Linksradikale Randale in Karlsruhe und Aachen
Unbekannte Linksextreme haben sich zu einem Farbanschlag auf das Amtsgericht in Karlsruhe-Durlach bekannt. Anlaß dafür war die Verurteilung eines an den Ausschreitungen gegen den AfD-Landesparteitag im Jahr 2023 Beteiligten, heißt es im Bekennerschreiben auf dem Szeneportal Indymedia.
Darin solidarisierten sich die Autoren mit Simeon T., der sich inzwischen Maja nennt und im Zusammenhang mit den „Hammerbande“-Angriffen in Budapest angeklagt wird. Auf der Fassade stand der Schriftzug „Free Maja, Free Max“.
Am Abend zuvor hatten Antifa-Autonome eine Solidaritätsdemonstration mit Simeon T. in Aachen mit rund 100 Teilnehmern veranstaltet. Dabei zündeten einige Teilnehmer schwarze und blaue Rauchbomben vor den Büros der CDU und SPD, berichtet T-Online.
Im Juni vergangenen Jahres war T. aus Deutschland nach Ungarn ausgeliefert worden, dort drohen ihm bis zu 24 Jahre Haft.
Im Februar 2023 hatte eine Gruppe Linksextremer mindestens acht Personen in der ungarischen Hauptstadt überfallen und z.T. schwerverletzt. Anlaß war der „Tag der Ehre“, bei dem jährlich an die Verteidigung Budapests gegen die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg erinnert wird.
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/free-maja-parolen-in-karlsruhe-und-aachen/
8 Antworten
In der Jungen Feiheit erfahren wir, dass auch Pastoren der evangelischen Kirche sich mit „Maja“ solidarisieren. im Dritten Reich solidarisierten sich deren Vorgänger mit Hitler. Ob es eine neue Bekennende Kirche geben wird? Oder würde diese auch von Indymedia und Antifa bekämpft?
Ich könnte Ihnen pausenlos von Vorkommnissen auch von dieser KFH-Paderborn, Abteilung Theologie berichten, wo die pastoralen Referenten … zugerichtet werden !!!
Ebenso der Nuntius in Berlin scheint sich lieber politisch zu sonnen, als sich um seine wahren Aufgaben zu kümmern.
> > Wofür brauchen wir eigentlich so jemand ????????
„Dabei schreckt der zunehmend autoritär auftretende deutsche Staat auch vor massiven Eingriffen in Grundrechte nicht zurück.“ So beschwert sich Indymedia. Wenn es nur so wäre!! Aber wo bleibt der wehrhafte Staat analog zu 1968. Da griff er doch auch durch mit Berufsverboten usw. Der damalige Rechtsstaat hat sich zu einem Linksstaat entwickelt.
„Dabei schreckt der zunehmend autoritär auftretende deutsche Staat auch vor massiven Eingriffen in Grundrechte nicht zurück.“ Ist das nicht die Rede der AfD, nachdem sie ganz am Anfang der Corona-Pandemie diese Massnahmen sorgar noch befürwortet hatte. Links wie Rechts stacheln die „besorgten“ Bürger auf im Sinne eines Obrigkeitsstaates zu agieren: Die Bösen da oben, wir Totalopfer hier unten. Diejenigen, die sich davon beeindrucken lassen, verlieren die Contenance und werden – zurecht – von den Schweinwerfern des Staates erfasst. Woher soll denn der Staat auch sonst erfahren, wer sich potentiell dem Machtgefüge gefährlich werden könnte und wer angesichts der Eskalationsstrategie die Fähigkeit und denn Willen zum Deeskalieren hat? Es ist nur das Grosse Spiel…
Guten Tag,
vielleicht ist Ihnen entgangen, daß genau diese „massiven Eingriffe in Grundrechte“ von mehreren Gerichten beanstandet worden sind, z.B. die Aussgangssperren in Bayern unter Söder.
Sind diese Urteile etwa auch Bestandsteile einer „Eskalationsstrategie“?
Bleiben Sie mal auf dem Teppich mit Ihren ständigen Vorwürfen gegen andere Leser.
Wer „eskaliert“ denn hier im Forum so gerne mit Worten?!
Freundlichen Gruß
Felizitas küble
Gibt es ein Thema unserer Gesellschaft, das nicht pervertiert ist? Sodom und Gomorrha lassen grüßen.
Nein, das GG ist vollgekritzelt mit Wünschen unserer Politiker, die Ewigkeitsklauseln aus der letzten deutschen Verfassung darin gelöscht. Dank Karin Prien werden wir nur noch gegendert, als Wesen ohne Würde angesprochen.
Interessant! Alles in CDU-Städten bzw Bundesländern…. Wie es jetzt dem Kontrafunk in Konstanz passiert ist, die politische Hochburg des Spahn-Stellvertreters als Unions-Fraktions-Chef. Alles aus CDU-Ministerien finanzierte NGOs