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Bekanntlich hat die linksgerichtet-grüne Schweizer Politikerin Sanija Ameti in einem Züricher Keller mit einem Luftgewehr auf ein Gemälde von Jesus und Maria geschossen und diesen blasphemischen „Gag“ danach selber auf Instagram veröffentlicht, was nicht nur bei den Eidgenossen hohe Wellen schlug und für Empörung auch in weniger frommen Kreisen sorgte.

Anders läuft es allerdings bei linksextremen Kreisen, wie die WELTWOCHE berichtet:

„Die Seite Sputim.ch, versehen mit dem Logo der Antifaschistischen Aktion, verkauft für 66,60 Franken (vermutlich eine Anspielung auf die Zahl des Antichristen: 666) T-Shirts mit den gelöcherten Gesichtern von Jesus und Maria.“

Die zerschossene Ikone wird ironisch als „modernes Schweizer Kunstwerk“ gelobt, es sei von einer „talentierten“ Seconda „mit viel Liebe und Handgeschick hergestellt worden“, heißt es zynisch.
Am Schluß folgt der Appell: „Setze ein Zeichen gegen den sich aufbauenden Christofaschismus in der Schweiz.»

Kommentare

11 Antworten

  1. Wo wahre Christen stehen

    Des roten Kasners Erben
    im Brandenburger Land
    heute wie damals werben
    die im schwarzen Pfaffengewand
    für die, die ohne Zweifel
    niemals die Lehre Christi predigen,
    deren Predigt, die kommt vom Teufel,
    ihr Ziel: das deutsche Land erledigen.

    Des roten Kasners Töchterlein
    als Rambock sich erwies,
    dem schwarzgefärbten Wahlverein
    der Restverstand verließ.
    Den haben sie noch immer nicht
    zurück in ihren Riegen,
    sind immer noch darauf erpicht,
    zu dienern vor dem Gott der Lügen.

    Wenn der schwarzschwarze Klüngel hetzt
    und führt mit Rotgrün in die Pleite,
    dann stehen wahre Christen jetzt
    der Freiheit und dem Recht zur Seite.

  2. Schon wieder Kreischalarm. Der Herrgott wird deswegen mit langem weissem Bart dargestellt, weil er ein seniler alter Mann wäre, sondern weil er zeitlos ist. Es könnte durchaus sein, dass dieser Herrgott sogar diesen Linken Recht gibt. Denn in der Bibel steht im Alten Testament, was nützen eure Götter aus Holz, sie können euch nicht helfen. Und wer nur auf die Straße geht um es den Linken zu zeigen, der hat den Sinn des Kreuzes nicht verstanden. Christus hat sich nicht öffentlichkeitswirksam über die Gemeinheit der Römer beklagt. Ausserdem sind doch die ARgumente der beiden Seiten bekannt, für oder gegen die demonstriert wird. Wer sich in eine tatsächliche oder eingebildete Schlacht wirft, der kann kaum mit der Bergpredigt argumentieren. Mir kommt das Ganze inzwischen eher wie eine asphaltierte Brunftwiese vor, bei der Novizen in die Initiationsriten des übergriffigen Belehrens eingeführt werden. Bei soviel provozierter Hysterie werden die Leute eher vom Familiengründen abgeschreckt, aber es sind ja immer die bösen Linken schuld, wenn die sich provoziert fühlen. Höre ich da entschiedenen Widerspruch? Hysterisch wird bestritten, jemals provokant argumentiert zu haben. In einem Film sagt Bud Spencer: Hier ist es mir zu laut, ich kann nicht richtig kauen!

