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Frauen aus Nigeria werden mit Voodoo-Magie zur Prostitution genötigt

Frauen aus Nigeria werden in Deutschland mithilfe von Voodoo zur Prostitution gezwungen. Darüber berichtet „Der Spiegel“ in seiner Digital-Ausgabe. 

Bevor Afrikanerinnen nach Deutschland gelockt werden, müssen sie Schamhaare und Fingernägel abgeben und sich einer Voodoo-Zeremonie unterziehen. In ihrer Heimat Benin-Stadt in Nigeria werden die körpereigenen Gewebe in einem Schrein aufbewahrt. Den Frauen versprechen Schleuser eine schöne Zukunft.

Einmal in Deutschland angekommen, zwingen Zuhälterinnen  –  sog. Madames  –  sie auf den Straßenstrich oder ins Bordell. Wer nicht folgt, dem drohen sie damit, die Familien zu Hause bösem Zauber auszusetzen. Als Druckmittel dient der Inhalt des Schreins – und ein Fluch, der sie an ihre Zuhälterin binden soll.

Weil Nigeria zwar einerseits christlich geprägt ist, andererseits aber der Voodoozauber verbreitet ist, geht die Rechnung auf: Viele Frauen stehen Tag für Tag in Rotlichtvierteln großer deutscher Städte und bieten sich an.

Seit Beginn der Flüchtlingkrise treten immer mehr Afrikanerinnen die gefährliche Reise über das Mittelmeer an – und begeben sich immer häufiger in die Hände von Schleusern. Anreiz ist laut Spiegel auch das Auftreten der wohlhabenden Madames in Benin. Dort zeigten sie ihren Reichtum und viele junge Frauen erhofften sich einen ähnlichen Lebenswandel in Deutschland.

Quelle und vollständiger Text hier: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/gesellschaft/2019/01/22/mit-voodoo-zum-sex-gezwungen/

Kommentare

14 Antworten

  1. Zwangsprostituierte in Deutschland unter dem Voodoo-Bann Verflucht und verkauft Exklusiv für Abonnenten Mehr als 90 Prozent der nigerianischen Frauen, die in Deutschland zur Prostitution gezwungen werden, stammen aus Benin-Stadt. Fast alle wurden mit einem Fluch an ihre Zuhälterinnen gebunden. Von Alexander Epp und Olaf Heuser

    http://www.spiegel.de/plus/zwangsprostituierte-in-deutschland-verflucht-und-verkauft-a-5d241b0e-6821-4d09-9aac-d92c4d4c812b

  2. Wieso ist in Deutschland ein so großer BEDARF an Huren?
    Wieso gibt es in Deutschland beinahe in jedem kleinen Kaff einen Pornoshop?
    Wieso kann man in Deutschland in sogenannten seriösen Tageszeitungen,
    Frauen in aufreizenden Posen und Werbung für Bordelle sehen?
    Wieso gibt es in Deutschland die größte Anzahl an Huren in der Welt?
    Das alles ist traurig aber wahr.

    Meine Fragen sollten alle Herren der Schöpfung zum Nachdenken anregen.

    1. Ob nur und gerade in Deutschland ein so großer Bedarf an Huren besteht, halte ich eher für unwahrscheinlich. Ich bin der festen Überzeugung, daß es in anderen Ländern auch nicht anders aussieht, wobei sich die Frage stellt, wer und wie zu dem Ergebnis gelangt ist, daß in Deutschland der Bedarf vergleichsweise höher ist als in anderen Ländern der Welt. 😉

