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Von Felizitas Küble

Bei kirchlich nicht anerkannten Visionen und angeblich himmlischen „Offenbarungen“ werden nicht nur häufig theologisch unzutreffende „Botschaften“ zum Besten bzw. Schlechten gegeben.

Es findet mitunter auch der größte Unfug statt, wovon viele Erscheinungsgläubige allerdings nichts wissen. In „gelehrten“ Propaganda-Schriften ist von diesen Ereignissen verständlicherweise nie oder jedenfalls sehr selten die Rede. medaille_miraculeuse_01

Denken wir z.B. an Heroldsbach, jene Marienerscheinungen vor über 60 Jahren im Bistum Bamberg, die damals nicht allein vom zuständigen Diözesan-Bischof, sondern auch vom Vatikan und von Papst Pius XII. als unecht verworfen wurden.

Daß es sich bei den Heroldsbacher Vorgängen (1949 bis 1951) nicht um Manifestationen des Himmels handeln konnte, geht allein schon aus der Tatsache hervor, daß die dortigen „Seherkinder“ mit dem „Jesuskind“ und den „Engeln“ mehrfach Ballspiele veranstalteten sowie „Fangen“ spielten.

Als eine Nachbarin den kindlichen Visionärinnen das weitere Betreten ihres Ackers untersagte, erklärte die „Jesus“-Erscheinung den gekränkten „Sehermädchen“, es handle sich um eine „böse Frau“, zudem sei sie noch dazu „vom Teufel besessen“.  – Man fragt sich, wer hier wirklich von unten gesteuert war  –   gewiß nicht die harmlose Bäuerin!

Versteck-Spiel am 8. Dezember: „Conchitas Namenstag“

Ähnlich unsinnig ging es in dieser Hinsicht im spanischen Garabandal zu, jenen „Erscheinungen“ von Anfang bis Mitte der 60er Jahre, die kirchlich ebenfalls nicht anerkannt sind.

Auch dort gab es reichlich „Spiele“ der Sehermädchen mit dem himmlischen Personal  –  genauer: mit der Erscheinungs-„Madonna“  – und das sogar zuweilen die ganze Nacht hindurch! DSC_1185-3

Übrigens stammen diese Info-Hinweise nicht etwa aus Garabandal-kritischen Quellen (wo gibt es diese überhaupt?), sondern ganz im Gegenteil aus dem „Schwarzen Brief“, verfaßt von Chefredakteur Claus P. Clausen, der sich selbst als „Mystik-Experten“ ansah und mehrfach auch so bezeichnete.

In seinem Leitartikel (Nr. 19/1983) unter dem Titel „Ich, eure Mutter, liebe euch!“ verteidigt der als erscheinungsbewegt bekannte Autor die Ereignisse in Garabandal auf das eifrigste.

Dabei findet er es besonders goldig, eindrucksvoll und der Glaubwürdigkeit jener „Erscheinungen“ dienlich, daß die „Gottesmutter“ sich jahrelang voll auf das Alltagsleben der Sehermädels eingestellt habe. Clausen weiß hierüber zB. Folgendes zu berichten:

„Die Mädchen haben oft berichtet, daß die Gottesmutter nicht einfach nur erschien, um Botschaften zu übermitteln oder sie zu unterweisen im gläubigen Lebenswandel, sondern Conchita sagte: „Sie war wirklich eine Freundin. Als ob sie mit uns lebte.“ – Und so erschien es den Mädchen auch als ganz normal, daß Maria mit ihnen spielte.

So erlebten die fassungslosen Zeugen, unter ihnen auch Priester, daß die Gottesmutter mit den Mädchen Verstecken spielte, eines der ältesten Kinderspiele, das man auf der ganzen Welt spielt.

Und da Zeit im Himmel (und in der Ekstase) eine andere Bedeutung hat, spielten Maria und die Kinder an einem Tag von neun Uhr abends  bis zum Morgen und die Mädchen waren nach dem Aufwachen aus der Ekstase keineswegs ermüdet.

Das Mitspielen war ein Geschenk oder eine Belohnung der Gottesmutter, denn der Spieltag war der 8. Dezember, der Namenstag von Conchita.“

Uns erscheint es weniger bedeutsam, daß der 8. Dezember als Namenstag eines der Sehermädels fungiert –  sondern durchaus wichtiger, daß an diesem Tag in der katholischen Weltkirche das Hochfest der makellos empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria gefeiert wird. Ein passendes Datum zum Spielen vom Abend bis zum nächsten Morgen also? 

Ganz abgesehen von der ohnehin unsinnigen Vorstellung, die himmlische Madonna käme eigens auf die Erde, um mit einigen Dorfmädchen „Verstecken zu spielen“  –  gehts noch?