  3. Bei aller Berechtigung, angesichts dieser empörenden Aktion von hasserfüllten „Antifaschisten“ (also kommunistischen Atheisten!) von „Satan“, „Endzeit“, „kleiner Herde“ etc. zu sprechen – wir haben keinen Grund, uns einschüchtern zu lassen oder sogar mutlos zu werden, im Gegenteil!
    Wenn man sich nämlich den Schlussappell dieser Linksextremisten genauer ansieht, erkennt man, daß diese Leute – nicht ohne Grund – befürchten, daß die Lebensrechtsbewegung wächst bzw. sich ausweitet! Das kann man relativ deutlich aus der Formulierung “ . . . sich aufbauenden (!) Christofasch. . . .“ herauslesen!
    Für diese Satanisten ist es natürlich „alarmierend“, daß die „Märsche für das Leben“ offenbar nicht „kleinzukriegen“ sind – im Gegenteil! Es werden immer mehr! Der neue Marsch in Köln jetzt zum zweiten Mal (parallel zu „Berlin“!), vor kurzem „Zürich“, demnächst wieder „Münster“; „München“, „Klagenfurt“, „London“, etc. etc.
    Das heißt, die Pro-Life-Aktionen haben sich über ganz Europa und darüberhinaus ausgeweitet und sind ungebrochen (auch wenn natürlich die Unterstützung durch Bischöfe/Kardinäle/Papst oder auch weltliche Prominente nach wie vor mangelhaft ist!).
    Viele tausend Christen sind in ihrem Kampf gegen die „Kultur des Todes“ weiterhin unerschütterlich!
    D A S lässt die „dunklen Mächte“ immer aggressiver werden! Parallel zur gesellschaftspolitischen Entwicklung in Deutschland und Europa (Niedergang von Rot-Gruen) sehen die Linken „ihre Felle davonschwimmen“!
    Pessimismus oder Furchtsamkeit sind also nicht angesagt – sondern Zuversicht, Durchhaltevermögen und Entschlossenheit! –
    Gleichzeitig muss aber natürlich auch rechtlich gegen linke Blasphemie/Religions-Beschimpfung/Volksverhetzung vorgegangen werden! Es wäre dringend notwendig, daß sich christlich ausgerichtete Anwaelte dieser Sache annehmen und nach Möglichkeit die militanten Atheisten/Linksfaschisten in die Schranken weisen!

  4. Das zeigt, dass sie ihr Ziel keineswegs zufällig ausgewählt hat, wie ursprünglich behauptet.

    Und auch, dass die Tat links-atheistisch motiviert war, nicht islamisch.

  5. Der HERR lässt uns in der heutigen Zeit alles erkennen.
    Wir brauchen keine Angst zu haben, denn Angst kommt vom Diabolo und in der Bibel steht: „Habt keine Angst, ich bin bei euch“
    Diese Mitmenschen, die sich verführen lassen durch das T-Shirt, können einem nur LEID tun.
    Jesus sagte auch: „haben sich mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen“
    Bleiben wir stark durch das Gebet und mit Maria!

  6. Ich würde mich da vorsehen. Pfr. Weigl, denke ich war es, der Vorkommnisse gesammelt und veröffentlicht hat. Eine wahre Geschichte von einem Soldaten erzählt, ist mir noch im Gedächtnis: Ebenso wie sie zu dritt ein Feldkreuz mit einer Christusfigur geschändet hatten – ja, mit Gewehren schossen sie darauf – erging es auch ihnen. Er hatte überlebt – aber sein Bein wollte – konnte nicht mehr heilen.
    Er verstand warum.

  7. Der Teufel triumphiert leider über immer mehr Menschen. Die Endzeit kommt mit Riesenschritten näher. Wer wahrer Christ ist wird sich zeigen. Vermutlich werden nur wenige bis zum Ende durchhalten. Die Angriffe auf das Christentum werden weiter rasant ansteigen und somit immer mehr Christen zum Aufgeben bewegen.

  8. Hier springt einem der Satan direkt vor die Augen!
    Bald wird der Begriff Christofaschismus hierzulande bei den Gegnern der Lebensrechtsmärsche kursieren, da bin ich mir sicher. Dann werden wir Prolifer auf der politischen Rechtsaussenseite als zu bekämpfende Faschisten verortet, was ja teils schon geschieht!
    Warum stehen hier Laiengremien und Bischöfe nicht hörbar und wirkmächtig auf?

    Perverser geht es nicht. Die 66,60 Franken sind klar ein Teufelszeichen und extra so gewählt.
    m.E. erfüllt das Tragen eines solchen Shirts den Tatbestand der Blasphemie und Volksverhetzung. Das kann nicht legal sein!

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