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Von Felizitas Küble

Unter dem Titel „Der Papst der Überraschungen“ äußert sich mit Thomas Schirrmacher eine führende Persönlichkeit der evangelikalen Bewegung über Papst Franziskus, den er aus zahlreichen Begegnungen persönlich gekannt hat.

„Überraschend“ erscheint mir vor allem dies, daß das Oberhaupt der katholischen Kirche am OSTER-Montag von Gott in die Ewigkeit abberufen wurde. Erstaunlich ist zudem auch die Tatsache, daß der dem Tode nahestehende Papst am Osterfest noch mit seiner letzten Kraft trotz aller Gebrechlichkeit für Kirche und Welt noch den Segen „urbi et orbi“ spenden konnte. 

Bei dieser geradezu übernatürlich wirkenden Symbolik geht es weniger um die „Privatperson“ des Papstes, sondern um sein von Christus gestiftetes Amt, seine Sendung und seinen Auftrag „in den Schuhen des Fischers“ als Nachfolger des Apostels Petrus. Ein Fingerzeit aus der Ewigkeit?

Zurück zu dem anglikanischen Bischof und Professor Dr. Thomas Schirrmacher, dem Präsidenten des Internationalen Rates der „IGFM“ (Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte), mit der wir bereits seit den 70er Jahren zusammenarbeiten.

„Lobende und problembewußte Worte“

In dem evangelikalen Portal „Bonner Querschnitte“ hat Schirrmacher auch als Leiter der Weltweiten Evangelischen Allianz einen Papst-Nachruf mit dem Untertitel „Lobende und problembewusste Worte eines Freundes“ veröffentlicht: https://bonner-querschnitte.de/bq848-der-papst-der-ueberraschungen/

Der Verfasser, der auch zu den Gastautoren in unserem CHRISTLICHEN FORUM gehört, berichtet zunächst:

„Ich hatte mit Papst Franziskus in offiziellen Funktionen ganz unterschiedlicher Art zu tun, sowohl für die Weltweite Evangelische Allianz als auch für die International Society for Human Rights“ – also für die bereits erwähnte IGFM.

Er habe das Oberhaupt der katholischen Kirche „bei drei Staatsbesuchen begleitet“ und ihn überdies „häufiger privat in Santa Marta besucht, oft zu seinem Geburtstag“.

Weiter heißt es: „Das Ungewöhnlichste war sicher, dass wir uns bei den rein privaten Treffen in Santa Marta langsam auf Deutsch duzten und unterhielten und miteinander beteten. Dass das Ende nahte, brachte der Papst in seiner unnachahmlichen humorvollen Art jüngst zum Ausdruck, als er kaum noch hörbar scherzte: „Heute keine Kaffeepause mit dem Papst“. Mein gleichnamiges Buch hatte er in der deutschen Fassung kommentiert, die englische Fassung erschien sowieso nur im Internet.“

Tauwetter mit dem Staats-Islam

Das Pontifikat von Papst Franziskus habe freilich seit dem Erscheinen dieses Buches im Jahre 2016 „eine etwas andere Richtung genommen“:

„Der Schwerpunkt wanderte vom interkonfessionellen Dialog zum Dialog mit dem (Staats-)Islam und von der Evangelisation zur breiteren Aufforderung an alle Menschen, respektvoll zueinander zu sein.“

Sodann schreibt Schirrmacher, das „undogmatischere Auftreten“ des Pontifex habe „Vor- und Nachteile“ gebracht:

„Indem der Papst theologisch undogmatischer auftrat, hat er einerseits Entwicklungen angestoßen, die Evangelikale sehr begrüßt haben, andererseits Entwicklungen angestoßen, die ihnen große Sorge bereitet haben.“

Er fügt hinzu:

„Das liegt bei ihm in der Natur der Sache, denn der teilweise lockere Umgang betraf gleichermaßen christliche Wahrheiten und Werte, die den Katholiken sozusagen „heilig“ sind (und wo dann die Protestanten sich über Änderungen freuten), wie solche, die den konservativen Protestanten und Evangelikalen „heilig“ sind, was diese dann schockierte.“