„Zur Heiligen Jungfrau gibt es keine Distanz“

In dem Buch „So sprach Maria in Garabandal“ heißt es überdies auf S. 59, die „Gottesmutter“ habe die Sehermädchen bei ihrem „Kosenamen“ genannt und sei überhaupt sehr zutraulich: „Die Heilige Jungfrau ist wie eine von uns, es gibt da keine Distanz“, so eine Visonärin.

Zudem wird geschildert: „Sie vertraute ihnen eines Tages an, daß sie die Quasten der Pantoffel, die sie auf der Erde trug, parfürmierte.“

Dieselbe Distanzlosigkeit zeigen die visionären Mädchen und vor allem Hauptseherin Conchita nicht nur gegenüber der Erscheinungs-„Maria“, sondern sogar hinsichtlich des dreieinigen Gottes selbst.

So berichtet das erwähnte Buch auf S. 36, Conchita habe 1966 gesagt, „wenn sie im Himmel ankomme, werde sie die Heiligste Jungfrau und die Drei umarmen.“ (Gemeint waren mit „die Drei“ die drei göttlichen Personen der Dreieinigkeit.)  – „Umarmen“? – Den dreieinigen Gott und HERRN der Herrlichkeit werden die Seligen im Himmel durchaus nicht quasi auf gleicher Augenhöhe „umarmen“, sondern  a n b e t e n !

Felizitas Küble leitet das Christoferuswerk und den KOMM-MIT-Verlag in Münster

 

2. Foto: Dr. Bernd F. Pelz

 

Kommentare

30 Antworten

  1. @Ralf
    Ich empfinde Ihre Kommentare abstoßend.
    Die Handkommunion ist Gott ein Greuel. Und nur darauf kommt es an.
    Nie nehme ich die Handkommunion. Zu Laien gehe ich sowieso nicht. Da wechsle ich lieber die Seite. Es hat keine Laie den Altarraum zu betreten. BASTA!!
    Dank nochmals an Lefebvre und die FSSPX!
    Er ist ein wahrer Märtyrer des Glaubens. So stele ich mir wahre Hirten vor…

  2. @Ralf
    Die Handkommunion ist dem Hergott ein Gräuel.
    Mundkommunion ist die EINZIGE wahrhaftig andächtige Form des Kommunionempfangs.
    Mögen Sie noch zur Einsicht kommen und der Herrgott Ihnen diese Häresie nicht nachtragen – so Sie umkehren.
    Absoluter Schmarrn, was Sie in Bezug auf Mundkommunion schreiben! Da sieht man, dass Sie KEINE Ahnung haben und auch keine wollen…..

    1. „Die Handkommunion ist dem Hergott ein Gräuel.“:

      Gott empfindet kein „Gräuel“, denn er IST die reine Kraft der Liebe.

      Das Empfinden „negativer Gefühle“ ist typisch irdisch-menschlich.

      Herzlichen Gruß!

  3. Guten Abend,
    also ich hätte nicht gedacht, dass die Menschen immer noch daran glauben, wenn man es schon „entlarvt“.
    Was ich aber bisher nicht wusste, dass die Muttergottes tatsächlich mit den Kindern gespielt haben soll und das eine ganze Nacht.
    Das klingt so absurd und nicht der Muttergottes würdig. Dafür hat man Spielgefährten und die eigenen Eltern, dafür muss sich die Hl. Jungfrau nicht hergeben.

    Die Leute, die dieses glauben, was haben die denn für eine Aufassung von HEILIG?
    Genauso wie Tiere immer von Menschen „vermenschlicht“ werden, genauso wird jetzt das Heilige entheiligt und vermenschlicht. Und bitte jetzt nicht kommen, ich vergleiche die Muttergottes mit Tieren, nochmal lesen!!!

    Und wenn sie tatsächlich 5zackige Sterne auf dem Kopf trägt, dass kann doch nicht himmlischen Ursprungs sein!
    Ich habe mich nie besonders mit diesen Botschaften befasst, deswegen weiss ich nicht viel darüber, und es hörte sich für mich aber etwas komisch an, aber jetzt nach dem Tod…… und was hier noch so steht, ist es für mich nicht himmlischen Ursprungs. Und das Schöne, man muss nicht daran glauben, an keine Botschaft oder Erscheinung.

    1. Gott hat sich selbst vermenschlicht, er ist in Jesus Christus selbst auf die Erde zu kommen, um als Mensch unter Menschen zu leben.

      Wir beten zu Gott, dem Vater.

      Jesus hat aber auch mit den Menschen gespielt und Maria sicher auch.

      Ob Maria tatsächlich mit den Kindern die ganze Nacht Verstecken gespielt hat, ist ein anderes Thema. Die Kinder brauchen ihren Schlaf, das weiß sie.

      Aber prinzipiell halte ich es durchaus für möglich, das Jesus gerne Fussball spielt und Maria auch Verstecken spielt.

