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FAZ über mißbrauchte Toleranz in Berlin

„Diktatur des Lumpenproletariats“

Die online-Ausgabe der FAZ (faz.net) veröffentlichte am 22. August 2011 einen ausführlichen kritischen Artikel über die Verhältnisse in der Bundeshauptstadt unter dem Titel: „Wo alles geht, lassen sich viele gehen.“

Der Bericht von Mechthild Küpper  beginnt mit den Worten:

„Wer sich schlecht benehmen will, ist kaum daran zu hindern. Das lässt sich in Berlin, wo das Wegschauen zu lange als Zeichen der Toleranz galt, geradezu exemplarisch studieren: Es ist eine Art Diktatur des Lumpenproletariats entstanden.“

Über das rot-grüne Milieu in Berlin heißt es in diesem FAZ-Artikel:

„Christoph Meyer, dessen FDP ums parlamentarische Überleben kämpft, hat einen Begriff für die Berliner Krankheit gefunden: Die Stadt leide an der „Lebensstilintoleranz“ des rot-rot-grünen Milieus. Dort sei der „Nährboden für linksextremistische Gewaltexzesse“ zu suchen.

Tatsächlich müssen sich Spitzenpolitiker der Linkspartei und der Grünen manche dubiose Äußerung und Tat von Parteifreunden zurechnen lassen. So rechtfertigte der Bürgermeister von Kreuzberg-Friedrichshain, Franz Schulz (Grüne), vandalisierende Hausbesetzer noch, als diese in der Szene schon als reine Partyrevoluzzer verschrieen waren.

Und die „revolutionäre 1.-Mai-Demo“ vor zwei Jahren, die einen schweren Rückschlag für das Konzept der „ausgestreckten Hand“ bedeutete und viele hundert verletzte Polizisten zum Ergebnis hatte, war von einem Bezirkspolitiker der Linkspartei angemeldet worden.“

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