Fundiertes Konvertitenbuch von Volker Jordan
Im neuesten Prospekt des Kisslegger FE-Verlags (hier online) findet sich unter dem Stichwort „Wertvolle Neuerscheinungen aus anderen Verlagen“ eine Vorstellung des Interview-Buches „Endlich zuhause – Mein Weg zur Kirche“ aus dem Augsburger Dominus-Verlag.
Das 352 Seiten umfassende Werk schildert den Glaubensweg des jungen Historikers Volker Jordan und seine Argumente für die katholische Kirche.
Der katholische FE-Verlag schreibt hierzu:
„Der Sachbuch-Übersetzer Volker Jordan (1972-2013) macht es sich mit dem Glauben nicht leicht. Im Wirrwarr der christlichen Konfessionen sucht er nach der einen Wahrheit des christlichen Glaubens und durchwandert die unterschiedlichsten kirchlichen Gemeinschaften. Doch letztlich erkennt er: Nur in der katholischen Kirche kann er die Fülle der Wahrheit und Gnadenmittel finden. Hier ist er „endlich zu Hause“. Felizitas Küble im Gespräch mit einem Konvertiten.“
Auch das Linzer online-Versandhauses „Kathshop“ hat das Jordan-Buch in sein Sortiment aufgenommen; es wird dort folgendermaßen vorgestellt:
„Volker J. Jordan (1972-2013) war ein Christ, der sein Leben lang auf der Suche nach der wahren Kirche und dem unverfälschten christlichen Glauben war. Auf diesem Weg ließ er kaum eine christliche Gemeinschaft aus, der er sich nicht wenigstens eine Zeitlang angeschlossen hätte. Er lernte evangelisch-lutherisches, freikirchliches, pfingstlerisches, darbystisches, presbyterianes, orthodoxes und schließlich katholisches Christentum kennen. Dabei gelangte er allmählich „zu der Überzeugung, daß die katholische Kirche die ganze Fülle des Heils, der Sakramente und der Heilsgnaden in sich birgt“.
Warum diese Mühen? Warum dieser häufige Konfessionswechsel? Viele werden diese konfessionelle „Irrfahrt“, seinen „Streifzug durchs Dickicht der Konfessionen“, nicht verstehen können, weil sie es für gleichgültig halten, welcher christlichen Konfession man angehört. Glauben wir Christen denn nicht alle dasselbe? Sind die konfessionellen Unterschiede nicht alle unwichtig oder längst beiseite geräumt?
Können wir als Christen nicht alle in den jeweiligen „Kirchen“ verbleiben und uns in „versöhnter Verschiedenheit“ zum „Brechen des Brotes“ zusammenfinden? Was bewegt einen suchenden Menschen, wenn er sich derart ernsthaft mit der Wahrheitsfrage des christlichen Glaubens auseinandersetzt und nicht in einer konfessionellen Gemeinschaft verharren kann, die eben nicht die Fülle des katholischen Glaubens bietet?
Im Gespräch mit der katholischen Publizistin Felizitas Küble aus Münster erläutert der Konvertit seinen Glaubens- und Lebensweg und lädt ein, nach Hause zu kommen, d.h. katholisch zu werden.“
Dieses JORDAN-BUCH kann beim Dominus-Verlag bestellt oder auch bei uns angefordert werden; wir liefern portofrei (Tel. 0251-616768 / Mail: felizitas.kueble@web.de)