      Gott ist ja auf die Erde gekommen, weil er die Distanz nicht leiden kann. ER SUCHT DIE NÄHE. ER SUCHT DIE WÄRME IN DEN HERZEN und er mag die Kälte nicht.

      Er ist eben so wie Papas so sind. Die Kinder sollen gehorsam sein, ihm folgen, aber trotzdem gerne auch mit ihm Quatsch nachen.

      Ob man im Himmel den ganzen Tag kniet und betet?

      Wenn man zu seinem Papa in den Himmel kommt, dann umarmt man den auf jeden Fall.

      Man muss immer dran denken, Gott hats sehr lange mitgemacht, dass die Menschen in einem distanzierten Verhaltnis zu ihm leben. Diese Distanz hat er aufgegeben, weil er mit uns leben will.

      Vater und Mutter soll man ehren, da gehört das Umarmen dazu.

      War das eigentlich echt ernst gemeint, mit dem Nicht-Umarmen???

      In den letzten Jahren wird vielleicht der Fehler gemacht, Jesus nur noch als Mensch zu sehen, das ist auch nicht richtig. Man würde sicher am liebsten in den Erdboden versinken vor ihm, weil man sich schamt und ihn nur noch anbeten, weil er so gross ist

      1. Guten Tag,
        Sie meinen: „Wenn man zu seinem Papa in den Himmel kommt, dann umarmt man den auf jeden Fall.“ – Haben Sie hierüber eine höhere Erleuchtung? Weil dergleichen in der Bibel nicht zu lesen ist.
        Haben Sie den in dem Artikel erwähnten „ontologischen Unterschied“ nicht verstanden, obwohl er genau erklärt wird?
        Christus ist übrigens nicht deshalb Mensch geworden, „weil er die Distanz nicht leiden kann“ oder weil er „die Nähe sucht“, wie Sie hier schreiben, sondern um die Menschen durch seinen Kreuzestod zu erlösen.
        Christus sprach bewußt nicht von „unserem“ Vater in bezug auf den Schöpfergott, sondern von „meinem Vater und eurem Vater“, betonte also sehr wohl (auch gegenüber seinen Aposteln!) den Unterschied zwischen seinem Sohnesverhältnis zu Gott-Vater – und unserer Gottesbeziehung als Geschöpfe.
        Nicht Gott braucht die Menschen, sondern der Mensch braucht Gott.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

    2. @SusanneD

      Zitat SusanneD
      Ich habe mich nie besonders mit diesen Botschaften befasst, deswegen weiss ich nicht viel darüber

      Man kann Felizitas Küble und GsJC zugute halten, dass sie sich mit der Materie intensiv beschäftigen, bevor sie Kritik üben.

      Wenn Sie sich „nicht besonders“ beschäftigen, dann sollten Sie sich mit Kritik zurückhalten oder die Sache genauer studieren. Das ist skurril, wenn jemand seine Meinung äussert und gleichzeitig eingesteht, die Sache gar nicht zu kennen.

      Es ist der Sache geschuldet, dass man sich genauer informiert oder man lässt es bleiben.

      Sehr interessant gilt für uns alle die Worte von Papst Franziskus am 23.06.2014:

      Papst Franziskus
      „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ Über diese Worte Jesu im Matthäusevangelium hat Papst Franziskus an diesem Montag gepredigt. Man dürfe sich nicht „an die Stelle Gottes setzen, der der einzige Richter ist“, mahnte der Papst. Wenn Jesus die Gesetzeslehrer immer wieder „Heuchler“ nenne, meine er damit eigentlich uns alle. Wir fällten schnelle Urteile, während Gott sich zum Richten Zeit nehme.

      „Und darum macht der einen Fehler, der richtet – einfach weil er sich einen Platz anmaßt, der ihm nicht zusteht. Er macht nicht nur einen Fehler, sondern er täuscht sich: Er ist wie besessen von diesem Richten-Wollen und hält den Splitter im Auge des Nächsten für einen Balken. Er versteht die Realitiät nicht, er fantasiert… Wer richtet, nimmt ein übles Ende, denn dasselbe Maß wird einmal bei ihm selbst angelegt werden. Der Richter, der sich in seiner Arroganz den Richterposten Gottes anmaßt, setzt alles auf eine Niederlage. Auf die Niederlage, dass er selbst einmal nach demselben Maß gerichtet wird.“

      Statt Urteile über andere zu verhängen, sollten wir lieber dem Beispiel Jesu nacheifern, riet Papst Franziskus:

      „Jesus klagt nie jemanden vor dem Vater an! Im Gegenteil: Er verteidigt! Er ist der Verteidiger: Er steht vor dem Vater, um uns vor den Anklagen zu verteidigen. Und wer ist der Ankläger? In der Bibel heißt der Dämon, Satan, „der Ankläger“. Jesus wird richten, ja, am Ende der Zeit – aber bis dahin tritt er für uns ein und verteidigt…“

      Wer sich zum Richter aufschwinge, der folge in Wirklichkeit „dem Fürsten dieser Welt“ nach, dem großen Ankläger der Menschen. Er bete darum, so der Papst, „dass wir die Gnade erhalten, Jesus dem Verteidiger nachzufolgen und nicht dem anderen, der uns am Schluss zerstören wird“.

