Die Ruderin Nadja Drygalla kann wieder auf die Fortsetzung ihrer Karriere hoffen. Der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Michael Vesper, sagte dem Nachrichtenmagazin Focus:
„Frau Drygalla ist nicht für die Gesinnung ihres Freundes verantwortlich. Nach meinem Kenntnisstand hat sie sich selber nichts zuschulden kommen lassen. Wenn sich das so bestätigt, gibt es keinen Grund, warum sie ihre sportliche Karriere nicht fortsetzen können sollte.“
Auch der Deutsche Ruderverband (DRV) lenkt nach der öffentlichen Diskussion ein. „Der Verband will ihr die sportliche Karriere nicht verbauen„, erklärte DRV-Chef Siegfried Kaidel gegenüber Focus.
Seiner Ansicht nach wäre es besser gewesen, die 23-jährige Athletin mehr zu schützen und sie zum Bleiben zu überreden.
Inzwischen verhandelt der Verband wieder mit der Bundeswehr, die Ruderin in das Sportförderprogramm aufzunehmen.
Quelle: dts-Nachrichtenagentur
Seiner Ansicht nach wäre es besser gewesen, die 23-jährige Athletin mehr zu schützen und sie zum Bleiben zu überreden.
Inzwischen verhandelt der Verband wieder mit der Bundeswehr, die Ruderin in das Sportförderprogramm aufzunehmen.
Quelle: dts-Nachrichtenagentur
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