Dazu kommt natürlich die bereits erwähnte Entwicklung, dass der Papst in der ersten Hälfte seiner Amtszeit stark auf die Protestanten zuging, dies dann in der zweiten Amtszeit aber durch die Beziehung zum (staatlichen) Islam ablöste, oder um es mit den Worten von Michael Meier zu sagen: „Tauwetter mit dem Islam, Entfremdung mit den Protestanten.“

 

Kommentare

41 Antworten

  1. Zu:

    Ulrich Motte sagt: am 27. April 2025 um 9:56 Uhr

    M. Uebbing: Meinen Sie mit „diese Leute“ katholische Kirchenhistoriker?

    Meine Antwort:
    Nein, ich meine Leute, die politisch L I N K S stehen, ganz egal wo.

    Ich hatte damals am Oberhausen-Kolleg eine Religionslehrerin, die aus der Hamburg-Elbischen Kirche kam und in der Kinderladenbewegung der 68er aktiv war. Also nicht gerade fachfremd … .

    Sie sagte mir damals in einem persönlichen Gespräch, daß Faschismus und Antisemitismus “ klassisch linke Aushängeschilder “ sind, und das ist 100 % auch meine persönliche Lebens-Erfahrung !

    Während meines Studium hat eine kleine, rege Gruppe einen hochgradig ultra-konservativen katholischen Priester als geistlichen Begleiter aufgesucht. Er sagte uns damals, dass er sogar bereit sei, einen “ Enten-Teich “ aufzusetzen, wenn es denn notwendig sein sollte.

    > > Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen so derart liberalen Mitchrist erlebt !!!

    1. Mir scheint, dass da wirklich was dran ist, denn ich erlebe die hauptamtlichen dieser Organisation auch gerade in Deutschland, wie eine Fliege vor einer Glasscheibe, als 100 % un-belehrbar “ mit Vollgas auf dem H O L Z W E G “ !!!

  2. Welchen Lohn und welche Stellung wird der Papst vor dem Richterstuhl des Christus nach der Auferstehung erhalten (2.Korinther 5,10; 1.Korinther 3,11-15; Römer 14,10-12)?
    Dieses Gericht über die Gemeinde ist nicht mit dem Gericht über die Welt nach Offenbarung 20 zu verwechseln!

  3. > > Mir wird bzw. ist schon jetzt wirklich Ü B E L !!!

    Sein hoch-gradig peinlicher Amts-Vorgänger hat sich wirklich benommen wie ein Mittelalter-Fürst, dem diese Aufgabe völlig zu Kopfe gestiegen ist, und jetzt macht D I E S E R knall-rote Nachfolger genau das gleiche , nur mit einer anderen Lackierung (Kurt Schumacher … ) !!!
    https://www.kirche-und-leben.de/artikel/papst-nachfolger-franziskus-georg-baetzing-fortsetzung-pontifikat-linie-synodalitaet-weltsynode

    1. Ist nicht völlig falsch die Vorstellung, Benedikt XVI. habe sich als ein Mittelalterfürst huldigen lassen? Was er nicht schaffte: eine Zurückweisung des Geistes des steirisch-bayrischen Bier-Alkoholismus. Dessen Huldigung suchte er. Geprägt war er von diesem Zwang insbesondere als Mariazell-Pilger. In Mariazell ist der steirisch-bayrische Bier-Alkoholismus mit dem niederösterreichisch-burgenländischen Wein-Alkoholismus verflochten. Hätte Benedikt XVI. nicht Mariazell fernbleiben müssen, weil er auf diesem Terrain nicht bestehen konnte? Übrigens ist das Terrain eigentlich Hainburg und Preßburg {Bratislava, Pozsony) – seit einer Antike sehr weit vor Christi Geburt.

  4. In der „Glaube und Heimat“, „Mitteldeutsche Kirchenzeitung“, „27. April“, hier, weil meine Frau das Abonnement bezahlte – unser Sohn war beruflich in Jena tätig – , lautet auf Seite 2 der „Nachruf auf Papst Franziskus“ von Michael Jonas, „Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde Rom“, es sei ihm eine „intuitive und manchmal impulsive Menschenliebe“ zuzusprechen, „nicht zu erklären ohne seine Jesus-Liebe“. WARUM aber – sagte er nicht, obwohl im Verlauf des Konflikts wegen Medjugorje seit „1981“, die BEICHTE in hohem Maß zum Erliegen kam, eine „OSTERBEICHTE“ zum offensichtlichen Widerspruch in sich führte, daß der höchste Beichthörer keinen Beichthörer haben kann? WARUM sagte er das „trotzdem“ nicht?