      Grundsätzlich sind huren sehr wichtig, wobei man anmerken muß, daß es sich bei Prostitution um das „älteste Gewerbe der Menschheit“ handelt, es kommt halt darauf an, wie diese betrieben und organisiert wird.
      Vergessen sollte man auch nicht, das Huren absolut nicht minderwertiger sind, auch nicht ihr Beruf, zudem würden vermutlich manche Männer ohne den Dienst der huren mehr als fragwürdige soziale Verhaltensweisen zeigen, bis hin zu vermehrter sexueller Übergriffe. Sexualität und sexueller Trieb ist etwas natürliches und gehört zu der Fauna, auch zu uns Menschen, ganz selbstverständlich dazu. Der Körper des Mannes ist so konzipiert, daß er diesen Trieb in verstärktem Maß hat und „bedienen muß“. Jegliche unnatürliche Abstinenz kann zu erheblichen psychischen wie körperlichen Schädigungen führen, folglich sind Huren sehr wichtig und jene Männer, welche deren Dienste in Anspruch nehmen, keineswegs sozial fragwürdig. 😉

      1. @Wolfsattacke:

        Die gesamte deutsche Gesellschaft, zumindest in den größeren Städten, ist dekadent und sexualisiert und pornographisiert.
        Deswegen verbreitet sich auch durchaus dämonische Einflüsse die Pädophilie derart massiv.
        Das einzige, was man tun kann und wozu ich raten kann, ist, auf das Land zu ziehen. Am Besten in einen Ort mit weniger als 5000 Einwohnern. Nur vor den Neo-Nazis und Nazi-Okkultisten, die häufig Neid und Mißgunst schüren, muß man sich auch da in Acht nehmen und sie meiden!

        Es gibt aber auch Naturreligionen, die den spirituellen universellen Gesetzen entsprechen, weil sie nämlich die „Weltseele“ als „Weltvernunft“ kennen und dieser natürlichen göttlichen Schöpfungsordnung des Kosmos folgen und sich an ihre Regeln halten, wie etwa die meisten SChamenen der Naturvölker – bei den Germanen und keltischen Stämmen nannte man diese „Weltseele“ und „Weltvernunft“ als universelles Weltgesetz auch Orloeg oder Wyrd. In der hermetischen Philosophie der Hermetik als Natur- und Religionsphilosophie auch der Makrokosmos, der dem MIkrokosmos Mensch gegenübersteht. Siehe dazu auch den Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus und die Heilige und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus sowie Johannes Trithemius als Abt von Sponheim.
        Im Hindhuismus nennt man diese „Weltseele“ und „Weltvernunft“ als universelles Weltgesetz und göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos „Brahman“ Und im Taoismus bzw. Daoismus nennt man sie das „Tao“ bzw. „Dao“ usw.

      2. Dem kann ich bedenkenlos zustimmen. Bezüglich des Zitats: „Nur vor den Neo-Nazis und Nazi-Okkultisten, die häufig Neid und Mißgunst schüren, muß man sich auch da in Acht nehmen und sie meiden!“, braucht man sich nicht ganz so sehr fürchten, zumal diese oft die gleichen oder ähnlichen Mißstände beklagen wie vermutlich Sie und ich, sowie viele andere Bürger. Daher kann man mit den sogenannten „Nazis“ durchaus konstruktive Gespräche zur Thematik führen, leiden diese doch ebenfalls unter dem Sittenverfall unserer Gesellschaft und betrachten sich eher als „autonomer Teil dieser.
        Ich bin im übrigen ein großer Verehrer der Hildegard von Bingen und stimme Ihnen in Ihren Ausführungen dazu vollkommen zu.

    2. Ich empfehle auch YouTube als Online-Video sich auch die Fernseh Diskussion Alice Schwarzer vs. Esther Vilar anzusehen, als Feministin mit anderen Ansätzen. Oder auch die Bücher von Judith Reisman und Christa Meves und Kerstin Steinbach zum Feminismus zu lesen. Und sich die Websites von Judith Reisman zur Gender Ideologie anzusehen. Schwarzer beruft sich auf die Schriften der beiden Pädophilen und wissenschaftlichen Betrüger Alfred Kinsey und John Money. Und die beide wie auch die sich auf deren unwissenschaftlich erstelltes Daten-Material stützende Judith Butler von Judith Reisman widerlegt wurden, siehe auch James DeMeo dazu usw.

