
.
„Mein Gehirn ist nicht mehr das, was es einmal war.“


Doch Aufgeben war keine Option. Marion wollte sichtbar machen, was ihr passiert war. Sie wandte sich an ihre Lokalzeitung — und fand eine Redakteurin, die bereit war, unzensiert über sie zu berichten. Doch diese Sichtbarkeit half ihr vor Gericht wenig. Sie klagte gegen Moderna — und verlor. Schlimmer noch: Sie musste als Geschädigte 1.000 Euro an den Konzern zahlen.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen…
Der junge beisitzende Richter sagte in der Verhandlung einen Satz, der in ihr bis heute nachhallt und wie Hohn in ihren Ohren klingt: „Wenn die Justiz sagt, dass der Himmel grün ist, dann ist er das auch.“
Kein Wunder: Wir wissen mittlerweile durch eine Recherche des Multipolar-Magazins, dass der Staat bisher ca. 13 Millionen Euro an Pharma-Anwälte gezahlt hat, um derartige Klagen von Geschädigten abzuwehren. Marion hat bisher 62.000 Euro privat ausgegeben – für ihre Gesundung, für Therapien, für Medikamente, für Blutwäschen.
Ohne diese Behandlungen könnte sie heute nicht mehr hier sitzen. Denn die Spikes treiben in ihrem Körper weiter ihr Unwesen. Sie hat, wie viele andere Geschädigte, sehr hohe IgG-Antikörper gegen SARS-CoV-2 im Blut: 7345,85 BAU/ml. (BAU = binding antibody units)
Diese sind, laut Aussage ihrer behandelnden Ärzte, ein diagnostischer Hinweis auf persistierende Spikeproteine. Die Blutwäsche schenkt ihr kurze Momente von Klarheit.„Ich merke, ich häng‘ an der Maschine und mein Kopf wird wieder frei, ich kann wieder denken, wieder kommunizieren.“
Doch der Effekt hält nicht lange an. Wenn sie sich übernimmt, kommt alles zurück: „Dann kommen die Symptome geballt wie eine Bombe. Mit diesem Handicap kann man kein Leben führen.“
Dazu kommen rezidivierende Infekte – und mit ihnen stürzt Marion erneut ab: „Sobald ein Infekt kommt, sei es Corona, Magen-Darm oder Grippe, dann kommt es wie ein Bumerang zurück.“
Acht Ärzte haben ihr die Diagnose PostVac gestellt. Ihre Blutwerte sprechen eine klare Sprache. Und doch wird ihr Schaden nicht anerkannt. Über die Formulierung des Ablehnungsbescheids kann sie nur den Kopf schütteln: „Diesen Bescheid hat ein ganz normaler Laie geschrieben. Da sind so viele Fehler drin, die haben nur meine Befunde abgeschrieben.“
Der letzte Satz ihres Bescheids bringt das Dilemma der Betroffenen auf den Punkt: „Nach Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundesregierung stehen LongCovid-ähnliche Beschwerden nicht in kausalem Zusammenhang mit der Corona-Impfung.“
KATJA:
„Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben.“
BioNTech ET3674, EX 8679, ACB 5318
.
Katja aus Sachsen war 20 Jahre lang Pflegekraft im Pflegeheim. Dann kam die BioNTech/Pfizer-Impfung mit der Impfcharge EX8679, der toxischsten aller Impfchargen von BioNTech. Doch Katja hat nicht nur diese gefährliche Charge bekommen.
Alle drei Chargen, mit denen sie geimpft wurde, stehen auf Toxizitätslisten. Danach begann für sie ein Albtraum, der bis heute andauert: über 30 Diagnosen, Entzündungen in Herz, Gehirn und Gefäßen, Mikrothromben, schwerste Erschöpfung, persistierende Spikes im Plasma und den
Immunzellen, Pflegegrad. Im Alltag ist sie komplett auf Hilfe angewiesen.
Ein Leidensweg, der sie an ihre Grenzen bringt – körperlich, seelisch, finanziell.
