Der Regionalkreis Fulda in der Aktion Leben lädt ein:
Öffentliches Gebet am Samstag, dem 28. Dezember 2019 (Fest der Unschuldigen Kinder) um 18.30 Uhr an der Mariensäule (Pestsäule) am Fuße des Frauenberges in Fulda.
Nach dem Beten des Angelus („Engel des Herrn“) auf dem Domplatz um 18 Uhr beginnt die Lichterprozession zur Mariensäule, um dann dort am Gebet teilzunehmen.
Seit nunmehr 29 Jahren wird für den Schutz der Ungeborenen an der Mariensäule gebetet. Das Gebet gilt auch allen, die durch ihr Tun oder Unterlassen an der tausendfachen Tötung dieser Kinder im Mutterleib mitschuldig wurden.
Im Jahre 2019 fand eine Radikalisierung der Abtreibungslobby in ungeahntem Ausmaß statt. Auf Lebensrechtsgruppen, die Schwangeren in Not ideelle und materielle Hilfen anbieten, wurden Anschläge verübt. Das Töten eines ungeborenen Kindes soll zu einem Menschenrecht und straffreie Abtreibung bis zur Geburt ermöglicht werden.
Ein einziges Ultraschallbild eines Kindes im Mutterleib sollte doch ausreichen, um dem Gerede vom „Schwangerschaftsgewebe“ ein Ende zu setzen.
Andererseits fordern wir als Lebensrechtler schon seit Jahren vergebens, endlich den Schutz der Ungeborenen zu verbessern.
Wenn das wichtigste Grundrecht des Menschen, das Recht auf Leben, nicht für alle Menschen gilt, sind alle anderen Rechte zweitrangig, ja unbedeutend. Was, so fragt man sich, soll das neuerliche Gerede von Kinderrechten, wenn ihnen im konkreten Einzelfall sogar das Recht auf Leben aberkannt und die Tötung staatlicherseits mit hohen finanziellen Beiträgen unterstützt wird?
Pressesprecher Otto Spahn: otto.spahn@gmx.de
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Schade, dass das bei Dunkelheit stattfindet! Ich würde nur bei TAGESLICHT teilnehmen!