  5. „Freundlich, bescheiden“ war Franziskus überhaupt nicht. Siehe Alexander Kissler – Cicero -, der Wim Wenders Film über Papst Franziskus kritisierte. Sobald die Kamera ausgeschaltet war, verloren sich die ach so barmherzigen Gesichtszüge.

    1. Maria Leuschner: Den theologischen wie politischen Lehren des Papstes stehe ich sehr fern. Aber seine Freundlichkeit würde ich nicht so sehr an seinem Gesichtsausdruck messen als an seinen Handlungen / Gesten.

    2. Ist das nicht normal und je nach dem auch nötig?
      Ein Papst kann doch nicht immer nur barmherzig lächelnd im Vatikan herumlaufen.
      Es gibt sicher Situationen, in denen schon feste Entscheidungen, auch gegen mehr oder weniger Widerstand, durchgesetzt werden müssen.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Johannes Paul II anders war.
      Benedikt hatte vielleicht eher zu wenig Biss.
      Eine gute Woche!

  6. Für Ihren sehr eindeutigen Kommentar, sehr geehrter Herr Uebbing, danke ich Ihnen! Ich las ebenfalls Ihren Link „philosophia-perennis“ – und zwar VOLLSTÄNDIG !
    Der nun von unserem Schöpfer in die Ewigkeit
    abgerufene Papst war ziemlich von Anfang an auch NICHT MEIN PAPST ! Nach und nach erkannte ich dies aufgrund vieler seiner Entscheidungen immer deutlicher. Und ich war damit
    keineswegs allein !
    Die
    fundierte Zusammenfassung David Bergers über die absoluten Fehlentwicklungen in der Katholischen Kirche durch das Pontifikat
    von Papst Franziskus gibt mir nun KLARHEIT über sehr interessante Hintergründe, die ich nicht kannte.
    Hoffen wir auf einen Papst, der die Kirche auf den von Jesus Christus aufgezeigten Weg zurückführt !

  7. Ich kann diesem Christus verhöhnenden Papst nichts abgewinnen, der vor der UNO 2015 die Glaubensfreiheit für die UNO kontrollierte Welteinheitsreligion abschaffen wollte. Viele Christen werden sicher erleichtert aufatmen. Hatten wir doch schon mal im Urchristentum, wo laut Kaiser Diokletian die Menschen nur das glauben durften, was die Eliten wollten, nie ein eigenes Gott-Vertrauen aufbauen und sich gegen Unterdrückung wehren. Dafür mussten viele ehrliche Christen im Urchristentum als Märtyrer sterben, weil sie sich gegen Ausbeutung und Unterdrückung des Klerus wehrten.

  8. Matthias Uebbing: Herr Prof. Schirrmacher ist hochrangiges Mitglied der Ev. Allianz, die wir Reformatorisch-Konservativen strikt ablehnen wie sicher auch viele theologische und politische Lehren des Papstes Franziskus. Aber sachliche Differenzen sollen persönliche Zuneigung /Nächstenliebe und vor allem Toleranz nicht verhindern. Über uns hieß es im 19. Jahrhundert in Genf: Die besten Protestanten sind die größten Freunde der Katholiken. Und der Führer der Katholiken im Basler Parlament sagte über unsre dort vorgetragene Forderung nach Toleranz für die katholische Schule: Besser hätte ich es nicht sagen können…