Die Charge EX8679 verfolgt Katja bis heute. Nicht nur, weil sie selbst schwerste Schäden davongetragen hat, sondern auch, weil ihr Vater diese Charge 2021 bekommen hatte. Vor einem Monat hat er den Kampf gegen seine schwere Erkrankung verloren. Als sie davon erzählt, bricht sie in Tränen aus, ihre Stimme versagt.
Zunächst schien es, als hätte er Glück gehabt. Doch die Katastrophe kam zeitverzögert — dann aber mit voller Wucht: Gehirnblutung. Schlaganfall. Turbokrebs mit Metastasen. Lungenembolie. Thrombosen. Künstlicher Darmausgang. Nierenstents.
EX8679 ließ Katja nicht los. Sie begann, nach Menschen zu suchen, die ebenfalls diese toxische Charge erhalten hatten und startete einen Aufruf. Sie wollte wissen, wie viele Menschen noch ihr Schicksal teilen. Heute weiß sie von rund 30 Menschen, die ebenfalls mit EX8679 geimpft worden sind. Alle sind schwerstkrank. Drei sind bereits gestorben.
Katja fand Betroffene in jedem Bundesland, immer zwei bis drei Personen: „Diese Charge ist deutschlandweit klammheimlich verstreut worden.“
Zu wenig, um Aufsehen zu erregen: „Wenn diese Charge in nur einer Stadt verimpft worden wäre, wäre es sofort aufgefallen.“
Es sind nicht nur die Symptome, die sie täglich quälen. Es ist vor allem das Gefühl, von Staat und Krankenkassen im Stich gelassen zu werden.
„Der Staat hat mich wissentlich geschädigt und ich bekomm‘ keine Hilfe und die lassen einen sterben. Das ist die bittere Realität. Uns wurde gesagt, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Das stimmt nicht. Wir sind nachgewiesen geschädigt und wir werden jetzt vom Staat im Stich gelassen und auch zensiert, weil Impfgeschädigte darf es nicht geben.“
Katja ist mittlerweile das vierte Mal in der Spezialklinik Neukirchen. Sie kommt immer wieder, weil sie zu Hause keine adäquaten Therapieoptionen hat. Die Behandlungen in der Klinik, die täglichen Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel helfen ihr zumindest ein wenig.
Doch zu Hause beginnt der Überlebenskampf von vorn. „Man wird entlassen, bekommt einen langen Zettel mit nach Hause mit den Präparaten, auf
die man angewiesen ist, die man dann kaufen soll – das geht in die Hunderte Euro – und die kann man sich dann nicht leisten.“
Denn die Krankenkasse zahlt nichts. Keine Nahrungsergänzungsmittel, keine hilfreiche Therapie. Die Begründung ist immer dieselbe: „Ein PostVac-Impfschaden ist nicht im Leistungskatalog verankert.“
Katja hat privat bereits 30.000 Euro ausgegeben. Für Diagnostik. Für Therapien. Für ein Stück Leben. Doch alles, was sie einreicht, wird abgelehnt.
„Alles.“ – „Ich hab alles verloren“, sagt sie. „Meine Gesundheit, meine Arbeit, meine Existenz.“
Doch sie kämpft jeden Tag weiter – für ihr Leben und für Gerechtigkeit. Und für die Erinnerung an ihren Vater.
WOLFGANG:
„Die neurologischen Probleme machen mir schwer zu schaffen.“
Moderna 042G21A (beide Impfungen)
Wolfgang war 30 Jahre in Hessen als Techniker in der Automobilindustrie tätig. Heute sitzt er da – fahl und erschöpft. Der Impfung stand er eigentlich skeptisch gegenüber, er hatte keine Angst vor Corona.
Doch der berufliche Druck war groß: „Ich musste geschäftlich nach China, musste dafür geimpft sein“, sagt er. Widerwillig ließ er sich impfen – zweimal. Danach kam alles anders.
