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Von Dr. theol. Holger Heydorn

Fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-Krise bestätigt sich in immer mehr Bereichen, dass die Corona-Skeptiker mit ihren Ansichten recht gehabt haben. Dies könnte Anlass genug sein, sie um Verzeihung zu bitten für all das Unrecht, das ihnen in dieser Zeit angetan wurde. Und sicher gibt es den einen oder anderen, der dies inzwischen getan hat.

Die große Aufarbeitung fehlt aber noch. Dies gilt auch für die Mainstreammedien, ohne deren Berichterstattung diese Krise nicht den riesigen Umfang gehabt hätte. Dazu ein Medienbeispiel.

Es wird alles ans Tageslicht kommen

Am Anfang von Lukas 12 warnt Jesus seine Jünger vor dem „Sauerteig der Pharisäer“. Er wirft dieser Gruppe von führenden Theologen der damaligen Zeit vor, heuchlerisch zu sein. Sie stellen sich nach außen hin anders dar, als sie es in Wirklichkeit sind. Das Sein und der Schein der Pharisäer stimmen nicht überein.

So wie der Sauerteig alles durchdringt, so gefährlich ist auch die Heuchelei in ihren Auswirkungen.

In dem vorausgehenden Kapitel nennt Jesus dafür eine ganze Reihe von praktischen Beispielen. So geben sie sich nach außen hin als besonders fromme Menschen aus, Jesus bezeichnet ihr Inneres aber als etwas, was von Raubgier und Bosheit bestimmt ist (11,39). Über diese Unwahrhaftigkeit, diese falsche Selbstdarstellung und diese mangelnde Selbstreflexion äußert sich Jesus dann in den Versen 2+3 des 12. Kapitels:

Es ist aber nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird. Darum, was ihr in der Finsternis sagt, das wird man im Licht hören; und was ihr ins Ohr flüstert in der Kammer, das wird man auf den Dächern predigen.“ (1)

Das „Corona-Gebilde“ fällt in sich zusammen

Auch hinsichtlich der Corona-Krise kommen immer mehr Dinge ans Tageslicht. So schrieb Burkhard Ewert, Chefredakteur der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) und verantwortlich für den Bereich Politik, bereits vor einem Jahr nach der Offenlegung der Gesprächsprotokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI):

„Die Dokumente belegen unter anderem, dass die RKI-Experten Dinge hinter verschlossenen Türen früh diskutiert haben, die in der amtlich-politischen Öffentlichkeit nicht zur Sprache kamen, beziehungsweise wegen derer sich Menschen als Schwurbler bezeichnen lassen mussten.“(2)

Er führt unter anderem den Punkt auf, „dass an der normalen Grippe für gewöhnlich mehr Menschen sterben“ und die „Wirkung der Impfungen unter den Erwartungen blieb“. (2)

Nachdem nun bekannt wurde, dass der Bundesnachrichtendienst das Coronavirus schon 2020 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für ein Laborvirus hielt und die Bundesregierungen dies unter Verschluss gehalten haben, schreibt Burkhard Ewert: „Fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-Pandemie entpuppt sich eine weitere vermeintliche Verschwörungstheorie als wahr.“ (3)

Kritische Artikel zur Corona-Politik

Nach dem entsprechenden Wikipedia-Artikel ist die NOZ nicht nur eine der am meisten zitierten Zeitungen Deutschlands, sie erreicht zusammen mit ihren Regionalausgaben auch 354.000 Leser. (4) Insofern ist es Burkhard Ewert hoch anzurechnen, dass er immer wieder die Corona-Politik in seinen Artikeln hinterfragt hat.

Und dass er grundsätzlich dabei auch die Rolle der Medien kritisch sieht, wird durch ein weiteres Zitat deutlich:

„Große Teile von Politik, Forschung und Medien warfen Corona-Skeptikern vor, Demokratie und Wissenschaft während der Pandemie zu delegitimieren. In Wahrheit taten sie es selbst, indem sie Zweifler mundtot machten und Dinge als gesichert behaupteten, die sich nach und nach als falsch herausstellten.“ (3)

So fordert er schließlich eine Entschuldigung bei Roland Wiesendanger, der früh die Laborthese von dem Virus vertrat, und vergleichbaren Menschen.

