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FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki hat sich dafür ausgesprochen, AfD-Politiker zu Vorsitzenden von Bundestagsausschüssen zu wählen. „Ich plädiere dafür, das Wagnis einzugehen“, sagte der frühere Bundestagsvizepräsident der Welt. „Und dann kann man sehr schnell feststellen: Gliedern die sich ein oder machen sie das nicht?“

Kubicki argumentierte weiter, momentan schließe man durch die Ausgrenzung die Reihen der AfD, „statt dafür Sorge zu tragen, daß dort auch ein Klärungsprozeß stattfindet“. Der Liberale verwies darauf, daß man die Ausschußvorsitzenden „jederzeit“ wieder abwählen könne.

„Es gibt einige AfD-Mitglieder, die haben sich in der Vergangenheit schon exponiert und taugen dafür einfach gar nicht, weil sie nicht in der Lage sind, etwas gemeinschaftlich zu organisieren“, fuhr Kubicki fort. „Aber es gibt auch wenige Vernünftige in der AfD.“

Am Mittwoch sollen die Vorsitze der insgesamt 24 ständigen Ausschüsse besetzt werden. Theoretisch hat die AfD Anspruch darauf, sechs Ausschüsse zu leiten: neben dem Haushaltsausschuß, der traditionell der größten Oppositionsfraktion zusteht, auch den Innen-, den Finanz-, den Sozial-, den Rechts- und den Petitionsausschuß.

Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/fdp-vize-kubicki-plaediert-fuer-ausschussvorsitzende-der-afd/

Kommentare

9 Antworten

  1. Jetzt hat selbst der ESC-Liederwettbewerb seine höchste Ekelquote erreicht, dank egomanischen Selbstdarstellern, die Musik mit Politik verwechseln und den israelischen Volk-Hassern, Christus war nun mal Jude, zu gefallen.
    Nun, ihr Musik-Stil war nicht meiner, aber sie hat mit ihrem Lied so viele Herzen erreicht, beim ESC lief viel schief, die Band spielte queer und sie verlor die Nerven, Quittung letzter Platz, weil eben durch menschliches Versagen nicht alles für diesen Auftritt perfekt lief.
    Nun die Frage an die Musikdarsteller, wen wollt ihr mit euren Liedgut erreichen, die Herzen der Menschen oder kommerzielle Aufmerksamkeit, die zwar wichtig ist, aber eben nicht alles.
    Dieses Lied von ihr hat mich trotzdem berührt, schon der Text „Ein Lied kann eine Brücke sein“ ein Hoffnungslicht in einem einst geteilten Land.
    Ich spreche von der unverwechselbaren Joy Flemming.
    Nun die Frage an die Streithähne, was wollt ihr sein, was sollen Eure Lieder bewirken, ein Gefühl für die Herzen der Menschen, politische Kampf- und Hassansage gegen aktuell das Israelische Volk und Christus, egomanische Selbstdarsteller, was bitte?
    Joy Flemming hat mit ihrem Verliererstatus durch Pannen viele Herzen berührt und Hoffnung ausgestrahlt, ist das nicht wichtiger als ein lächerlicher Zirkus ESC? .

    1. Joy Flemming ist nun wirklich nicht mein Musikstil, aber der verwahrloste ESC baut keine Brücken mehr, sondern zankt sich antisemitisch über Quoten. israelische Künstler passen ihnen nicht mehr in die politische Landschaft, ich hab mir den ESC Bullshit nicht angetan, kann diesen auch nicht beurteilen, aber die importierte Hasskultur hängt mir zum Hals raus.

      1. D. täte gut daran, sich nicht in die antisemitische Nörgelei Spaniens, wo Juden im Mittelalter grausam verfolgt wurden, ein zu mischen, sondern sich diplomatisch raus zu halten und den Menschen nicht auf den Senkel zu gehen, nur weil der deutsche Beitrag nicht im oberen Feld punkten konnte.
        Es ist ein Liederwettbewerb und das Publikum entscheidet, ob die Lieder als Liedgut Bestand haben.
        Die deutsche Jury hatte damals die eigene Künstlerin auf Grund von Musikwetten um den Sieg gebracht, es fehlten ihr 2 Punkte, D. hat dem Sieger 12 Punkte gegeben, also 10 – 2, dass sich solche Wettbüros die Menschen wie Gäule auf der Trabrennbahn für ihre Wett-Gier verheizen, widerlich.
        Das Lied „Theater“ hält sich immer noch und in ein Menschen verachtendes Spiel, ausgerechnet gegen Israel, dem heiligen Land, wo auch Christus herstammt, Sturm zu laufen, hätte den NS-Beigeschmack „Juden raus“, das hat D. nicht nötig, den durchgeknallten Spaniern Schützenhilfe zu leisten.
        Die Würfel sind gefallen, gebt endlich Ruhe und überzeugt mit Liedgut und nicht mit eifersüchtigen Protz-Gehabe.
        Diplomatie über deutsches Liedgut gefällt mir besser als Besserwisserei und offen gesagt, über die letzten dt. Beiträge, die unsere Kulturnation in den Dreck ziehen, bin ich entsetzt. Ein Lied wie von Nicole „Ein bisschen Frieden“ in deutscher, nicht missbrauchter Sprache täte uns allen mal wieder gut, als inhaltslose Aussagen.

