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Gebetszug für Ungeborene in Münster: Eindrucksvolles Zeugnis für das Leben!

Norbert Vogt, ein aktiver Katholik aus Münster, wandte sich mit einem bewegenden Leserbrief zum Thema Abtreibung an die „Westfälischen Nachrichten“ (WN). Die Zeitung hatte zuvor über die Kreuze-Prozession von „EuroProLife“ berichtet, die Mitte März in der westfälischen Metropole stattfand, wobei es  – wie schon in den Vorjahren – erneut zu Protesten und Randalen von linksradikaler Seite kam. 

Die Lebensrechtler konnten ihren Gebetszug nur mit Hilfe massiver Polizeipräsenz durchführen (siehe Foto).

Da die informative Zuschrift von Herrn Vogt in den WN bislang nicht veröffentlicht wurden, dokumentieren wir seinen eindringlichen Erlebnisbericht hier vollständig:

„Auch die diesjährige Gebetsprozession „1000 Kreuze für das Leben“ war ein eindrucksvolles Zeugnis für den christlichen Glauben und das schützenswerte menschliche Leben, auch das ungeborene.

Singend, betend und schweigend zogen die Teilnehmer mit weißen Kreuzen zwei Stunden lang durch die Straßen der Münsterschen Innenstadt.

Wo Gott und seine Heiligen angerufen werden, ist allerdings auch der Widersacher nicht weit, wie in den Vorjahren in Gestalt von einigen Dutzend Verblendeten, die sich gern vor seinen Karren spannen lassen. Mit Trommeln, Pfeifen, Tröten, beleidigenden Gesten, haßerfülltem Schreien, staatsverachtenden und gotteslästerlichen Rufen, die man unmöglich wiedergeben kann, versuchten sie, die Andacht der Prozessionsteilnehmer zu stören. Das ist ihnen allerdings noch nie gelungen.

Außerdem entrissen und beschädigten sie einige Kreuze. Tausende von unbeteiligten Passanten haben das alles hautnah mitbekommen.

Sieht so eine friedliche Gegendemonstration aus? Nein, diese linken Gewalttäter wollten nicht demonstrieren, sondern mangels Argumenten nur niederschreien und zerstören. Sie können die Wahrheit nicht ertragen, daß Abtreibung feiger Mord an den Wehrlosesten ist. Hätten ihre eigenen Mütter genauso gehandelt, wären sie heute gar nicht am Leben.

BILD: Transparent von ultralinker Seite: „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat!“

Auch das Bundesverfassungsgericht hat schon vor vielen Jahren diese schlimmen Taten als nicht verfassungskonform eingestuft. Allerdings werden sie zur Zeit nicht strafrechtlich verfolgt, jedenfalls nicht von weltichen Gerichten.

Diese jugendlichen Protestierer können einem fast leid tun. In ihrem Gruppenzwang schaukeln sie sich gegenseitig hoch und sind so in ihrer eigenen verbohrten Ideologie gefangen. Dabei bedenken sie nicht, daß ihr Reden, Denken und Tun böse Folgen hat, daß sie Gefahr laufen, auf ewig verloren zu gehen. Der Widersacher, für den sie jetzt willfährige Werkzeuge sind, wird eines Tages ihre Seele von ihnen fordern.

Deshalb rufe ich jedem Einzelnen von ihnen zu: Trenne dich von deinen sogenannten Freunden, kehre um zu Gott und ändere dein Leben, bevor es zu spät ist!“

 

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