Vom Splitter und dem Balken

In der Bergpredigt spricht Jesus in Matthäus 7,1-5 vom Urteilen und Richten über andere. Es geht dabei nicht darum, falsches Handeln nicht beurteilen zu dürfen. Es ist aber wichtig, das eigene Handeln dabei nicht zu vergessen. Das Maß, mit dem wir andere messen, wird an uns selbst gelegt werden. Vers 3: „Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?“ (1)

Es ist einfach, eine Entschuldigung von anderen zu fordern, aber viel schwerer, selbst um Verzeihung zu bitten. Es ist einfach, allgemein von der Schuld und dem Versagen der Medien in der Coronazeit zu sprechen, es ist aber viel schwerer, die Berichterstattung der eigenen Zeitung in dieser Zeit zu hinterfragen und aufzuarbeiten und dann diejenigen um Verzeihung zu bitten, die darunter (massiv) gelitten haben.

Unkritische Artikel zur Corona-Politik

Trotz durchaus kritischer Artikel gegen die Coronapolitik der Bundesregierung ist die NOZ keine Zeitung gewesen, die sich durchweg durch eine solche Haltung ausgezeichnet hätte. Dazu ein paar Auszüge aus Kommentaren von NOZ-Redakteuren:

NOZ, 4.8.20, S. 1, 53. Jg., Kommentar Tobias Schmidt: „Eine Zumutung“ (Nach einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin):
Den Verschwörungstheoretikern und Extremisten von rechts und links geht es nicht um Freiheit für möglichst viele, sondern um Provokation und Spaltung und um den Versuch, das Vertrauen in die Demokratie zu schwächen. Corona dient ihnen nur als Vorwand. Mit aller Macht versuchen die Brandstifter, den Eindruck zu erwecken, sie stünden inzwischen für die Breite der Gesellschaft.“

NOZ, 22.12.20, S. 9, 53. Jg., Kommentar Jörg Sanders: „Unerträgliche Schwurbler“:
Sie können nicht einmal geradeausdenken und nennen sich ‚Querdenker“: Was Corona-Leugner, Schwurbler und Covidioten teilweise von sich geben, ist unerträglich.“

NOZ, 22.04.21, S. 1, 54. Jg., Kommentar Uwe Westdörp: „Mitdenken und mitmachen“:
Es bleibt aber zu beachten, dass Infektionsschutzmaßnahmen meist nur im Bündel wirken. Ausgangssperren können diese Wirkung verstärken, wie Erfahrungen in anderen Ländern zeigen. Man müsste sie demnach eigentlich sogar verschärfen.“

NOZ, 2.8.21, S. 4, 54. Jg., Kommentar Marion Trimborn: „Wo der Staat mit zweierlei Maß misst“:
Es ist nur schwer zu ertragen: Nach wie vor verweigern sich Impfskeptiker den Erkenntnissen der modernen Medizin. Sie ignorieren in einer einzigartigen Arroganz die Erkenntnis, dass nur das Durchimpfen der Bevölkerung gegen schwere Pandemien helfen kann.“

NOZ, 1.9.21, S. 1, 54. Jg.; Kommentar Lars Laue: „Impfdruck erhöhen!“:
Also: Das Land muss Impfmuffeln das Leben so unbehaglich wie möglich machen.“

NOZ, 24.9.21, S. 1, 54. Jg.; Kommentar Uwe Westdörp: „Der Teufel steckt im Detail“:
Eines ist mal klar: Wer sich nicht impfen lässt, obwohl medizinisch nichts dagegenspricht, verhält sich unsolidarisch und stellt ein Risiko dar … Auch ist kaum vermittelbar, warum der Steuerzahler Lohnersatz zahlen soll, wenn Beschäftigte in Quarantäne müssen, obwohl sie es durch Impfung hätten vermeiden können. Es spricht deshalb viel dafür, den Druck auf Ungeimpfte zu erhöhen“.

NOZ, 12.11.21, S. 1, 54. Jg.; Kommentar Michael Clasen: „Zu viele Déjà-vus“:
Jetzt ist Deutschland faktisch gefangen in der Welle der Ungeimpften.“

NOZ, 27.11.21, S. 1, Nr. 278, 54. Jg.; Kommentar Uwe Westdörp: „Fakten liegen längst alle auf dem Tisch“:
Zweitens braucht es endlich die allgemeine Impfpflicht … Erst-, Zweit- und Drittimpfungen sind deshalb Bürgerpflicht.“

NOZ, 22.12.21, S. 1, Nr. 299, 54. Jg.; Kommentar Rena Lehmann: „So kommen wir nicht vor die Welle“:
Eine allgemeine Impfpflicht ist unausweichlich, um den Pandemie-Wahnsinn auf längere Sicht zu stoppen.“

NOZ, 8.4.22, S. 1, 55. Jg.; Kommentar Rena Lehmann: „Drei Lehren aus dem Debakel“: (Zum Artikel: „Corona-Impfpflicht geplatzt“)
Für die Pandemie-Bekämpfung im nächsten Herbst und Winter ist es fatal, dass nun jedes Instrument fehlt, um die Impfquote im Falle neuer Virusvarianten per Impfpflicht zu erhöhen.“

Entschuldigung und Aufarbeitung sind nötig

Bei der nötigen Aufarbeitung der Corona-Krise geht es nicht nur um die Fehler der Politik. Viele der Missstände hätten sich nicht oder nicht in dieser Form entwickeln können, hätten die Medien diese nicht aufgegriffen, unterstützt und durch ständige Wiederholung noch verstärkt.

