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Früherer LKA-Präsident gegen Impfpflicht

In einem Offenen Brief an den Deutschen Bundestag appelliert Uwe Kranz  –  ehem. Präsident des Landeskriminalamtes (LKA) Thüringen und früherer Projektmanager der EU-Polizeibehörde Europol –  an die Abgeordneten, dem Gesetzentwurf zur allgemeinen Impfpflicht nicht zuzustimmen oder eine bereits erteilte Unterschrift zurückziehen.

Kranz erklärt in seinem Schreiben, dass sogar das RKI seine Risikobewertung neu formuliere und nur noch schreibe, dass „die Impfung grundsätzlich einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung durch Covid-19“ biete und die Impfung „insbesondere in den ersten Wochen … das Risiko von Übertragungen reduzieren“ würde.

Dabei verweist Kranz darauf, dass von „reduzieren“ die Rede sei, nicht von verhindern oder von einem „effektivem Fremdschutz“. Dies allein müsse genügen, das gesamte Gesetzesvorhaben zu stoppen. Den Parlamentariern rät der Sicherheitsexperte daher, „sich intensiv zu informieren, nachzudenken und sich politisch neu zu orientieren“.

Kranz fordert sodann, die Alarmsignale tausender Ärzte und Wissenschaftler ernst zu nehmen. Es bestehe der Verdacht, dass die Corona-Impfungen „die Ursache für die starke Zunahme unerwarteter, plötzlicher Todesfälle im Jahr 2021 bis in die jungen Altersgruppen“ sei.

Die aktuell erhöhten Myokarditis- und Perikarditis-Fälle ließen erwarten, dass die Zahl der schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen mittel- und langfristig zunehmen werde.

„Solange dies nicht wissenschaftlich überzeugend widerlegt und ausgeschlossen werden kann, ist eine generelle Impfpflicht ein unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit“, schreibt Kranz. Keiner der Impfpflicht-Abgeordneten werde sich später damit herausreden können, die Sachlage nicht gekannt zu haben.

Der Top-Kriminalbeamte i.R. warnt, dass die Zustimmung zu diesem Gesetzentwurf als bedingt vorsätzliche Körperverletzung ggf. mit Todesfolge zu klassifizieren sei.

Laut Kranz wäre das Gesetz verfassungswidrig, weil „weder geeignet, noch erforderlich noch angemessen (verhältnismäßig)“, die Zahl der schweren Erkrankungen effektiv zu hemmen.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/impfpflicht-gesetz-ehemaliger-lka-chef-warnt-abgeordnete-vor-den-folgen-a3761459.html

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. „Dabei verweist Kranz darauf, dass von „reduzieren“ die Rede sei, nicht von verhindern oder von einem „effektivem Fremdschutz“. Dies allein müsse genügen, das gesamte Gesetzesvorhaben zu stoppen. Den Parlamentariern rät der Sicherheitsexperte daher, „sich intensiv zu informieren, nachzudenken und sich politisch neu zu orientieren“. “

    Danke, Herr Kranz. Genau da liegt das Problem. Nämlich den vielen fanatischen, sektiererischen Gewählten, denen Dinge wie sich (unabhängig) informieren, nachdenken (was ist das ?) oder daraus dann Konsequenzen ziehen, absolut unmöglich ist. Schließlich kann man ja mal Macht ausüben. Koste es, was es wolle.

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