      „Wenn wir auf dem Weg Jesu gehen wollen, müssen wir nicht so sehr Ankläger als Verteidiger der anderen vor dem Vater sein. Ich sehe bei einem anderen etwas Hässliches, soll ich das jetzt etwa verteidigen? Nein! Aber halt den Mund! Geh beten und verteidige ihn so vor dem Vater, wie Jesus das tut. Bete für ihn, ohne zu richten! Denn wenn du es tust, dann wirst du gerichtet werden, sobald du etwas Hässliches tust. Denken wir daran, es wird uns gut tun im Alltag, wenn wir Lust haben, die anderen zu richten oder schlecht von ihnen zu reden – was auch eine Form des Richtens ist…“

      Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/23/papst:_nicht_richten,_nicht_schlecht_%C3%BCber_andere_reden/ted-808715
      des Internetauftritts von Radio Vatikan

      1. Guten Tag,
        um Zweifel bzw. Kritik an Privatoffenbarungen zu äußern, muß niemand von A – Z informiert sein oder sich besonders gut auskennen, da Erscheinungen sowieso nicht glaubensverbindlich sind (gilt erst recht für kirchlich nicht anerkannte Privatoffenbarungen wie Garabandal). Natürlich ist Kritik auf breiter Wissensbasis besser als auf schmaler. Allerdings bringt ja das erscheinungsbewegte Lager gerne den Bibelspruch „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“ und wendet ihn falsch an, denn dieser Ausspruch Christi richtet sich natürlich keineswegs gegen eine „Unterscheidung der Geister“. Schließlich werden wir in der Heiligen Schrift dazu x-mal aufgefordert, zB. vom Evangelisten Johannes: „Geliebte, glaubt nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind, denn viele falsche Propheten sind hinausgezogen in die Welt.“
        Von irrgeistigen Propheten und Wundertätern im eigenen (!) christlichen Spektrum spricht Christus auch selber mehrfach, siehe zB. die heutige Evangelienlesung der kath. Kirche mit der scharfen Schlußformel Jesu: „Hinweg von mir!“
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

  4. Lieber Stefan!

    Ich schließe mich ihnen an und wundere mich über die akribische Bosheit gegenüber Garabandal. Das Joey Longamino am 18.6 gestorben ist ,also ein Garabandal Datum ist sicherlich kein Zufall ( Die zweite Botschaft wurde am 18.6.1965 den Seher Kindern übergeben).Wenn es so wäre das Garbandal vom Teufel wäre hätten die Heiligen die daran geglaubt haben und schon gestorben sind ein nachtodliches Problem.

    Liebe Grüsse Matthias Lutz

  5. „Ganz abgesehen von der ohnehin unsinnigen Vorstellung, die himmlische Madonna käme eigens auf die Erde, um mit einigen Dorfmädchen “Verstecken zu spielen” – gehts noch?“:

    Liebe Frau Küble!

    Der Ton klingt überheblich. Das sollte bei christlichen Menschen nicht sein.

    Ich finde, Sie haben oft genug bewiesen, daß Sie für die Phänomene – noch – kein angemessenes Verständnis aufbringen können. Deshalb würde ich Ihnen empfehlen, deren Beurteilung auch zu unterlassen.

    Die Erscheinungen haben ihre ganz eigene – symbolische – Logik, der Sie mit dem rationalen Denken unter der Dominanz des Ego (Niederen Selbst) nicht folgen können. Nur zu peinlichen Fehldeutungen würden Sie kommen – wie Sie hier wieder bewiesen haben.

    Herzlichen Gruß!

    1. Guten Tag,
      aus Ihrer bekannt esoterischen Sicht, die Sie hier in x-Leserkommentaren präsentiert haben, mögen Versteckspiele der Madonna mit Seherkinder „ihr ganz eigene – symbolische – Logik“ besitzen, doch eine christlich-biblisch-dogmatische Sicht wird dem nicht folgen können und wollen. Oder finden Sie in der Heiligen Schrift derlei Unfug, etwa bei den Propheten des Alten Bundes? Erschien ihnen Moses und hat mit ihnen die Nacht hindurch Fußball gespielt?
      Sie schreiben: „Der Ton klingt überheblich.“ – Dieser Bericht richtet sich nicht gegen eine bestimmte Person oder Personengruppe, sondern gegen ein pseudo-mystisches PHÄNOMEN („himmlische“ Spielwiese auf Erden). Unterscheiden Sie bitte zwischen Person und Sache.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. LASSET DIE Kinder zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.

        Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, kommt ihr nicht ins Himmelreich.

        Jesus umgibt sich gerne mit Kindern, weil ER mit ihnen das Himmelreich leben kann

        Spielen, der sog. Unfug gehört dazu.

        Die Gottesmutter ist ja auch nicht speziell katholisch.

        1. Guten Tag,
          die Aufforderung, daß wir „werden wie die Kinder“, ist in der Heiligen Schrift weder direkt noch indirekt mit Spielen verknüpft. Wäre es so dämlich einfach, als Erwachsene zu spielen, um dadurch ins Himmelreich zu gelangen, dann wären Glaubensstärke, gute Werke und Einhaltung der Gebote Gottes überflüssig – oder?
          Daß Christus Kinder liebte und segnete, steht in der Heiligen Schrift, daß er mit ihnen spielte, übrigens nicht.
          Natürlich können und sollen auch Erwachsene gerne spielen (darum geht es doch gar nicht), aber die Gottesmutter erscheint nicht eigens auf Erden, um mit kleinen Mädchen zu spielen. Schwer zu begreifen?
          Solche Albernheiten sind einer der Gründe, weshalb die Kirche eine derartige „Privatoffenbarung“ ablehnt.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

        2. „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, kommt ihr nicht ins Himmelreich.“:

          Danke für die „Vorlage“!

          Das Zitat muß man betrachten / bedenken
          1.
          Im Zusammenhang mit dem Grundanliegen der Hl. Schrift.
          Warum soll(t)en ERWACHSENE (wieder) „wie die Kinder“ werden?
          Ist das nicht paradox?
          Oder steckt das „Paradoxe“ nicht in dem Zitat, sondern in den MENSCHEN, die gemeint sind?

          2.
          Unter dem Gesichtspunkt, WIE Kinder NATÜRLICHERWEISE sind; z.B. wenn / wie sie auf die Welt kommen.
          Denn dann sind sie NOCH die reine göttliche Energie, die LIEBE, und verfügen über das UR-Vertrauen und entsprechende Aufgeschlossenheit ALLEM gegenüber – einschließlich der GLÄUBIGKEIT gegenüber den Eltern bzw. weiteren nahen / Berzugs-Personen.

          Diesen Satz sagt Jesus CHRISTUS im Bewußtsein der Kenntnis von der „Krankheit (der Gesellschaft)“, des „Übels“, der „Sünde“ (Abtrennung), der „Kollektiven (Zivilisations-)Neurose“, der „pathologischen Unreife / Unweisheit (Dummheit)“ – wie schon die Darstellung vom „Tanz um das Goldene KALB“ symbolisch sagt.

          „(wieder) werden wie die Kinder“ heißt, die KRANKHEIT / Neurose / Angst usw. ÜBERWINDEN.
          Nur dann / so ist der Aufstieg zum höheren Bewußtsein möglich!

          Wer im „unteren“ Bewußtsein, im „Ego“ und der Angst stecken bleibt, kann nicht aufsteigen…

          Herzlichen, freudigen, Gruß!

    2. Liwbe Frau Küble!

      Ich meine, Sie zeigen Überheblichkeit gegen den wahren Gott.

      ———————————

      Kennen Sie IHN so gut – den wahren GOTT?

  6. Was ich auch verwunderlich fand, waren die „obszönen Zungenspielen“, die die Kinder bei der mystischen „Eucharistie“ herausstreckten – was hatte das, bitteschön, noch mit Andacht zu tun?

    1. Guten Tag,
      da haben Sie völlig recht und einen wunden Punkt getroffen, worüber das Anhängerlager (das sich sonst so für die Ehrfurcht vor dem Altarsakrament einsetzt) meist gar nicht nachdenkt. Doch des Rätsels Lösung ist einfach: Weil die „Seherkinder“ ihre Zunge bei der „mystischen Kommunion“ so weit herausgestreckt und die mysteriöse Oblate (von „Hostie“ kann keine Rede sein) so lange auf dem Mund gelassen haben, konnte die „wundersame“ Szene ausführlich fotografiert und gefilmt werden – was auch geschah. Ein typisches „Schauwunder“ eben – und schon deshalb nicht himmlisch bewirkt.
      Bedenken wir auch: Als Satan Christus in der Wüste zu einem aufsehenerregenden Schauwunder (Sturz von der Zinne des Tempel) verführen wollte, hat unser HERR diesem diabolischen Ansinnen entschieden widerstanden.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. @Felizitas Küble

        Zitat
        Weil die “Seherkinder” ihre Zunge bei der “mystischen Kommunion” so weit herausgestreckt und die mysteriöse Oblate (…)

        Sie sind schlecht informiert, weil die Seherkinder normalerweise für die Anwesenden die Kommunion unsichtbar erhalten haben, d.h. es war eine ganz normale Mundkommunion mit dem Unterschied, dass Aussenstehende die Hostie auf der Zunge nicht beobachten konnten. Einige Aufnahmen zeigen keine aussergewöhnliche überdehnte oder gar ehrfurchtslose Mundkommunion. Das ist übertrieben dargestellt von Ihnen.