Seltsame Meinungen in der Politik oder den Wissenschaften gab es immer und wird es immer geben. Die Frage ist jedoch, ob und inwieweit die Medien diesen Ideen Raum geben oder nicht.

Burkhard Ewert wird viel besser wissen als ich, in wie vielen Artikel auch die NOZ zum Beispiel auf eine unabdingbare Impfpflicht für alle hingewiesen hat und wie wenig Raum sie denen gegeben hat, die dagegen waren. In wie vielen Artikeln sind die Maßnahmenkritiker in der NOZ in einem schlechten Licht dargestellt worden und mit wie vielen unschönen Attributen wurden sie belegt?

Wie viele Interviews wurden mit Maßnahmenbefürwortern geführt und wie viele mit Maßnahmengegnern? Und bei den Kritikern wurde in der Regel immer darauf hingewiesen, dass sie nicht die offizielle Meinung vertreten.

Wie viele Leserbriefe in der NOZ hat es mit unterstützendem Inhalt für die Regierung und ihre Maßnahmen gegeben und wie viele wurden abgedruckt, die eine andere Meinung vertreten haben?

Es wäre an der Zeit, dass auch die NOZ und ihre Redakteure ihre eigene Vorgehensweise überdenken. Falls eine solche einseitige Darstellungsweise fortgesetzt werden sollte, so wäre sie dem Vorwurf der Propaganda ausgesetzt.

Berechtigte Kritik zu üben, ist gut, aber die Kritik an der eigenen Vorgehensweise darf dabei nicht fehlen. Dies gilt auch für den Politikchef, der für die politische Ausrichtung der Zeitung verantwortlich ist, und der über sich und seine Zeitung am 27.3.2025 schreibt: „Wir sind so frei und unabhängig in unserer Meinungsbildung, wie man es nur sein kann, und wir wollen dazu beitragen, dass dies auch andere sind und sein können, zum Beispiel Sie.“ (5)

Ohne Aufarbeitung wird es kein neues Vertrauen in die Medien, einschließlich der NOZ, geben und es schleicht sich dann der Verdacht ein, dass es in Artikeln mit Kritik an den Corona-Maßnahmen nur um Opportunismus geht.

Anmerkungen:
(1) Luther-Übersetzung 1984.
(2) Burkhard Ewert, „Corona, das RKI und die Aliens: Wofür sich Kritiker lange rechtfertigen mussten, wurde hinter den Kulissen schon früh diskutiert“, Neue Osnabrücker Zeitung, 57. Jahrgang, Nr. 75, 28.03.2024, Seite 2.
(3) Burkhard Ewert, „Und wieder hatten die Skeptiker recht: Der Bundesnachrichtendienst führt die Corona-Pandemie auf einen Laborunfall in China zurück“, Neue Osnabrücker Zeitung, 58. Jahrgang, Nr. 62, 14.03.2025, Seite 3.
(4) Wikipedia, „Neue Osnabrücker Zeitung“, Artikel-Stand vom 25.03.2025, abgerufen am 29.03.2025.
(5) Burkhard Ewert, „Linke Spießer: Journalismus ohne Scheuklappen; Warum wir auf Vielfalt setzen“, Neue Osnabrücker Zeitung, 58. Jahrgang, Nr. 73, 27.03.2025, Seite 2.

Autorenangaben: Dr. theol. Holger Heydorn, Arbeit in einem biochemischen Labor, Studium der evangelischen Theologie, Promotion im Fachbereich Altes Testament, Dozent für biblisches Hebräisch, Publizist

Dieser Artikel erschien zuerst in der Zeitschrift „ViER.Die vierte Gewalt“, Nr. 2/25 April/Mai auf den Seiten 17-19.