  3. Danke, Holger Jahndel, für die wichtigen Hinweise, und wer Problem lösen will, muss es an der Wurzel packen. Nicht umsonst sagte der letzte Sozialdemokrat, AK Helmut Schmidt, die EU gehört ausgemistet. Diese hat mit der EU der Gründerväter nichts mehr gemein.
    Die EU-Diktatur hat kriminellen globalen Strukturen die Pforten geöffnet und es würde mich nicht wundern, wenn diese abgehalfterten Politiker Drahtzieher von Masseneinwanderung und Prostitution und Drogenhandel auf Kosten der Europäer sind. Auch die größenwahnsinnige Gottkanzlerin schert es einen Teufel, wenn sie nur auf den Thron der UNO steigen kann, und Papst Franziskus, der das Christentum verhöhnt und gerne schwarze muslimische Füße küsst. Von wegen armes Afrika, wo der Hexen Voodoo Kult und vorsintflutliches Religionsverständnis die Überbevölkerung anheizen. Bei Nardini kann man das auch lesen, wie primitiv diese denken, die Machos, die ihre Frauen als Gebärsklaven missbrauchen. Die Umvolkung ist inhuman, nur Gutmenschen begreifen das nicht. China hat damals sehr hart gegen gesteuert, aber ähnlich und milder muss es in Afrika durch Aufklärung geschehen und klar sein, wer gegen dieses Ziel verstößt, muss selbst dafür gerade stehen und kann nicht alimentiert werden.
    Wir in Deutschland fördern ja geradezu die Massengeburten zur Clanbildung, indem wir diese alimentieren und der indigenen Bevölkerung Schwachsinn a la Gender einreden, damit sie reduziert wird. Die nigerianischen Prostituierten müssen ja auf den Gedanken kommen, dass ein Kind sie aus der Knechtschaft befreit und je mehr Kinder, desto mehr Sozialleistungen fließen und das muss in Deutschland unterbunden werden, aber dann kann ja die Asylmafia nicht verdienen, bis sie das Land zur Übernahme für Globalisten abgewirtschaftet haben und das Sozialsystem wie geplant zusammen bricht.

  4. David Signer: „Die Ökonomie der Hexerei oder Warum es in Afrika keine Wolkenkratzer gibt“[/b]

    http://www.deutschlandfunk.de/david-signer-die-oekonomie-der-hexerei-oder-warum-es-in.730.de.html?dram:article_id=102350

    Ein interessantes Buch auch und gerade für Missionare in Afrika. Über die Wirksamkeit und Macht der schwarzen Magie und Hexerei in den afrikanischen Gesellschaften bis heute.
    Wie das alles durchdringende NEID-Gefühl der Mißgunst und Aberglauben und Passivität bis heute Fortschritte und Besserungen unmöglich machen und die Afrikaner sich selbst schaden.

    1. Voodoo ist nicht grundsätzlich mit „schwarzer Magie“ gleichzusetzen, auch würde ich das Wort „Aberglaube“ nur sehr vorsichtig dafür verwenden. Bei Voodoo, dem afrikanischen Voodoo, handelt es sich um Rituale, welche auf die altafrikanischen Naturreligionen zurückgehen. Selbstverständlich ändert das nichts an der Tatsache, daß mit deren Ritualen durchaus auch unseriöses bewirkt werden kann und wird, genauso wie auch mit der Drohung vor dem Fegefeuer, der Exkommunizierung und sonstigen früher angewandten Druckmitteln der christlichen Inquisition.
      Für mich persönlich gibt es keinen Aberglauben, denn alle Naturreligionen haben, wie auch die Buchreligionen, ihre Entstehungsgeschichte und führen den Menschen in die Nähe des göttlich Erhabenen, wenn es die Menschen auch unterschiedlich wahrnehmen und beschreiben/ bezeichnen. Auch Buchreligionen können Böses bewirken, wie man allgegenwärtig am Islam sehen kann,dessen Bezugsquelle ja auch nur von den älteren Buchreligionen Judentum und Christentum „entliehen“ ist.