Nach zwei Impfungen entwickelte er eine bedrohliche Erweiterung der Aorta und lebensgefährliche Einblutungen in die Gefäße. Er musste sich einer dramatischen Not-OP unterziehen, in der ein Stück seiner Aorta entfernt wurde. Seitdem leidet Wolfgang unter Symptomen, die ihn jeden Tag an seine Grenzen bringen: Doppelbilder, Gedächtnisverlust, Schwindel, Kontrollverlust über Arme und Beine.
„Manchmal zieht es mir einfach die Beine weg“, sagt er leise. Dazu kommen Schmerzen, Panikattacken und das Gefühl, nicht mehr Herr seines Körpers zu sein.
„Die neurologischen Probleme machen mir schon schwer zu schaffen.“
Das Biopsat, das bei der Entfernung der Aorta gewonnen wurde, hat er im Labor untersuchen lassen. Was man darin fand, ließ ihn sprachlos zurück:„Das Material war voller Spikes. Die Aorta, die rausgeschnitten wurde, war voller Spikes.“
Wolfgang ist realistisch:
„Die Hoffnung, gesund zu werden, ist gleich null.“
Er weiß: Die Spikes in seinem Körper bleiben: „Man kann die Spike-Produktion ein bisschen senken, aber die geht nicht weg.“
Ein Trost bleibt ihm in seinem Leid: Wolfgangs Freunde haben sich nicht von ihm abgewandt.„Das ist ein Privileg“, sagt er, wissend, dass viele andere Betroffene völlig isoliert sind.
Trhass:
„Mein Lachen war nur noch Weinen.“
BioNTech FE6975, SCVC6
Trhass, eine zahnmedizinische Fachangestellte aus Hessen, arbeitete bis zur Impfung im Büro. Doch das Leben, das sie einmal führte, gibt es nicht mehr. Trhass wollte sich nicht impfen lassen. Doch der Druck aus dem Umfeld war groß. Arbeitskollegen, Chefs – alle forderten sie immer wieder zur Impfung auf.
Die ständigen Tests, die Ausgrenzung, der Wunsch, den kranken Vater zu besuchen – alles führte dazu, dass sie schließlich nachgab.
Bereits die erste Impfung vertrug sie sehr schlecht. Vier Wochen später, nach der zweiten Impfung, brach sie zusammen: „Ich konnte nicht mehr aufstehen, mich nicht mehr bewegen. Ich habe nur noch geweint wie ein kleines Kind.“
Krankenhäuser und Ärzte konnten ihr nicht helfen – sie wurde in die Psychosomatik geschickt, wo sie sich unverstanden fühlte:
„Die Ärzte haben immer weggeguckt, wenn ich meine Probleme erzählt habe.“
Dabei konnte sie kaum noch laufen, hatte Taubheitsgefühle, Schmerzen, Durchblutungsstörungen. Erst beim dritten MRT wurden geschädigte Nervenfasern festgestellt. Heute ist sie auf Hilfe angewiesen, kann kaum noch für sich sorgen. Ein Rollator unterstützt sie beim Gehen.

„Von mir ist nicht mehr viel geblieben.“
BioNTech ET3674, EX8679, Moderna 000137A

„Man ist 24 Stunden ein bunter Blumenstrauß voller Symptome.“
Ihre Stimme zittert: „Von mir ist nicht mehr viel geblieben.“

„Dass man uns so im Stich lässt – das ist für mich ein totaler Skandal.“
Da Bayern als einziges Bundesland in Deutschland die Regelung hatte, dass Personen, die zweifach geimpft und zudem erkrankt gewesen sind, nicht als geboostert galten, hat sie sich ein drittes Mal impfen lassen, obwohl sie nach der zweiten Impfung schon in einem sehr schlechten Zustand war.
„So musste ich mich noch drauf impfen lassen im kranken Zustand.“
Ihre Impfärztin meinte damals, dass das gar kein Problem sei.
