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Frankreichs sozialistischer Präsident schwelgt in Luxus und bekämpft die Ungeborenen

Präsident Hollande verliert keine Zeit, um den Zivilisationsbruch zu vollenden, den er mit Homo-„Ehe“ begonnen hat. Jetzt erlaubt sein Regime die Stammzellforschung –  das heißt: es werden embryonale Stammzellen unter „Embryonenverbrauch“ (welch seltsames Wort!) gezüchtet, um angeblich eines fernen Tages vielleicht die eine oder andere Krankheit heilen zu können. 

Da müssen die Embryonen schon mal auf ihr Lebensrecht und ihr Leben verzichten  –  die Grande Republique wird es ihnen danken. Vielleicht stiftet sie sogar das Grabmal des unbekannten Embryos, auf dem eine ewige Flamme brennt? nodstartbild_program_13_14

Daß es in Wirklichkeit um den Zugriff auf die menschliche Keimbahn und die Hoheit über die Fortpflanzung geht inklusive Eugenik, verschweigt unser Neojakobiner natürlich.

Dazu paßt ein weiters Schmankerl: als Modell für die neuen Marianne-Briefmarken  hat der Designer eine der Femen ( aus der Ukraine) gewählt…

Was nun das Bild von Hollande als Salonjakobiner abrundet:

Im September  2012 hielt sich Monsieur le Président 2 Tage in New York auf, die Übernachtung in einem Luxushotel kostete 10.000 $ pro Nacht  –  und die Reise den französischen Steuerzahler insgesamt  930.000 €.

Da fällt uns doch unser zurückgetretener Bundespräsident Wulff ein, gegen den ein leicht übereifriger Staatsanwalt wegen  einer Übernachtung für 400 € ermittelte.

Quelle: http://beiboot-petri.blogspot.de/2013/07/konsequent-ist-er-ja.html

Kommentare

3 Antworten

  1. Ein Sozialist wie Präsident Hollande wird sich in seinen Intentionen niemals ändern, mögen die Resultate seines Wirkens – ökonomisch, gesellschaftlich – noch so desaströs und spaltend sein.

    Wie alle Sozialisten will er den “ Neuen, modernen Menschen “ erschaffen, jede Individualität, den Glauben an Gott, mit Phrasen ersticken, man lese seine Regierungserklärung.

    Für ihn als Franzosen passt abgedroschene Plattidüde von “ Wasser predigen und Champagner schlürfen “ .

    Das ist kongruent wenn Peer Steinbrück von “ soziale Gerechtigkeit “ schwadroniert und in der Pleitestadt Bochum – mit über 100 Mio, € Schulden – bei den Stadtwerken Bochum für einen
    1 – stündigen belanglosen Talk 25.000,00 € abkassiert.

    Wir werden Sozialisten einschl. Ökofaschisten auf ihrem Irrweg nicht ändern, früher Honnecker, heute Gysi mit Lafontaine, Özdemir mit Claudia Roth, Gabriel mit P€€r etc.

    Aber wir können mit Überzeugung widersprechen, noch haben wir Meinungsfreiheit, auch wenn die Grünen und Rote sich kräftig bemühen, uns mit Verboten mundtot zu machen.

    1. Ist das Böse auf Parteien reduzierbar? Bezahlen wir nicht schon jetzt über die „Freunde Syriens“ für die Schaffung eines neuen Christen-freien Korridors? Gepriesen sei der H’rr, der die, welche sich Ihm zuwenden, in alle Wahrheit führt

      1. Nein Christoph Rebner, das Böse ist n i c h t auf Parteien reduzierbar. Wesentlich, wenn wir die Protagonisten der völlig inakzeptablen “ Neuen Regeln “ namentlich festmachen, ohne sie gleichwohl zu verteufeln.

        Und “ Freunde Syriens “ ? Mir kein Begriff, wenn sie Gewalt und Morden gegen Christen verüben, müssen sie gleichfalls und ohne Diplomatie benannt werden.

        Überhaupt ist es wünschenswert, wenn Probleme und Vorhaben so artikuliert werden, dass kein Zweifel am Sinn und Zweck besteht.

        Z.B. wenn im Genderwahn Unterschiede verwischt werden, wenn Grüne Ideologen aus Prinzip Immigranten mehr Privilegien und Rechte einräumen, die sie eigenen Bürgern/innen verweigern, ausschließlich aus populistischen Wahlstimmgründen.

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