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BILD: Statue der Anna „Selbdritt“: Jesusknabe, Maria und ihre Mutter Anna

Wie das Kölner Domradio am 24.5.25 meldet, hat der Papst den afrikanischen Kardinal Robert Sarah mit einer offiziellen Feier in Frankreich beauftragt, die vor allem für traditionelle Katholiken bedeutsam ist.

Der theologisch konservative Sarah, von 2014 bis 2021 Präfekt der Liturgie-Kongregation im Vatikan, soll am 25. und 26. Juli am Heiligtum von Sainte-Anne-d’Auray die Feiern zum 400. Jahrestag der dortigen Erscheinung der Heiligen Anna leiten.

Die Pilgerstätte ist ein zentraler Wallfahrtsort in der Bretagne und zieht alljährlich zehntausende Gläubige an.

Der 79-jährige Sarah ist bekannt wegen seines Eintretens für einen ordnungsgemäßen Gottesdienst und Klarheit in der Lehre; zugleich wandte er sich gegen eine Lockerung des Zölibats (Ehelosigkeit der römisch-katholischen Priester) und äußerte sich teils kritisch zu Entscheidungen von Franziskus.

Der Kardinal hat seit 2021 keine Leitungsfunktion im Vatikan mehr inne. Im Juli 2023 hat er gemeinsam mit vier anderen Kardinälen schriftliche Zweifel („dubia“)  wegen Aussagen von Papst Franz veröffentlicht.

Kommentare

5 Antworten

  1. Frankreich ist immer noch ein Kolonialstaat, das die Freiheit und Selbstbestimmung afrikanischer Länder diktatorisch für die Rohstoffbeute unterdrückt und seine Probleme nach D. auslagert. Was sucht unsere Buntenwehr in Mali, einem Kolonialstaat Frankreichs?
    D. ist seit über 100 Jahren keine Kolonialmacht mehr, was Politiker uns verleumderisch einhämmern wollen, die Grünen für ihre islamische Multi Kulti Hippie Party, die die Indigenen Deutschen hassen. Insofern ist es auch ein diplomatischer Schachzug von Papst Leo, die Kolonialmacht Frankreich zur Ordnung zu rufen.

  2. Nun, es war auch dieser Kardinal Sarah, der Europa vor seiner mörderischen Migrationspolitik warnte, wir sind vor nahöstlichen Kriegszuständen nicht mehr weit entfernt.
    Sarah kennt die Clankämpfe in seiner Heimat, wo immer wieder Christen von islamistischen Terrorbanden entführt und gequält werden.
    Er weiß auch um den Hass, der nach Europa importiert worden ist, die Probleme, die afrikanische Länder nach Europa ausgelagert haben, die ihre Kriminellen und Glaubensfanatiker nicht zurück wollen.
    Der Rassismus wurde nach D. importiert durch Menschenhandel, nicht umgekehrt. Dadurch spitzt sich die Ablehnung schwarzer Menschen zu, die als Beutejäger nach Europa gekommen sind, sich für die Verteidigung ihrer Heimat zu schade sind und als Kostgänger in Europa durch gepäppelt werden.
    Die sich zu schade sind, für das Wohl ihrer Heimatländer zu kämpfen und hier die Klappe aufreißen.
    Die Hasskultur in Europa ist importiert und die gäbe es nicht, wenn Völker im gegenseitigen Austausch auch durch Tourismus sich zu schätzen wüssten, wohlgemerkt nicht Asyltourismus.
    Insofern ist es ein kluger Schachzug von LEO Sarah als Vermittler der Völker und und Botschafter für Völkerverständigung, nicht für Volk-Auflösung und Mixed Pickles Sprengstoff ein zu setzen, nur weil Regenten über den Vielvölkerstaat Macht über Untertanen gewinnen wollen. Die Afrikaner sind jedenfalls nicht so dämlich wie Europa, die sichern ihre Grenzen zum Schutz ihrer Bürger und Kultur.

  3. eine übliche Vorgehensweise für solche fromme Aktivitäten werden immer wieder Kardinäle im Ruhestand ausgewählt

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