„Es ist ein Unding, dass man sich gebeugt hat mit der Impfung. Damals hab ich mir schon die Frage gestellt, wenn die dahinterstehen würden, dann wäre das auch kein Problem im Sinne von Regressansprüchen.“
Da sie aber unterschrieb, keine Ansprüche zu haben, sei es schwierig, Schadensersatz zu bekommen.
Auch Julia hat freie Spikes im Serum — mit 419 pg/ml 100- fach erhöht. Ihre IgG-Antikörper gegen SARS-CoV-2 sind mit 2.368 BAU/ml ebenfalls weit über dem Normbereich. Der Grenzwert für einen negativen Befund liegt bei 7,10 BAU/ml. Die toxische Wirkung der Spikes kann sie fühlen:
„Ich spüre, was die Spikes im Körper anrichten, wie die da rumfressen, wie die alles angreifen.“
Zu Hause ist sie viel alleine. Ihre Freunde haben sich zurückgezogen. Doch Julia gibt nicht auf. Sie hat sich Wissen angeeignet, hat recherchiert, sich Hilfe gesucht: „Wenn man für sich selber nicht Sorge trägt, geht man unter.“
Ob sie noch Hoffnung hat?
„Hoffnung weiß ich nicht. Ich bin auf jeden Fall realistisch.“
Ihr Ziel ist bescheiden geworden: „Ich möchte wieder eine bessere Lebensqualität, möchte mit meinen Kindern Geburtstag feiern, an Weihnachten mit der Familie an einem Tisch sitzen können. Das existiert ja bei mir nicht mehr.“
Fünf Betroffene stehen für zahllose Schwerstgeschädigte
Marion, Katja, Wolfgang, Trhass und Julia: diese fünf Menschen stehen stellvertretend für viele Schwer- und Schwerstgeschädigte, die in der Öffentlichkeit kaum eine Stimme haben.
Es sind Menschen, die nicht mehr schweigen wollen, weil ihre Körper schwer krank geworden sind. Es sind Menschen, die sich solidarisch gezeigt haben, und denen jetzt die Solidarität verweigert wird.
Sie wollen kein Mitleid. Sie wollen Anerkennung und Entschädigung. Sie wollen gesehen und gehört werden.
„Wir sind Unzählige“, sagt Katja.
„Wir hoffen auf Gerechtigkeit und dass wir endlich Hilfe bekommen.“
Zugeordnete Impfchargen
Die genannten Impfchargen, die die fünf Geschädigten erhalten haben, sind ohne Ausnahme in der vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Excel-Tabelle „Berichtete Verdachtsfälle von Impfreaktionen und Impfkomplikationen“ aufgeführt:
Die Aufzeichnung des Gesprächs der fünf Betroffenen ist auf der Webseite https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/ und in den MWGFD-Kanälen auf YouTube, Odysee und Rumble veröffentlicht:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/gruppeninterview/von-mir-ist-nicht-mehr-viel-geblieben/
https://www.youtube.com/watch?v=EgwFxiDWmYI&t=775s
https://odysee.com/@MWGFD:0/von_mir_ist_nicht_mehr_viel_geblieben
https://rumble.com/v6sq04b-von-mir-ist-nicht-mehr-viel-geblieben.html
12 Antworten
Lebenslänglich
Selbst wenn die Pharmaspitzen
dann hinter Gittern sitzen,
ist Freude nicht geboten,
denken wir an die Toten
und jene, die erkrankten schwer,
haben keine Gesundheit mehr.
So ist nach meinem Rechtsgefühl
ein Lebenslänglich nicht zu viel
für alle, die das Gengift mischten
und uns ihre Lügen auftischten.
(Peter Hahne: „Ich will Handschellen klicken hören“
u.a. Video von Bild „Viertel nach Acht“)
https://de.video.search.yahoo.com/yhs/search?fr=yhs-trp-001&ei=UTF-8&hsimp=yhs-001&hspart=trp&p=you+tube+Ich+will+Handschellen+klicken+h%C3%B6ren&type=Y149_F163_202167_081020#id=2&vid=e861417ebfae5c15eeb9df3238fe34cf&action=click
„Ich will Handschellen klicken hören“ – Peter Hahne im Gespräch mit Silke Schröder
„Ich will Handschellen klicken hören“ Wieso?
