Die Freien Wähler sind der „Große unter den Kleinen“, schreibt die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ über die Bundestagswahl-Ergebnis der FW. Unter den sogenannten Sonstigen sind sie mit 2,4% die stärkste Kraft geworden. Dies entspricht einem Plus von 1,4 Prozent im Vergleich zur Wahl 2017.

In Bayern, wo die Freien Wähler in einer Koalition mit der CSU die Landesregierung bilden, verbesserten sie sich um 4,3 Prozent und erreichten 7,5 Prozent.
Der FW-Bundes-Chef und bayerische Landesvorsitzende Hubert Aiwanger ist zugleich Vize-Ministerpräsident des Freistaats. Er erregte den Zorn von MP Söder wegen seiner „Impf-Verweigerung“, was zu wochenlangen Mediendiskussionen führte.
Wir haben sowohl hierüber wie über weitere Themen zu Aiwanger und den Freien Wählern in unserem Blog berichtet: https://charismatismus.wordpress.com/?s=aiwanger
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3 Antworten
Aiwanger wollte doch auch mal mit der SPD oder?
ja rechts und auch extrem links haben bei den Wahlen einen ordentlichen Dämpfer bekommen
… na ja, eine splitterpartei halt. Wenn auch die größte.
Außerdem sehe ich an den Freien Wählern nicht viel Besonderes. Ihr Programm weist noch weniger christliches Profil auf als das der CSU. Jemand hat sie einmal als „CSU light“ bezeichnet.