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Fußball-Profis Rummenige und Berthold kritisieren Kampagne gegen Kimmich

Der Ex-Fußballnationalspieler Thomas Berthold hat die Polemik gegen Bayern-Profi Joshua Kimmich kritisiert. „Ich finde es unerträglich, was in dem Fall Joshua Kimmich abläuft“, sagte der Weltmeister von 1990 der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT. „Die persönliche Gesundheit ist Privatsache und die Würde des Menschen ist das oberste Gebot im Grundgesetz.“

Gleichzeitig riet Berthold Kimmichs Kritikern, sich über Menschen mit Impfnebenwirkungen zu informieren. Das würde gegebenenfalls ihre Meinung ändern. Die Solidargemeinschaft müsse sich auch um Menschen mit Impffolgen kümmern, forderte der einstige Fußballprofi.

Es ist nicht das erste Mal, daß derf 56-jährige Berthold sich zu politischen Kampagnen im Fußball äußert. Bei der vergangenen Europameisterschaft kritisierte er, daß Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer mit einer Armbinde in Regenbogenfarben auflief.

Der frühere Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge nahm Kimmich ebenfalls in Schutz. „Wenn ich einen Spieler kenne, der extrem verantwortlich und vorbildlich mit vielen Dingen im Leben umgegangen ist, dann war es immer Joshua“, sagte Rummenigge laut dpa. Er sei überzeugt, daß Kimmich irgendwann die richtige Entscheidung fällen werden. Gleichzeitig mahnte er: „Man sollte die Kirche trotzdem im Dorf lassen.“

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/ex-weltmeister-berthold-nimmt-kimmich-in-schutz/

Ergänzende Information:

Verständnis für Kimmichs Entscheidung zeigen auch andere Profifußballer: Kapitän Manuel Neuer ist der Überzeugung, „dass alle Ungeimpften und Geimpften aufgeklärt sind und jeder den gleichen Wissensstand hat“. – „Jo“ könne „damit umgehen. Der weiß, worum es geht, und passt ja auf. Ich glaube, jeder kennt auch ungeimpfte Menschen in seinem Bekannten- und Freundeskreis….“

Quelle: https://philosophia-perennis.com/2021/10/26/kimmich-mehrheit-hat-verstaendnis-fuer-entscheidung-des-profifussballers/

Kommentare

3 Antworten

  1. das ist ja das Problem, die Impfnebenwirkungen, die manche Menschen haben, werden nicht als Nebenwirkung der Imfung von den Ärzten gesehen.

    Da braucht es Jahre und womöglich eine neue Generation Ärzte, die es wissenschaftlich wissen wollen, was in der Impfkampagne 2020/21 medizinisch gelaufen ist.

    Es braucht ein Sinneswandel gegenüber Impfungen allgemein.

    Die Stiko empfieht nahezu jede Impfung, die auf den Markt kommt

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