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Frankfurt: Islamfreundliche grüne Politikerin Roth von jungen Juden ausgebuht

Beim „Jewrovision Song Contest“ in Frankfurt am Main, dem größten Tanz- und Gesangswettbewerb für jüdische Teenager in Europa, wurde die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth vom Publikum mit Pfiffen und Buhrufen empfangen.

Ihr Versagen beim Antisemitismus-Skandal der Kunstschau „documenta fifteen“ 2022 haben viele Besucher nicht vergessen und machten ihrem Unmut lautstark Luft. Manche hielten Plakate hoch, andere riefen „Runter von der Bühne!“ oder „Sie sind hier nicht willkommen!“.

Roth hatte im Vorfeld der internationalen Kunstausstellung in Kassel monatelang Warnungen bezüglich des indonesischen Künstlerkollektivs „Ruangrupa“ mit dem Verweis auf künstlerische Freiheit abgewiesen und Israel-Hassern eine Bühne geboten. Israelische Künstler waren gar nicht erst eingeladen worden waren.

Die indonesischen Antisemiten stellten im Stürmerstil Juden als Schweine und blutrünstigen Vampir dar. Die NS-Bildersprache mußte nach vehementer öffentlicher Kritik abgedeckt werden, persönliche Konsequenzen gab es für die Kulturstaatsministerin jedoch keine.

Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/claudia-roth-ausgebuht/

Kommentare

15 Antworten

  1. Nein, so denken die meisten Juden eben nicht.
    Ich habe lange Zeit in NYC gelebt. In einem jüdischem
    Haus und auch die Nachbarschaft war überwiegend jüdisch. Viele Juden waren und sind meine Freunde.
    Ich hatte nie bessere!

    Über die positiven Begebenheiten könnte ich Bücher schreiben.
    Ein alter Jude scherzte mal zu mir, „Hoffentlich ist Jesus der Messias, sonst sind wir an ihm auch noch Schuld.“

    Möglich, dass der Jesusbespucker gar kein Jude ist! Solche Taten begehen in aller Regel Moslems.
    Aber sie schieben vieles den Juden gerne in die Schuhe. Und sogenannte Christen, was haben die schon alles mit Jesus angestellt!!!

    Hier leben nur sehr wenige Juden, weil sie aber oft angegriffen werden, geben sich die meisten der Wenigen nicht als Juden zu erkennen. Schon gar nicht bei Moslems.

  2. https://www.ilovejesus.ch/produkt/klaus-mosche-puelz-schalom-fuer-israel/

    Ihn kann ja wohl niemand des Antijudaismus bezichtigen.

    Und wie wichtig es ist, zu differenzieren, und abzulassen vom pauschalierenden „die“ …merken wir ja alle….

    Zu Fr Roth: sie täte gut daran, sich zurückzuziehen und in sich zu gehen.
    Viele unserer Politiker leben abgehoben.
    Es gibt, wenn man es wissen will, beeindruckende Dokumentationen.

    Aber vielleicht tun mache Gutes, ohne es an die grosse Glocke zu hängen.
    Gott sieht alles.

        1. Wir haben auch importierte Christenverfolgung, M.Sichert berichtet von einem zum Christentum konvertierten Iraker, der es als größten Fehler ansieht, 2015 nach D gekommen zu sein, statt zb nach Tschechien, die nur Christen als Asylbewerber aufgenommen hätten. In 3 Asylbewerberheimen sei er mit dem Tod bedroht worden, sobald er sich als Christ zu erkennen gegeben habe…

          Martin Sichert , Infokanal 16.5.

          Dort auch die Meldung, daß in einem Dorf mit 1800 EW an die 400 sogenannte Flüchtlinge aus KOLUMBIEN die wegen Auseinandersetzungen mit Drogenkartellen das Land verlassen haben.

          Diese Politik ist nur noch UNFASSBAR.
          Gut, dass die jungen Leute den Mut hatten, Roth die rote Karte zu zeigen.

  3. Shalom ,
    Wenn ihr nicht glaubt, dass ICH es BIn werdet ihr in euren Sünden sterben. (Joh 8,24)
    Es gibt 3 Weltreligionen und 2 davon bezeugen nicht , dass Christus der Herr ist.
    Insofern werden sich Juden und Muslime auf der Ebene des Antichristen begegnen und es heißt : Das Böse hasst das Böse es wittert Verrat. Da jedoch Jesus Christus für alle Menschen gekommen ist , „ICH BIN gekommen damit sie Leben haben. „
    Werden wir erst untereinander Liebe haben wenn wir jetzt schon die Gebote halten , unsere Feinde zu lieben natürlich Gott über alles zunächst der in Jesus Christus Mensch geworden ist.
    Der Friede des Herrn sei mit uns .
    Frieden den die Welt nicht geben kann.

    1. Die Juden erwarten den Messias, die Christen erwarten
      das Jesus wiederkommt.
      In jedem Fall aber, wird der Messias erwartet.

      Und Jesus selbst kommt von den Juden.
      Danken wir dem jüdischen Volk, das es uns Jesus geschenkt hat.

      1. Ich danke nicht dem jüdischen Volk, ich danke Gott…ich habe das einmal erlebt, wie eine hochgebildete Jüdin, die mit muslimischen Kindern gearbeitet hat, auf Jesus gespien hat, sozusagen, verbal, als die Rede auf IHN kam.
        Wenn er nicht aufgetaucht wäre, wäre die Welt in Ordnung gekommen…O-Ton.

        So denken die meisten Juden.
        Auch wenn die ersten Anhänger des neuen Weges , wie die Christen damals genannt wurden, aus dem jüdischen Volk stammen.
        Und auch heute durchaus einige Juden zum Glauben an IHN kommen.

        Israels Politik ist brandgefährlich momentan, und es nicht sinnvoll, keine Kritik zu üben.
        Es gibt sogar eine Theorie/These, dass der zukünftige personale Antichrist aus dem jüdischen Volk stammen könnte.

        Leider werden konvertierte Juden auch auf christlichen Veranstaltungen ignoriert….und man hat Angst, Juden auf Jesus hinzuweisen.
        Gut, dass es die Aktion: „Juden für Jesus“ gibt.

        1. Meine Antwort auf Ihren Kommentar ist nach oben
          gerutscht.
          Aber es gibt noch anderes. Leider werden Juden
          überall nicht nur verfolgt sondern auch missioniert
          und das zum Teil sehr aggressiv. So reisen sogar
          Missionsdienste nach Israel um dort Juden zum
          Christentum zu zwingen. Aus Deutschland.
          Nach allem was Juden durch Deutsche erlitten
          haben, sollten sie die Juden wenigstens in dieser Beziehung in Ruhe lassen.
          Hier gibt es genügend Deutsche die vom Christentum abgefallen sind, die man zu Jesus
          bringen kann.
          Von den Moslems mal ganz zu schweigen.
          Die werden dann auch vielleicht etwas friedlicher wenn sie an Jesus glauben.
          Übrigens; Jesus ist für die Heiden gekommen.

          So werden die Juden von allen Seiten bedrängt.
          Erstaunlich wie sie das alles ertragen.
          Sie, die Juden sind schon besondere Menschen.

        2. Und was wichtig zu wissen ist;
          Der Papst hat entschieden, dass die Katholiken keine Juden missionieren.
          Das ist auch richtig.
          Und gerade Deutschen sollte das eine Herzens-
          angelegenheit sein, die Juden, wo es geht, zu schützen.

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