Wie bitte ??? – Das fragen Sie noch ???
>> Wenn Sie können , L E S E N ( !!! ) Sie u.a. “ hier “ :
https://christlichesforum.info/der-katholische-seminarist-ernst-kuhlmann-starb-vor-85-jahren-im-kz-sachsenhausen/
Leider sind es nicht nur fünf Menschen, sondern Millionen weltweit, die dieses Schicksal teilen bzw. schon verstorben sind.
Über 1000 begutachtete Studien über Impfschäden:
https://tkp.at/2023/09/30/1000-begutachtete-studien-ueber-impfschaeden/?utm_source=mailpoet&
https://tkp.at/2024/07/21/studie-30,9-millionen-zusaetzliche-todesfaelle-durch-corona-massnahmen-und-impfkampagne/
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-symposium-der-afd-im-bundestag-gelingt-die-aufarbeitung-li.2158634
Die AfD fordert Aufklärung und Aufarbeitung über eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte.
Wie kann man als informierter Bürger eine andere Partei als die AfD wählen?
Und warum gibt es immer noch UN-informierte Bürger, obwohl tausende von Medien und Kanälen weltweit über diese Geschäftsmodelle und Agenden der Hochfinanz aufklären?
https://neue-medien-portal.de/?S=Neue-Medien-Detail&DET=tAFbMWuXxlPkZR22&SuchStr=epoch%20times
https://tkp.at/archiv/
Dem MWGFD kann nicht genug für seine Aufklärung gedankt werden! Bis jetzt haben ja weder die Kirche, noch die Politik um Verzeihung gebeten. Nein, die Aufklärer werden immer noch verfolgt. … und es wählen immer noch zu viele Leute die „Kartellparteien“. Ich kann es einfach nicht verstehen.
Zum Thema “ Kirche “ :
Was will man denn erwarten von Leuten, die ideologisch völlig verhärtet und damit intellektuell restlos unterbelichtet sind und wieder einmal der gesamten Weltkirche Vorschriften machen wollen ???
Eine Kinderärztin zu den Folgen von Isolation, Maßnahmen, Maske Tragen auf Kinder und Jugendliche. https://youtu.be/ZrRsSvVnkuw?si=A-5pUu0o8vM1ILLI
Auch hier – Schweigen im Walde. ….
Alles CDU und CSU regierte Länder! Und diese Täter regieren weiter: Spahn, Warken und jetzt als Krönung Dobrinths Pressesprecherin. Bei Kennedy würden die Opfer entschädigt u kämen die Täter in Haft und nicht in die Regierung.
OHNE WORTE
https://www.youtube.com/watch?v=I187I29WLgc
https://www.youtube.com/watch?v=59j77wZmlKQ
https://www.katholisch.de/artikel/29631-sozialbischof-overbeck-geimpften-grundrechte-zurueckgeben
( … )
In der Krypta des Domes entstand mit der Erweiterung 1966 eine Mahn- und Sühnestätte für die Opfer des nationalsozialistischen Terror-Regimes.
Hier ruhen neben Urnen mit Asche aus den Konzentrationslagern Auschwitz, Bergen-Belsen und Dachau die sterblichen Überreste des seligen Karl Leisner, von Heinz Bello und Gerhard Storm – alle drei Märtyrer, die für ihren Glauben gestorben sind.
( … )
https://www.sankt-viktor-xanten.de/wallfahrer-gaeste/st-viktor-dom
https://christlichesforum.info/der-katholische-seminarist-ernst-kuhlmann-starb-vor-85-jahren-im-kz-sachsenhausen/
https://www.alexander-wallasch.de/impfgeschichten/fuenf-patienten-in-bayerischer-spezialklinik-ueber-ihre-covid-19-impfschaeden