        Bei der beschriebenen Kommunion wurde ein einziges Mal die Hostie auf der Zunge von Conchita sichtbar. Hier war die Kommunion etwas länger auf der Zunge, damit die Umstehenden das Wunder ausreichend beobachten und auch davon berichten konnten. Das konnte damals fotografiert und gefilmt werden.

        Zitat
        Ganz abgesehen von der ohnehin unsinnigen Vorstellung, die himmlische Madonna käme eigens auf die Erde, um mit einigen Dorfmädchen “Verstecken zu spielen” – gehts noch?

        Ja, da kann man so richtig schön draufklopfen, nicht wahr. Die heilige Madonna war wohl nie Mutter? Und mit dem Jesuskind oder anderen Kinder des Dorfes damals hat sie wohl gar nie gespielt oder sich um sie gekümmert? Glauben Sie wirklich, dass sich die Muttergottes zu schade ist für Kinderspiele?

        Sicher hat sich die Muttergottes auch damals um die Kinderspiele gekümmert, weil sie deren pädagogischen Wert für die Erziehung zu einem gläubigen Menschen erkannte. Und warum soll die Muttergottes jetzt anders sein. Auch bei einem harmlosen Kinderspiel ist eine adäquate Erziehung möglich und das ist der Muttergottes nicht unbekannt. Sie verkennen den pädagogischen Wert einer Kinderspieles massiv und sie wollen die Mutter Gottes zu einer überaus strengen, wenn gar starren Statue, die kein Humor und Sinn für adäquate Kindererziehung hat, machen.

        Vielleicht haben Sie auch Kinder gehabt? Wenn Eltern sich mehr um die Spiele ihrer Kinder kümmern würden und sie nicht einfach mit elektronischem Spielen und Fernsehen abfüttern würden, dann wäre es vielleicht auch besser bestellt in dieser Welt? Wenn dann die Kinder unbeaufsichtigt miteinander spielen, dann zeigt sich oft die Unfähigkeit im respektvollen Umgang miteinander. Selbst Fachleute weisen immer wieder darauf hin, dass auch der Sozialkontakt früh geübt sein muss und es dazu das spielerische Vorbild der Eltern braucht.

        Also, ich sehe da nichts Negatives dahinter, sondern viel mehr eine gewisse Pädagogik im Verhalten der Mutter Gottes, sich auch um die berechtigten Bedürfnisse der Kinder zu kümmern. Dabei hat sie mit Bestimmtheit dafür gesorgt, dass die Kinder sich trotz Spiel rücksichtsvoll und mit Respekt gegenüber dem anderen verhalten. Die Muttergottes kann den Kindern gerade im Spiel zeigen, dass Würde und Freude nicht etwas Theoretisches ist, dass sich in der kindlichen Praxis nicht anwenden lässt, sondern praxisnah auch bei einem harmlosen Kinderspiel sich verwirklichen lässt. Die Muttergottes kann sehr wohl einen feinen Unterschied machen, wo die Kinder abzuholen sind und hat ihnen geholfen Fortschritte zu machen.

        Dieses Verhalten kann den Erwachsenen die wichtige Bedeutung des Kinderspieles als pädagogische Massnahme aufzeigen. Die gelegentliche Aufmerksamkeit auf das Kinderspiel ist von grosser Bedeutung für die Erziehung.

        Glauben Sie, wenn Jesus gesagt hat, lasst die Kinder zu mir kommen, dass er sich nicht auch ein wenig um die kleinen Bedürfnisse der Kinder gekümmert hat? Das Jesus sich zu schade war für ein gelegentlich harmloses Kinderspiel? Jesus und Maria wussten bestimmt genau, wie auch ein Kinderspiel zu einem christlichen Charakter dienen kann und haben sich sicher kinder- und altersgerecht verhalten. Etwas anderes zu behaupten, ist Bigotterie der verwerflichsten Art und unnötige Härte, wenn nicht gar Versteinerung.

