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Früherer EKD-Chef findet Islamisierung in Deutschland „beängstigend“

Der ehem. Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dr. Wolfgang Huber, hat vor einer Verharmlosung des Islamismus gewarnt. „Es gibt einen Islam, der alles, was er für wahr hält, gegenüber Veränderungen absichert und behauptet, der Koran sei nicht auslegbar“, sagte Huber der Wochenzeitung „Die Zeit“. foto-dcubillas-www_freimages_com_

In den vergangenen Jahrzehnten habe es eine „beängstigende Form der Islamisierung“ gegeben, warnte der 72 Jahre alte Theologe. Als Beispiele nannte er die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) und den Iran. Es gebe momentan eine Verbindung von „Religion und Gewalt“, die ihn erschüttere. Darauf werde jedoch nur schlecht reagiert, monierte Huber. „Wir führen nicht einmal eine vernünftige Debatte über den Dschihadismus.“

Mit Blick auf die Debatte über den IS warnte der ehem. EKD-Chef vor einer Verharmlosung durch Islamverbände in Deutschland. Es beunruhige ihn, wenn „Vertreter muslimischer Organisationen sagen, der IS habe mit dem Islam nichts zu tun“.

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

3 Antworten

  1. Siehe zur Thematik auch das Buch des Orientalisten Hans-Peter Raddatz „Von Gott zu Allah?“ und auch die Bücher von Gerhoch Reisegger und Jaya Gopal und den Theologen David Berger.

    http://www.pi-news.net/ „Politically Incorrect“ (PI) Weblog auch zu Islam und Islamismus usw.

    1. das frag ich mich schon länger und auch in anderen Zusammenhängen: Warum nur reden unsere Oberhirten beider Konfessionen erst dann den Klartext, den man von ihrem Amt erwartet, wenn sie dieses Amt nicht mehr haben???

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