    1. Guten Abend lieber Herr Motte,

      meine politischen Positionen haben ganz sicher mit meinem Lebensschicksal zu tun, nämlich mit der Verhinderung und Beendigung meiner beruflichen Ziele durch linke, gottlose Leute, auch innerhalb von Kirche.
      Erschütternd ist, daß ganz offensichtlich nicht aus der Vergangenheit gelernt wird, nämlich das man sich REST-LOS VERIRRT und VERRANNT hat !!!
      Es darf doch einfach nicht wahr sein, dass man mir beim B – K – U ( Bund Katholischer Unternehmer ) am Telefon sagt, daß die sehr streng orthodoxe Auslegung unseres 1. Gebot (Mission) wie immer ( R E C H T S – RADIKAL sei.
      Genau von diesem Irr-Sinn sind die Ideologen in unseren beiden Kirchen erfasst, ebenso dieser besagte Herr aus Argentinien.
      So lange dieser W A H N nicht abgestellt wird, geht es mit unserem christlichen Glauben weiter zu Ende.

      PS
      Was ist das nur für eine evangelische Kirche, in welcher die jeweiligen Gründer anhaltend keine Erwähnung finden, ja noch nicht einmal deren Anliegen bekannt zu sein scheinen … .

      1. Lieber Matthias Uebbing: Wir konservativen Evangelikalen bejahen und praktizieren Mission. Und mit der evangelischen Kirche haben konservative evangelikale Freikirchen nichts zu tun. Ich fordere seit Jahrzehnten ständig, von den Großkirchen zu bibelkonservativen überzutreten.

        1. M E I N E Unterstützung haben Sie und Ihre Mitchristen zu 100 % !!!

          Ich würde sehr gerne mal zu Veranstaltungen anreisen, die von Ihrer Seite organisiert werden. – Es wird mir bestimmt sehr gut tun. 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

          1. M. Uebbing: Ich melde mich bei Ihnen, obwohl es in Ihrer Gegend „wenig von uns“ gibt.

  9. Von einer Entfremdung / Distanzierung des Papstes von „den“ Protestanten habe ich nie etwas gemerkt. Auch diesbzgl. sehe ich die so große Freundlichkeit dieses so sympathischen Papstes. Daß ein pfingstlerischer Anglikaner und Erzbischof wie Thomas Schirrmacher vieles anders sieht als etwa ich, der ich (wie meine Konfession und andere) strikt antipfingstlerisch, strikt antibischöflich, generell antihierarchisch-strikt „kongregationalistisch“, stark antianglikanisch bin, zeigt kirchliche Vielfalt, die an der Sympathie für das freundlich- bescheidene Auftreten dieses Papstes nichts ändert.

    1. Das kann nur ein weit weit weit Außenstehender schreiben 😂😂😂 Freundlichkeit und Sympathie dieses Schauspielers sah man am Rauswurf Gänsweins …. Sehr treffend (!!!) dagegen die Papst-Kenner Berger und Fürstin Gloria — auch zu dessen „Bescheidenheit“ 😂😂

      1. K P Löwe: Ich halte es für einen Ausdruck von Freundlichkeit und Sympathie des Leiters einer Organisation, Mitarbeiter, die er für ungeeignet hält, von ihren Posten abzulösen, egal ob Leiter einer Kirche oder eines Krankenhauses, denn beide sind nicht für leitende Mitarbeiter dar, sondern für die ihnen Anvertrauten. Denen muß die Sympathie in erster Linie gelten! Und Erzbischof Gänswein wurde nicht entlassen, bezog weiter sein Gehalt und bekam nach einer gewissen Pause einen neuen hohen Posten… Freundlichkeit sollte man nicht unbedingt an den Karrieren derjenigen messen, die einem näher stehen…

        1. Zudem:
          Waren die Privatsekretäre der Vorgängerpäpste nach dem Ende des jeweiligen Pontifikates weiterhin so lange im Vatikan tätig wie Georg Gänswein? War es nicht schon immer so, dass sich jeder neugewählte Papst seine Leute selbst und nach seinem Dafürhalten berufen hat? Wozu er doch auch jedes Recht hat.