        1. Guten Tag,
          zunächst: ich bin gut informiert und kenne eine Reihe Pro-Garabandal-Büchern, in denen es nur wimmelt von Fotos der „mystischen Kommmunionen“ seitens der Seherkinder – und zwar keineswegs auf Conchita beschränkt.
          Den pädagogischen Wert des Kinderspiels müssen Sie mir (ich leite den KOMM-MiT-Jugendverlag) nicht erläutern, denn in meinem Verlag erscheint der von Günter Stiff verfaßte Klassiker „1000 Jugendspiele“ (das Handbuch enthält sogar über 2000 Spiele, leider derzeit vergriffen). In dem von uns jahrzehntelang herausgebrachten KOMM-MIT-Jugendkalender wurden ständig zahlreiche Spiele für drinnen und draußen vorgestellt.
          Ich habe auch keinerlei Problem damit, wenn Maria einst (und auch Christus) mit Kindern gespielt hätte – warum nicht? Aber die ganze Nacht hindurch (von abends bis zum frühen Morgen) wohl kaum.
          Zudem besteht der springende Punkt darin, ob sich die himmlische Mutter eigens vom Jenseits ins Diesseits begibt, um stundenlang mit kleinen Mädchen „Verstecken zu spielen“ – schlicht eine alberne Vorstellung.
          Es wird schon seine Gründe haben, warum dieser Gesichtspunkt in den meisten Pro-Garabandal-Büchern unter den Tisch fällt.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

          1. „Aber die ganze Nacht hindurch (von abends bis zum frühen Morgen) wohl kaum.
            Zudem besteht der springende Punkt darin, daß sich die himmlische Mutter wohl kaum eigens vom Jenseits ins Diesseits begibt, um stundenlang mit vorpubertären Mädchen “Verstecken zu spielen” – schlicht eine alberne Vorstellung.“:

            So können nur unreife, unweise, Menschen urteilen.

            -> „Kollektive Zivilisations-Neurose“
            (die „Krankheit der Gesellschaft“ seit Adam und Eva);
            die Krankheit, die Moses im „Tanz um das Goldene Kalb“ schildert,
            und
            über die Jesus am Kreuz sagt „… denn sie wissen nicht, was sie tun.“
            Wer nicht weiß, was er tut, ist entweder Kind und ganz natürlich unweise (dumm) oder zwar körperlich erwachsen, aber geistig-seelisch nicht und also „pathologisch unreif“ und entsprechend unweise.

            Im Johannes-Evangelium finden wir eine sehr treffende Charakterisierung:

            „… hat ihre Augen verblendet und ihre Herzen verstockt, auf daß sie nicht sehen und ich sie heile.“.

            In dieser Beschreibung stecken die für die Kollektive Neurose typische Wahrnehmungs- / (Selbst-)Erkenntnis-Störung ebenso wie die typische Krankheitsuneinsichtigkeit bzw. das „Abwehr- / Vermeidungsverhalten“, die „Angst-Abwehr“.

            Herzlichen Gruß!

      2. @Felizitas Küble

        Dann zitieren wir mal den besagten Auszug aus dem Buch „Maria erscheint in GARABANDAL“ vom José Ramon Garcia de la Riva (übrigens ein Priester, der von Garabandal überzeugt war):

        Zitat
        die Jungfrau rief uns, und wir fielen in Ekstase, ohne zusammen zu sein, und zur Zeit dieser Ekstase war die Jungfrau bei uns, und Mari-Cruz, die die Jungfrau als erste gesehen hatte, war zu Bett gegangen; auch haben wir die Jungfrau gebeten, sie möge uns ein Lied geben, damit wir es Mari-Cruz singen könnten. Wir sagten der Jungfrau einige Worte, und Sie half uns die anderen finden:
        Erheb dich, Mari-Cruz,
        Sieh, die gute Jungfrau kommt,
        Ihr Korb ist voll Blumen
        Für das kleine Kind.
        Mari-Cruz, Mari-Curz,
        Du machst uns grosse Sorgen,
        Bitte die Jungfrau viel,
        Damit Sie wieder zu dir kommt.
        Mari-Cruz, Mari-Cruz,
        Hüte die Lilien,
        Die Jungfrau hat sie dir gebracht,
        Damit du besser seist.
        In dieser Nacht blieb die Jungfrau von 9 Uhr abends bis 7 Uhr morgens bei uns.
        In dieser Nacht haben wir mit der Jungfrau Verstecken gespielt Zwei von uns versteckten sich, und die andere suchte uns.“ Mari-Cruz, das vierte Mädchen lag ja schon im Bett.

        Aus dem Bericht ist bekannt, dass die Kinder sicher weniger als 10 Stunden mit der Jungfrau gespielt haben müssen, weil sie sich ja noch mit einem Gedicht für ihre Freundin beschäftigten. Aus diesen Aussagen kann nicht abgeleitet werden, dass die restliche Zeit nur mit Spiel verbracht wurde und nicht auch z.B. gebetet wurde. Die Muttergottes verband kindliches Spiel mit grosser Sicherheit mit praktischen Unterweisungen mit pädagogisch feinem Geschick gegenüber den Kinder.

