Unter dem Titel „Der Staat macht sich strafbar“ erschien am Samstag, den 11. Juli 2015, in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ folgender nachdenkenswerter Leserbrief von Christian Hausen aus Neumünster.
Er wendet sich gegen eine Frühsexualisierung der Kinder in den Schulen (fächerübergreifende Sexualkunde), die durch „Bildungspläne“ in rotgrün regierten Bundesländern staatlich vorangetrieben wird, ohne das Erziehungsrecht der Eltern zu berücksichtigen und ohne eine ungestörte psychosexuelle Entwicklung der Kinder zu respektieren.
Die hier erwähnte Prof. Elisabeth Tuider gehört zu den führenden linksorientierten Kräften, die diese verhängnisvolle Sexualpolitik beeinflußt haben:
4 Antworten
Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung etwa zur Ideologie des Feminismus und Gender und Genderismus und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Klagemauer.TV aus der Schweiz und den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“ und die Website von Eva Hermann und auch Prof. Annika Da(h)lström und die christliche Psychologin Christa Meves und Birgit Kelle usw.
Gabriele Kuby, Soziologin, Gender Mainstreaming und Gender Ideologie und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern und Pädophilie und ritueller Kindesmissbrauch usw.
http://www.gabriele-kuby.de
https://www.bueso.de/
ES REICHT!
JA, DAS IST DER BLANKE HOHN, GOTT WIRD DIESES AHNDEN.
JEDER MEINT, SICH IN JEDES EINMISCHEN ZU KÖNNEN.
Man hat keine Ehrfurcht mehr vor – ich sage nicht mal Gott, aber EINER HÖHEREN MACHT.
Es geschehen Zeichen und Wunder, tagtäglich, wenn man es sehen WILL. Sogar IRDISCH.
Einen Kritikpunkt muss ich zu diesem Artikel anbringen: Herr Hausen nimmt es implizit als gegeben hin, dass zwischen Homosexualität und Kindesmissbrauch ein Zusammenhang besteht. Und da muss man einfach sagen: Die genauen Ursachen für beides sind nicht bekannt.
Ansonsten kann ich dem Artikel voll zustimmen. Es ist unerhört und inakzeptabel, wenn Grundschulkindern sämtliche sexuelle Abarten (pardon: Spielarten) erklärt werden und sie einmal ihre eigenen sexuellen „Erfahrungen“ vor der Klasse ausbreiten sollen. Ich begreife nicht, wie erwachsene Menschen auf so einen Irrsinn verfallen können. Es ist schon merkwürdig: Wenn jemand in einem Internet-Chat zu einer 14-jährigen sagt: „Erzähl mal von deinem ersten Mal“, dann gilt das als schwere sexuelle Belästigung Minderjähriger. Aber vor der Klasse soll sie das dann, und es ist Teil des Unterrichts, oder wie sehe ich das?
Die Frage ist nur: Wie kann man seine Kinder davor schützen? Nicht jeder hat das Glück, eine katholische Schule gleich um die Ecke zu haben. Und selbst in „normalen“ katholischen Schulen ist man in Zukunft vor solch zerstörerischem Unterricht nicht sicher, fürchte ich. Ein Ausweg wären traditionalistische Privatschulen, aber dafür hat nicht jeder das Geld, und ich würde meine Kinder aus anderen Gründen nicht auf eine solche Schule schicken. Wirklich ein Dilemma… Bleibt nur zu hoffen, dass solch schädlichen Konzepte auf dem Weg durch die Parlamente doch abgeschwächt oder ganz abgeblasen werden.