      1. Im Islam gibt es keinen Logos-Begriff im Koran wie in der BIbel und damit auch keine Logos-Theologie wie im Christentum (siehe auch Elias Erdmanns Aufsatz zu Philo(n) von Alexandrien Online) und deswegen keine ursprünglich originäre Verschwisterung der Theologie mit der griechischen Philosophie und ihrer Logik und Ethik und Vernunft und Ratio- nalität von der Wurzeln an (siehe auch Elias Erdmann zur hermetischen Philosophie der Hermetik und zur hermetischen christlichen Mystik als freie Online Texte und Aufsätze usw.).
        Siehe auch das Buch des Orientalisten Hans-Peter Raddatz „Von Gott zu Allah?“ zu den theologischen und dogmatischen Unterschieden zwischen Christentum und Islam und das Buch des Inders Jaya Gopal „Gabriels Einflüsterungen“ (The misery of Islam) und so weiter.

        JIhad Watch by Robert Spencer

        http://www.jihadwatch.org

        http://www.hier-luebeck.de/category/kultur-wissenschaft/glaubhaft/

        Glaubhaft

        Kultur & Wissenschaft Archive ~ hier-luebeck

        http://www.hier-luebeck.de/category/kultur-wissenschaft/

  5. Nigerianische Mafia „Schwarze Axt“: Offene Grenzen Europas sind das Tor für Sex- und Kokainhandel (Video)
    9. August 2018 aikos2309

    Die nigerianischen Banden haben sich als „fünfte Mafia“ in Italien etabliert, heißt es in einem Bericht der „Basler Zeitung“. Nigerianische Kriminelle benutzen die offenen Grenzen, um sich weiter in Europa auszubreiten und junge Mädchen und Frauen für Prostitution aus Nigeria einzuschleusen

    Die italienische Zeitung „Il Giornale“ berichtete kürzlich von einem blutigen Kampf zwischen verfeindeten nigerianischen Gangs in der italienischen Stadt Ferrara.

    Während dreier Tage seien mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Männer aus Nigeria immer wieder aufeinander losgegangen und hätten die Stadt mit den weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone verwandelt.

    In der heruntergekommenen Stadt Castel Volturno bei Neapel mit ca. 30.000 Einwohnern lebten bereits 20.000 Migranten, heißt es im „L’Obs“. Der einst paradiesische Badeort sei fest in der Hand der nigerianischen Mafia die „Schwarze Axt“.

    Die „Schwarze Axt“ arbeitet mit schwarzer Magie und Vodoo-Ritualen und gilt mittlerweile als eine der gefährlichsten Mafias weltweit (Bischof der katholischen Kirche: „Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“).

    Nur weil sich die italienische Mafia generell aus Prostitution heraushält, konnte die „Schwarze Axt“ in Italien Fuß fassen. Seitdem boomt dort neben Kokainhandel auch der Menschenhandel. Viele junge, teils minderjährige Nigerianerinnen werden von Schlepperbanden nach Italien gebracht und müssen als Billig-Prostituierte ihre Schlepperschulden abarbeiten. In Castel Volturno erhalten sie für ihre Dienste zwischen 5- 15 Euro (Araber-Clans betrachten Sozialhilfe als eine Art »Gehalt«).

    Begonnen hatte das ganze laut „Heise Online“ in den 80er Jahren, als die ersten Nigerianer nach Italien gebracht wurden, um auf den Feldern bei der Ernte zu helfen. Kriminelle nigerianische Banden hatten schnell entdeckt, dass das Geschäft mit Frauen viel lukrativer ist als Helfer für die Feldarbeit zu holen und machten Geschäfte mit der italienischen Mafia „Cosa Nostra“:

    Darüber hinaus zählen das Baugewerbe, Fischerei, Gastronomie, Bergbau und Landwirtschaft zu den Branchen, in denen Menschen teilweise regelrecht versklavt werden. Außerdem besteht in wohlsituierten privaten Haushalten ein schier unstillbarer Bedarf nach billigen und willigen Arbeits- und Pflegekräften, die häufig in Kammern oder Kellern gesperrt werden, rund um die Uhr im Einsatz und den Launen ihrer “Herr- bzw. Frauschaft” ausgeliefert sind – und nicht selten auch der Lust des Hausherrn oder der heranwachsenden Söhne. Das gilt auch für die korrupten Eliten in sogenannten unterentwickelten Staaten.