        Die Pflege der kindlichen Seelen und Bildung derselben kann die Mutter Gottes problemlos mit Spiel verbinden und das war ihr immer ein wichtiges Anliegen (auch in Fatima übrigens). Dazu braucht die Mutter Gottes nicht „1000 Jugendspiele“. Sie schafft grosser Tiefgang, Ehrfurcht und gegenseitigen Respekt auch spielerisch und mit Leichtigkeit, auch wenn das vorgegebene Spiel noch so einfältig erscheint. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kinder nicht mal gemerkt haben, dass sie selbst beim Spiel viel gelernt haben und die Zeit nicht vergeudet war. Dagegen sind wir schwerfällig, grob, einfältig und glauben, die Zeit vergeudet zu haben.

        Wie viel Zeit wäre für Sie, Frau Küble, den gerade noch akzeptabel? Sie stellen das so dar, als hätte die Mutter Gottes im Himmel viel Wichtigeres zu tun und hätte nie ein paar (10) Stunden Zeit für kindliche Bedürfnisse, selbst wenn dabei eine andersartige Erziehung möglich wäre. Das Feingefühl für das richtige Mass hat die Mutter Gottes sicher gehabt und bedarf keiner Belehrung unsererseits.

        Aber für Sie ist das alles albern und Zeitverschwendung. Im Gedicht sehen Sie sicher wieder viel Häresien. Die hätten besser 10 Stunden Rosenkranz gebetet, nicht wahr :O) und zwar den Schmerzreichen.

        Ich habe auch ausdrücklich auf Fotos von sogenannten mystischen Kommunion hingewiesen. Ich kann darin mit bestem Willen keine unangemessene Mundkommunion sehen, sondern wie es auch in unseren Kirchen beobachtet werden kann. Ausser, dass die Kinder sogar noch andächtig auf den Knien sind und einen gesammelten, ernsthaften und doch freudigen Ausdruck haben.

        Frau Küble, vielleicht können Sie mal ein ästhetisches Foto von Ihrer Mundkommunion hier publizieren, so dass der geneigte Leser einen Eindruck von einem würdigen Kommunionempfang zum Vergleichen bekommt. Gute Beispiele sind durchaus gefragt.

        @heureka47

        Ihr Zitat „Frau Küble ist wahrhaft eine sehr passende Vertreterin ihrer Kirche“

        Das lässt tief blicken und ist gleichzeitig eine Frage, die ich mir auch schon gestellt habe.

    2. @Stefan
      Also ich habe einige Videos im Netz gesehen, die ich als abstoßend empfand, die Kinder recken ihre Köpfe gen Himmel und strecken die Zunge heraus.
      Haben Sie nicht gelesen, daß Garabandal als Betrug entlarvt ist? Sie verteidigen hier etwas, was nicht mehr zu verteidigen ist.

      1. .@Ralf

        Meinen Sie dieses Video über die mystische Kommunion der Seherkinder?

        http://www.youtube.com/watch?v=Mm70u2mA3qw

        [youtube http://www.youtube.com/watch?v=Mm70u2mA3qw&w=640&h=390%5D

        Jetzt kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden, ob dies eine obszöne Art des Kommunionempfangs ist. Aber wir werden sicher bald ein besseres Beispiel des Kommunionempfanges von Ralf und Frau Küble als Vorbild hier publiziert haben.

        Als Betrug entlarvt? Sie sprechen hier wohl den kürzlichen Tod von Joey Lomangino an? Er sollte am Tag des Wunders wieder fortdauern sehen können!

        Etwas zu verteidigen, dass kaum eine Chance hat, ist interessant.

      2. Das könnte Ihnen ja egal sein, oder? Sie, der ja nur vorgibt, sich für den Glauben (= hier meine ich, den wahren Glauben) zu interessieren. In Wirklichkeit ist Ihnen Glaube, Kirche (= hier meine ich, die wahre Kirche) piepegal. Wenn man sich schon outet, dann sollte man auch dazu stehen und hier nicht den Glaubenswächter spielen.

        @Stefan
        Es ist unnütz mit Fr. Küble oder GsJC zu diskutieren.
        Beide geben sich ebenfalls „sehr katholisch“. Wobei einem schnell klar wird, wessen Geistes Kind sie sind.
        Fazit: Schreiben Sie ruhig weiter an die Beiden. Es wird nichts bringen! Denn in Wahrheit kennen Beide nicht die 10 Gebote.

      3. @Anonym
        Ich habe in kleinster Weise gesagt, daß ich es für „Unwürdig“ empfinde, sondern ich empfand es als abstoßend…ja, ich empfinde auch die „Mund-Kommunion“ als abstoßend, da dort die Verbreitung von Viren und Bakterien aus dem Mundraum gegeben ist (und das ist real, da hilft auch kein „Gott“ mehr).
        Sie – und andere – haben hier etwas in meine Aussage hineininterpretiert.
        Man beachte aber auch, daß die „Mund-Kommunion“ in Garabandal gespielt ist und da besteht kein Zweifel (mehr)…
        Mund-Kommunion ist eine Bigotterie von einigen „sehr frommen“…

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