    2. Nun, Herr Motte, der östliche Protestantismus hatte sich nie von seinen katholischen Glaubenswurzeln derart entfernt, er wollte nur wie Luther eine Reformation des katholischen Glaubens, der von Pfaffen missbraucht wurde. Auch Müntzer wollte keine neue Glaubensformation bilden, aber endlich auch irdisch von der Unterdrückung des Klerus und des Adels frei werden.
      Luther war ein Förderkind des fortschrittlichen Adels, Grafen von Mansfeld und Kurfürst Friedrich dem Weisen (Hinweis im Torgauer Stadtwappen), der sich auch von der Knechtung eines übergriffigen Klerus frei machen wollte, das führte am Ende zum Konflikt zwischen Luther und Müntzer, während auf der einen Seite der Adel fortschrittlich gesinnt war, selbst Luther musste vor dem Klerus als Junker Jörg auf die Wartburg in Eisenach fliehen, blieb der andere Teil des Adels Machthungrig und besessen.
      So glaube ich Luther auch, wie bei der Filmdokumentation über sein Leben „Das habe ich nicht gewollt.“ Nicht umsonst nahm sich ein Künstler (Bild hängt im Leipziger Stadtarchiv) ein Bild, wie der verträumte Luther von der Himmelsleiter herabkommt, einen verstrittenen Klerus, wo einer mit einer Schriftrolle im Käfig sitzt. Ist es denn heute anders, die Gesellschaft ist zerstritten bis auf das Mark.

      1. BJ: Ich stehe der strikt lutherischen, strikt konservativen Evangelisch-Lutherischen Freikirche (ELFK) durchaus relativ nahe. Die kennt keine Bischöfe, betont die rechtliche Unabhängigkeit der Ortsgemeinde, deren oberste Leiter für sie ihre stimmberechtigten Mitglieder sind. Sie ist strikt antipfingstlerisch. Luthers Schrift über die freie Pfarrerwahl von 1523 bitte ich zu berücksichtigen. Müntzer stehe ich eher fern.

        1. Machen Sie sich nichts draus, Herr Uebbing! Herr Schirrmacher hat mit der Allianz nichts mehr zu tun. Ein Hochstapler mit seinen Titeln. Aus einer Kaffee-Pause mit Papst macht er gleich ein ganzes Buch.

    1. Vieles von Dr. Berger Kritisierte ist sicher richtig. Mein Papst war er nicht. Ich wünschte mir einen neuen Papst von der Ausstrahlung eines Johannes Paul I. , dem leider nur 33 Tage des Wirkens vergönnt waren. Um volksnah zu sein, muss man Traditionen nicht auf den Kopf stellen, ins Gästehaus einziehen und in Deichmann-schuhen einhergehen. Am meisten halte ich ihm vor, dass er die Religionen relativierte, den Transhumanismus verharmloste und die wieder auflebenden klassischen Liturgie, ein Herzensanliegen Benedikts, komplett untersagte.

      1. Bruno Machinek: Relativierung von Religionen warfen manche aber auch den beiden Vorgängern von Franziskus – zurecht- vor: Papst Benedikt XVI. betonte etwa mehrfach, daß Moslems Gott anbeten. Das ist schließlich offizielle Lehre „Roms“ (siehe den unter Joh. Paul II. erstellten Katechismus). Für uns konservative Evangelikale beten Moslems einen Götzen an…

      1. Matthias Uebbing: Viele katholische Kirchenhistoriker dürften Gegenbeweise zu Weigels These nur so aus dem Ärmeln schütteln. Man möge solche Historiker fragen.

        1. Summa summarum muß jeder eh für sich selber entscheiden und Verantwortung übernehmen.

          Ich habe diese Leute … in meinem Leben noch nie als liberal erlebt, sondern hochgradig indoktrinär, insistierend und tendenziell erschütternd autoritär.

          Noch nicht einmal die Zeugen Jehova habe ich so kennengelernt, obwohl die in der Regel als recht penetrant bekannt sind.

          1. Es ist “ immer und überall “ das SELBE Elend :

            > > So bald man sich in diesem Sc*ei*s-Laden für das E I G E N E einsetzt, kommen sofort die abgesandten der S – P – D und Grünen, und man wird gleich mit GÜLLE übergossen !!!

            https://www.gmx.net/magazine/politik/inland/proteste-kundgebungen-gemeinsam-deutschland-40918308

            https://www.welt.de/politik/deutschland/article256018098/Uebergriffe-auf-Polizisten-Proteste-gegen-rechte-Demonstrationen-von-Gemeinsam-fuer-Deutschland.html

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