorben. Was hilft mir da eine Statistik, dass die Impfung Menschenleben gerettet hat und ein Teil der Geimpften jetzt jammern, seit der Impfung hätten sie ständig Probleme. Vorher waren sie immer gesund.
    Der Preis, um statistisch gerettet worden zu sein, ist für viele Geimpfte sehr hoch. Zumal wir nicht wirklich sagen können, ob „die Geimpften“ aus der Statistik wirklich einen Impfstoff bekommen haben. Ärzte aus manchen Ländern haben sich geweigert, sowas den Patienten zu spritzen und haben Kochsalz gespritzt und einen Impfausweis ausgestellt.
    In einer med. Einrichtung haben sich über 500 Ärzte nicht impfen lassen und sich Ausweise ausgestellt. Andere sind entlassen worden, weil sie keine List angewendet haben, keinen Zugang zu Kollegen hatten, die Kochsalz verabreicht hatten. Insofern ist jede Statistik über das Impfen nicht auf echten Impfungen basierend.

    1. Das hat es noch NIE gegeben, daß Impfungen irgendwen „gerettet“ hätten. Schon vor 100 J. wollte man Impfungen gesetzlich verbieten, weil man sah, daß es immer wieder zu Impfschäden kam: sowohl zu tödlichen, als auch zu nervlichen, sowohl
      ziemlich sofort, als auch nach paar Wochen. Die Covid-Impfungen haben das alles noch getoppt.—Manche Covid-Geimpfte glauben selbst heute noch, daß ihre Folgekrankheit „Long Covid“ SCHLIMMER verlaufen wäre, wenn sie sich NICHT hätten impfen lassen. Sie erkennen nicht, daß die Impfung sie krank machte. Wie stark war da also die Impflobby!–Dr. med. Gerhard Buchwald lesen!

      1. Man muß sich nicht gegen alles impfen lassen.
        Aber ein generelles Impfverbot käme all denen entgegen, welche die Menschheit reduzieren wollen.

        1. 19. Jahrhundert: Impfgegner organisieren sich

          Doch mit dem gesellschaftlichen Druck, sich impfen lassen zu müssen, steigt auch die Zahl der Impfgegner. Sowohl im süddeutschen Raum als auch in Sachsen formiert sich Protest gegen das Impfen. Ein Eldorado der Impfkritiker ist neben Stuttgart zu dieser Zeit auch Leipzig. In beiden Zentren existieren bereits ab 1869 Impfgegner-Organisationen. In Hamburg gründet der Arzt Adolf Lafaurie 1874 einen Anti-Impfverein. Wie viele andere Kritiker reicht auch er eine Petition im Reichstag ein: „Das Unbegründete der Vaccinationslehre und das Unberechtigte des Zwanges“, heißt sein offenes Sendschreiben. Immer wieder zweifeln die Skeptiker an, dass der aus Kuhpocken gewonnene Impfstoff – also eine „thierische Krankheit“ – eine Heilkraft im menschlichen Körper entwickelt. Das sächsische Monatsblatt „Der Impfgegner“ entpuppt sich als Sprachrohr von Naturheilkundlern, Anthroposophen und medizinischen Laien. Ende des 19. Jahrhunderts organisieren sich bereits über 300.000 Impfgegner in Vereinen.

          https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Impfpflicht-damals-und-heute-Von-Pocken-ueber-Masern-bis-Corona,impfpflicht296.html

  4. Die weltweiten Fakten sind in überwältigender Weise auf der Seite der MWGFD von Prof. Dr. Bhakdi:

    https://tkp.at/2024/07/21/studie-30,9-millionen-zusaetzliche-todesfaelle-durch-corona-massnahmen-und-impfkampagne/

    Es wird Zeit für die medialen, politischen und juristischen Konsequenzen. Die Bürger sollten diese umfassende Aufklärung der Geschäftsmodelle des Great Reset jetzt von allen Parteien, Politikern und sonstigen Entscheidungsträgern fordern, um eine Demokratie im Niedergang wieder zu beleben und einen 3. Weltkrieg zu verhindern.

    https://www.youtube.com/watch?v=0o2wHC7Wrxg
    Great Reset und 3. Weltkrieg

    https://www.youtube.com/watch?v=MjF_4rT-DgM
    Prof. Dr. Max Otte: Wirtschaftskrieg, AfD und Deutschlands Zukunft

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

Mai 2025
M D M D F S S
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031  

KOMM-MIT-Kalender

Erfahren Sie mehr über den "KOMM-MIT-Kalender"

Blog Stats

1021455
Total views : 9587309

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.