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Falsche Antisemitismus-Keule einer Grünen gegen Steimle zurückgewiesen

Die sächsische Landesvorsitzende der Grünen, Christin Furtenbacher, verlangte ein Auftrittsverbot für den Kabarettisten Uwe Steimle in Chemnitz, denn Steimle falle angeblich „seit Jahren mit antisemitischen, rassistischen und extrem rechten Aussagen sowie antidemokratischen Äußerungen und Verschwörungsmythen auf“.  Sie „empfahl“, eine Absage zu prüfen, obwohl sie keine Belege für ihre Anschuldigungen hatte.

Doch daraus wird nichts: Nachdem bereits die Eigentümer des Auftrittsortes „Kraftwerk“ eine Absage des Auftritts am 15. Februar ablehnten, erklärte sich auch die Stadt Chemnitz für nicht zuständig. Das sei Sache der Veranstalter.

Diese hatten den Humoristen in Schutz genommen. „Wir verstehen die Debatte nicht. Uwe Steimle ist auf keinen Fall Antisemit. Er war mit dem Chemnitzer Auschwitz-Überlebenden Justin Sonder befreundet und reiste mit meinem Mann nach Israel. Wir würden gerne wissen, worauf sich die Vorwürfe konkret beziehen“, sagte die Eigentümerin, die selbst mit einem Juden verheiratet ist, laut Portal „Tag24“

Auch Steimle zeigte sich entrüstet. „Das ist nur noch lächerlich. Ich wurde von der befreundeten Familie Dziuballa eingeladen. Mit Antisemitismus und Rassismus habe ich nichts zu tun. Im Gegenteil – wer mich kennt, weiß das.“

Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/steimle-gruene-chemnitz/

Kommentare

6 Antworten

  1. Diese Kriegshetzer vertragen die Wahrheit nicht mehr, es wird Zeit, dass das Volk ihnen zeigt, wer die Macht hat! Steht endlich auf dagegen, liebe Mitmenschen, damit das ganze beendet wird und wir endlich ein lesenswertes Leben zurück bekommen!!!

  2. Es ist nicht zu glauben, was die Grünen sich erlauben! Es wird gelogen, gehetzt, diffamiert, zu den Waffen gerufen und immer mit Kontaktschuld gearbeitet. Wer wählt diese Partei noch?

  3. Es ist in Mode gekommen, abweichende Meinungen einfach als antisemitisch zu bezeichnen. Dann kann man sich sicher sein, auf der sicheren Seite zu sein. Wenn man z. B. etwas gegen jemand hat, weil er etwas tut, was man selbst als falsch versteht und das auch so sagt, ist man noch lange kein Antisemit. Aber so ticken die Leute heute.

    1. Vorbildlich für Antisemitismus ist Fatima Roth, an Betonklötzen Krokodilstränen heulen, aber mohammedanische Christen- und Judenschlächter zu uns einladen und zu schweigen, wenn dort zum Judenhass aufgerufen wird. Der Osten war sich immer seiner jüdischen Geschichte im Mittelalter bewusst und hat diese Geschichte aufgearbeitet. Gegen unser deutsches Volk hetzen, Black Lives Mater pampern, die Krieg gegen unsere hellhäutigen Menschen wollen, das nenne ich Rassismus. Wenn wir das in einem schwarzafrikanischen Land machen würden, dann nur dann wären wir dort Rassisten.

      Na ja, Fatima Roth war noch nie eine geistige Leuchte, deshalb verwechselt sie die Begriffe und ordnet sie falsch ein. Ohne fertige Ausbildung kommt so etwas vor und ausgerechnet Dramaturgie kann sie nach zwei Semestern ohne Abschluss gut.

  4. Man kann dem Verfassungsschutz nur empfehlen die Grünen Vorsitzende unter Beobachtung zu stellen, da sie linksextreme Äußerungen am laufenden Band produziert sowie antidemokratisch sich verhält.

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