Kommentare

13 Antworten

  1. CDU und CSU haben mit Söder, Kretschmer, Uschi, Spahn und merz etc ganze Arbeit geleistet —- zusammen mit ihren Hofschranzen in den Medien. Jetzt kommen noch die von CDU/CSU-Bundesländern finanzierten und installierten NGOs dazu. Diese naiven bürgerlichen Christen mit ihrem Bibeltheologischen Geschwafel sollten mal Bonhoeffer lesen: Wenn ein Auto in eine Menschenmange rast….

  2. „Ohne Aufarbeitung wird es kein neues Vertrauen in die Medien, einschließlich der NOZ, geben und es schleicht sich dann der Verdacht ein, dass es in Artikeln mit Kritik an den Corona-Maßnahmen nur um Opportunismus geht.“ Des Autors Sorge ist das angeblich fehlende Vertrauen in „die Medien“. Ich lasse mir von keinem dahergelauffenen theologischen Querdenker vorschreiben, welchen Medien ich vertraue und welchen nicht.

    1. Guten Tag,
      im Unterschied zu Ihrem Geschreibsel mit null Argumenten ist der Autor weder „dahergelauffen“ (mit oder ohne zwei „f“) noch ein „Querdenker“, aber wenn Sie sich als Nulldenker outen wollen, schreiben Sie doch anonym so unqualifiziert weiter.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  3. das jetzt Leute jammern die an Demonstrationen teilgenommen haben wo Politiker am Galgen dargestellt wurden ist grotesk

  4. Ja, darüber wird viel zu wenig geredet: dass nämlich die Medien auch daran arbeiten müssen, dass sie ihre Rolle in der Corona-Zeit aufarbeiten müssen. Ihre Schuld an der Spaltung der Gesellschaft ist mindestens ebenso groß wie die Schuld der Politik.

  5. Besonders erschüttert mich, daß vor allem „Psychologen“ das alles vollkommen GEDANKEN – B E F R E I T mitgemacht haben !!!

  6. Wenn die Lügner auf der Seite der Verantwortlichen nicht frei herumlaufen würden, würden die Verantwortlichen nicht mehr frei herumlaufen. Ein uraltes Problem, aber besonders krass im Fall der Corona-Politik.

  7. Jeder Lichtblick der Aufklärung und Selbsterkenntnis ist erfreulich.

    Wer die Geschäftsmodelle der Hochfinanz hinterschaut, weiß, dass es hierbei um ALLES geht: Demokratie oder Totalitarismus!!

    Die Dystopien im Sinne von „1984“ von George Orwell und „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley verwirklichen sich immer mehr, wenn der Widerstand nicht wächst und wenn nicht mehr Leute aufwachen.

    In Deutschland sind es erst ca. 30 %, die aufgewacht sind, weil sie sich informiert haben, aber der Trend geht nach oben Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Noch immer gibt es Menschen, die sich nicht umfassend informieren. Warum???

    https://tkp.at/2025/02/11/das-covid-dossier-die-sogenannte-pandemie-als-globale-militaeroperation/#awb-oc__25782

    https://tkp.at/2024/08/17/die-who-eine-lebensgefaehrliche-gelddruckmaschine/

    https://tkp.at/2025/07/01/gemeinsam-gegen-die-who-mfg-unterstuetzt-ueberparteiliche-kundgebung-gegen-die-igv/#awb-oc__25782

    https://tkp.at/2025/06/25/der-countdown-fuer-die-igv-der-who-laeuft-weiter/

    https://tkp.at/2023/12/20/indischer-widerstand-gegen-who-reform/

    https://tkp.at/2025/06/02/who-pandemievertrag-ist-noch-laengst-nicht-durch-was-tun-um-ihn-zu-verhindern/

    https://tkp.at/2025/05/30/who-vertraege-schlechte-nachrichten-oder-praediktive-programmierung/#awb-oc__25782

    https://tkp.at/2025/06/05/ihre-vision-deine-zukunft-doku-ueber-das-kommende-digitale-gefaengnis/

    https://www.youtube.com/live/eY6gFKwhHbw
    Digitaler Euro, Vermögensregister, digitale Identität … Dr. Krall besorgt über absolute Kontrolle

    https://tkp.at/2023/04/25/eu-ezb-putsch-durch-digitalen-euro-steht-bevor/

    https://tkp.at/2025/06/24/eu-kooperiert-mit-auslaendischen-regierungen-zur-einfuehrung-digitaler-id/#awb-oc__25782

    https://tkp.at/2025/05/06/ezb-startet-naechsten-schritt-zur-einfuehrung-des-digitalen-euros/#awb-oc__25782

    https://tkp.at/2025/04/15/flughaefen-werden-speerspitze-des-digitalen-ueberwachungsstaates/#awb-oc__25782

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