  2. Die FDP ist raus aus dem Bundestag.
    Jetzt kann Kubicki seine Meinung äußern. Im Bundestag hat er sich allzuoft nicht geäußert oder sogar leise mitgemacht beim Ausschluss der AfD.
    Man fasst es nicht, in welchen Fraktionssaal die AfD nun gequetscht wird, in den ehemaligen Fraktionssaal der FDP.
    Die AfD-Fraktion mit 152 Leuten muss in solch einen kleinen Saal. Die Altpartein darunter auch CDU haben so abgestimmt. SPD will den Otto-Wels-Saal nicht hergeben, obwohl es der AfD zusteht als zweitgrößte Partei im Bundestag. Die SPD sitzt da mit ganz vielen freien Plätzen. Eben nur eine 16 Prozent-Partei.
    Unfassbar !!!
    Bundespräsidenten Klöckner hat ein Schreiben und die Bitte um Stellungnahme zur Situation um den Saal ignoriert, so Hr. Baumann (AfD)

    1. Politik ist heut zu Tage manchmal mit Erpressung verbunden, sieht man an Bundeskanzler Merz, wo das Klingebeilchen ständig den Dolch im Rücken führt und die ANTIFA-Schlägertruppen stehen parat. Volksentscheide werden abgewürgt, damit man ja nicht der Betonkopf Uschi mit rotgrünen Gesindel an das Beinchen pisst, ob dem diktatorischen Gehabe über die Völker Europas.
      Vielleicht bringt es ja Wagenknecht auch fertig über internationale Ebene, das ganze Wahltheater unter Stimmunterschlagung auf zu klären, jedenfalls war das BSW stärker im Abschneiden als die FDP offiziell.
      Allein wir wissen es nicht, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass eine dümmliche Reichinneck die gebildete Wagenknecht ausstechen konnte.
      Jetzt versuchen die ÖRR das mit Papst Leo und stricken aus seinen Aussagen, zum Glück habe ich genau hingehört, einen Kampf gegen den Kapitalismus, den Blöd-Schafen von Wählern zu suggerieren, allein das hat er nicht gesagt, er hat lediglich Missverhältnisse in den menschlichen Gesellschaften angesprochen.
      Die Dummköpfe in der Regierung haben sich an den Diäten-Trögen fest gefressen, nicht alle sind welche, aber zu viele und das Wagnis, mit den klugen Köpfen der AFD zu gehen, die noch Bildung haben, ist vielleicht die letzte Chance, aus dem politischen Narrenkäfig aus zu brechen. Damit sind nicht TrittBrettFahrer gemeint, die über ein Parteibuch sich Vorteile ergattern möchten.
      Dass Frau Klöckner einknickt, hätte ich nie gedacht, war doch ein Wermutstropfen auf mein Herz, denn eine solche Flagge queeren Bekenntnisses gehört nicht als Staatsflagge gehisst, die D. in aller Welt lächerlich machen.

  3. Wenn ich die Randbedinungen von Kubicki sehe, dann war das kaum mehr als eine halbe Empfehlung, aber er hat wieder mal etwas gesagt.

    Warten wir es ab.

  4. In einer Demokratie sollte es Gewaltenteilung geben und insbesondere auch unabhängige Medien.

    Das Volk hat die FDP abgewählt. Und die System-Medien haben sich disqualifiziert.

    Die Brandmauer muss jetzt endlich der Vergangenheit angehören.

    Durch Abschaffung der GEZ-Zwangsgebühren muß den tausenden von unabhängigen Medien, Kanälen und Seiten zur Geltung als Säule der Demokratie verholfen werden.

  5. Viele Abgeordnete der Altparteien tun so, als ob sie die Weisheit gefressen hatten. In Wahrheit kann man sich nur wundern, wie die Altparteien unser Land an die Wand gefahren haben. Viele Bürger unseres Landes lassen sich nicht länger von den Altparteien vergackeiern und sehen in der AfD die einzige alternative Partei zu den Altparteien. Gottseidank schimmert es manchen Abgeordneten der Altparteien, was sie einen dauernden Blödsinn produzieren und langsam bereit, die AfD zu respektieren.

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