    Viele der Betroffenen ertragen ihr Los, weil es für sie die einzige Möglichkeit ist, überhaupt irgendwo und irgendwie Geld zu verdienen, mit dem sie ihre Familien im Herkunftsland unterstützen. Oft wurden ihnen ihre Pässe weggenommen, sie sprechen die Landessprache nicht, und ihnen sagt niemand, an wen sie sich wenden könnten, falls sie doch Hilfe in Anspruch nehmen möchten (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!)..

    Vielen gilt die Polizei aufgrund der Erfahrungen in ihren Herkunftsländern als nicht besonders vertrauenswürdig. Außerdem erleben sie die Gesellschaft um sie herum, zumindest das, was sie davon mitbekommen, vielfach als feindlich und rassistisch.

    Dabei werden laut „Basler Zeitung“ nicht nur die Armen nach Europa geschleust, sondern auch Angehörige des in den letzten Jahren in Afrika gewachsenen Mittelstands. Die Eltern wünschen sich für ihre Kinder ein besseres Leben und geben sie Schlepperbanden mit (Die Destabilisierung Deutschlands: Abstieg ins Chaos (Video).

    Parlermos Staatsanwalt Leonardo Agueci befürchte laut „The Guardian“, dass die „Schwarze Axt“ bald die Cosa Nostra verdrängen könnte (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“)..

    Die italienische Mafia habe zwar den nigerianischen Banden Schusswaffen verboten, allerdings würden die alten Mafia-Bosse von Cosa Nostra von jungen Bossen abgelöst, die nicht mehr die Autorität hätten wie ihre Vorgänger.

    Die „Schwarze Axt“-Mitglieder müssten brutale Aufnahmerituale bestehen und absolut loyal sein. Wer sich widersetze, werde gefoltert und von den „Clan-Schlächtern“ umgebracht (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).

    Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 09.08.2018

    1. Die schwarze Axt – News Ausland: Europa – bazonline.ch

      https://bazonline.ch/ausland/europa/die-schwarze-axt/story/15199232

      07.08.2018 – Die schwarze Axt. Im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in …

      24.08.2018 – Die nigerianische Mafia, auch »Schwarze Axt« genannt, konnte sich dank ungehinderter Migration insbesondere in Italien als »fünfte Mafia« …

      Politik » Europa » Video » Politik » Welt
      Nigerianische Mafia „Schwarze Axt“: Offene Grenzen Europas sind das Tor für Sex- und Kokainhandel
      Epoch Times8. August 2018 Aktualisiert: 9. August 2018 9:57
      Die nigerianische Mafia „Schwarze Axt“ nutzt die offenen Grenzen und breitet sich gefährlich in Europa aus. In Italien kontrollieren sie bereits einige Städte und könnten die Cosa Nostra verdrängen. Lukrative Einkünfte hat die Bande u.a. aus Prostitution, Kokain, Geldwäsche.

      https://www.epochtimes.de/politik/welt/nigerianische-mafia-schwarze-axt-offene-grenzen-europas-sind-das-tor-sex-und-kokainhandel-a2512379.html

      Unheimlicher Import aus Afrika: Die „Schwarze Axt“, eine grausame Voodoo-Mafia
      4. September 2018
      In Italien ist es schon so weit, eine neue Mafia hat sich etabliert. Es sind afrikanische Männer, die hier in einer Bruderschaft der schwarzen Axt ein Schreckensregiment ausüben. Sie kommen im großen Strom der Migranten aus Afrika, und in den Unruhen und Wirren dieses unkontrollierten Zuzugs bewegen sich die Männer dieser dunklen Bruderschaft wie die Fische im Wasser. In der schieren Masse können sie sich verstecken. So schreibt die Basler Zeitung im August:

      „Dass die allermeisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keine Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten im weitesten Sinne, hat sich schon länger herumgesprochen. Und dass sich unter diesen nicht nur dankbare, anpassungswillige und arbeitsfreudige Fachkräfte befinden, weiß man, wenn man den notorisch überproportional hohen Anteil Sozialhilfe beziehender Migranten zur Kenntnis nimmt. Oder spätestens seit arabische Jungmänner in der Kölner Silvesternacht hordenmäßig Frauen sexuell überfallen haben. Auch sind es nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Angehörige des in den letzten Jahren auch in Afrika gewachsenen Mittelstands. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper und Transporteure zu bezahlen. Und im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.“

      https://connectiv.events/unheimlicher-import-aus-afrika-die-schwarze-axt-eine-grausame-voodoo-mafia/

      Home > Panorama > Frauenrechte und Gleichberechtigung > Zwangsprostitution in Italien

      30. Dezember 2017, 14:30 Uhr
      Italien
      Wie nigerianische Frauen in Italien zur Prostitution gezwungen werden

      https://www.sueddeutsche.de/panorama/italien-ciao-sumpf-1.3808654

      1. Birgit Stöger
        Die »Schwarze Axt« – die schlimmste Mafia

        https://kopp-report.de/die-schwarze-axt-die-schlimmste-mafia/?utm_sour

        Ursprünglich religöse Bruderschaft
        Die »Cosa Nera«, auch »Ascia Nera«, »Black Axe« oder »Schwarze Axt« genannt, entstand Ende der 1970er-Jahre ursprünglich als religiöse Bruderschaft in Süd-Nigeria. Ihr Symbol ist eine schwarze Axt, die Ketten an den Handgelenken eines Sklaven zerschlägt. Aus ihr entwickelte sich – mutmaßlich als Splittergruppe – die mächtigste afrikanische Mafiaorganisation: die »Schwarze Axt«. Die Organisation zeichnet sich durch extreme Brutalität, ausgedehntes Foltern und Initiationsrituale aus, bei denen Menschenblut getrunken wird. Die schwarze Axt dient bei begangenen Taten als Unterschrift. Ihre Mitglieder werden »ausgewählt« und haben sich stets loyal zu verhalten. Wer sich widersetzt, wird sadistisch gefoltert und umgebracht.

        Die Organisation hat sich parallel zum Migrationsphänomen aus Westafrika in europäischen Großstädten – und hier insbesondere in Italien – ausgebreitet und wurde im Laufe der letzten Jahre zu einer unübersehbaren Kraft im schwer kriminellen italienischen Milieu. In Italien operierten bis zum Beginn der ungehinderten Massenmigration die drei unterschiedlich organisierten Mafia-Strukturen: die Camorra in Apulien, die Cosa Nostra in Sizilien und die ‚Ndrangheta in Kalabrien.

        Weil sich die italienische Mafia generell aus Prostitution heraushält, konnte die »Schwarze Axt« in Italien mit Duldung der alten Mafia Fuß fassen, so die deutsch-italienische Journalistin Petra Reski. Die Mafia in Palermo habe überhaupt kein Interesse daran, einen Krieg mit Migranten anzuzetteln. Die Mafia denke »pragmatisch« und habe nichts gegen Flüchtlinge, so die Expertin weiter: Wenn es sich für sie lohnt, würden die Clans auch mit Afrikanern zusammenarbeiten. Seitdem boomt dort neben dem Kokain- auch der Menschenhandel.

        Italienische Vororte von Brescia, Turin und Palermo sind heute fest im Griff von Nigerianern. Kriminelle nigerianische Banden haben schnell entdeckt, dass Prostitution viel lukrativer ist, als die Frauen – wie in den 1980er-Jahren – als Helfer für die Feldarbeit nach Italien zu holen. Seither ist die »Schwarze Axt« dick im Geschäft und kooperiert mit der italienischen Mafia »Cosa Nostra«. Viele junge, teils minderjährige Nigerianerinnen werden von Schlepperbanden nach Italien gebracht und müssen für 5 bis 15 Euro als Billig-Prostituierte ihre Schlepperschulden abarbeiten.

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