Der ostwestfälische Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler (siehe Foto) lehnt die geplante Impfpflicht ab. In seinem Newseltter schreibt der liberale Parlamentarier dazu Folgendes:
Die Diskussion über eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19 ist in vollem Gange. Was lange Zeit als Tabu galt, rückt vor dem Hintergrund möglicher weiterer Infektionswellen und Virusmutationen wieder in den Vordergrund.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler bezieht im Interview mit dem Deutschlandfunk vom 23. Dezember 2021 klar Stellung.
Für ihn ist eine allgemeine Impfpflicht unverhältnismäßig. Zudem äußert er Zweifel an deren Umsetzbarkeit.
Das Interview kann unter https://bit.ly/3qWXHjR angehört werden.
Quelle und weitere Infos hier: https://mailchi.mp/154cf2290f46/corona-manahmen-bundeswehr-liegenschaften-brexit-5154300?e=381694bcc7
Eine Antwort
Nun wird auch einem FDP-Politiker klar, wie schwer die Umsetzung und wie unverhältnismässig die Impfpflicht ist.
Das hätte schon in den Koalitionverhandlungen auf der Agenda stehen müssen. Gerade die FDP als liberale Partei. Mit der CDU wäre man sich diesbezüglich sicher schneller einig geworden.
Denn Spahn und Co hatten keine Impfpflicht vor.
Mit Lauterbach haben wir einen der schlimmsten Gesundheitsminister unserer Tage bekommen. Schon früher war er für eine menschenverachtende Gesundheitspolitik. Siehe Sterbehilfe u.v.m.
Man kann nur hoffen, für Geimpfte und Nichtgeimpfte, dass dies nicht zur Pflicht wird. Impfen und mehrmals im Jahr Boostern lassen.