Stellungnahme des Verbands Familienarbeit:
Angesichts der dramatischen Veränderung der Altersstruktur in Deutschland ist zu fragen, warum es trotz der vorhersehbaren Probleme insbesondere in der Altersversorgung mit Renten, Pensionen und Pflege zu einem zunehmenden Mangel an Kindern in unserer Gesellschaft gekommen ist.
Was spielt hier eine Rolle? Werden die Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter immer unfruchtbarer oder unwilliger, Kinder in die Welt zu setzen?
Spielen Umweltgifte in der Nahrung, im Wasser oder Klimaängste eine Rolle? Sind überlange akademisierte Ausbildungswege, Karrierewünsche, ein hedonistisches Leben ohne Kinder und Vereinbarungsstress ausschlaggebend für kinderlose Lebenslauf-Entscheidungen?
Warum haben wir in Deutschland seit Jahrzehnten eine eklatant hohe Abtreibungsrate von ca. 100 000 jährlich? Spielen Kinder überhaupt noch eine Rolle in den Lebensentwürfen junger Menschen?
Oder werden ursprüngliche Kinderwünsche zu einem großen Teil nicht mehr realisiert, weil unsere Familienpolitik kontra-familienfördernd, ja familienzerstörend wirkt?
Zwei Zitate von Verfassungsrechtlern:
„Die Alterslast wurde kollektiviert, die Kinderlast bleibt Privatsache. Mit dieser Konstruktion bestraft das geltende Rentenrecht die Familie und innerhalb der Familie ganz besonders die nicht oder nicht voll berufstätige Mutter!“ (1)
„Es kann nicht sein, dass ein Ehepaar – bei dem nur der eine ein Leben lang ein Gehalt oder einen Lohn einsteckt – Kinder aufzieht und am Ende nur eine Rente bekommt. Auf der anderen Seite verdienen zwei Ehepartner zwei Renten. Und die Kinder des Paares, das nur eine Rente bekommt, verdienen diese beiden Renten mit. Das ist ein glatter Verfassungsverstoß.“ (2)
Wird das Kindeswohl noch bedacht?
Andererseits scheint die Sehnsucht nach Kindern doch groß zu sein, wie die boomende Nachfrage kinderloser Paare in Kinderwunschpraxen vermuten lässt? Bei näherem Hinsehen sind es aber oft Paare, die ihren Kinderwunsch z. B. ausbildungsbedingt nur aufgeschoben haben, bis die „biologische Uhr“ abgelaufen ist.
Dann ist selbst der Kinderwunsch eine Folge des vorangegangenen Verzichts auf Kinder. Wird bei der heutigen Diskussion um Designerbabys und Leihmutterschaft noch an das Kindeswohl gedacht?
Aber was ist gesellschaftspolitisch wünschenswert?
Als Verband stimmen wir mit der überwiegenden Auffassung überein, dass unter Beachtung der bei uns erfreulicherweise geringen Kindersterblichkeit eine Zusammengefasste Geburtenziffer (TFR – total fertility rate) von im Schnitt 2,1 Kindern pro Frau anzustreben ist.
Da es immer Paare mit einem oder gar keinem Kind geben wird, sind auch Familien mit drei und mehr Kindern erforderlich.
Eine geringere Ziffer führt zum Rückgang der Bevölkerung, langfristig zum Arbeitskräftemangel und zu einem Sog für Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen, was neue Probleme schafft. Eine höhere Ziffer überfordert bestehende Ressourcen und ist ebenfalls nicht erstrebenswert.
In Deutschland besteht heute seit mehreren Jahrzehnten eine Ziffer, die weit unter 2 liegt. Daraus ist zu schließen, dass sich die Bedingungen für Familien, Kinder zu erziehen, in dieser Zeit im Rahmen der Gesamtgesellschaft erheblich verschlechtert haben.
Zunehmende Verarmung der Familien
Als Hauptursache ist zu vermuten, dass unsere Sozialgesetzgebung die Altersversorgung von der Anzahl der Kinder abgekoppelt und stattdessen an die Erwerbstätigkeit angedockt hat.
Die Kinder einer Generation finanzieren die Renten und Pensionen aller Rentner und Ruheständler, wobei kinderlose Paare und Alleinstehende in großem Ausmaß profitieren, die Eltern aber verlieren. Denn es ist sachwidrig, die Rentenanwartschaft vor allem an Erwerbsarbeit zu binden, wenn die Renten ausschließlich von den Kindern der Rentner finanziert werden müssen.
Eine Verarmung der Familien ist dann die zwingende Folge, die bei kinderreichen Eltern und Alleinerziehenden besonders deutlich wird. Diese Ungerechtigkeit muss abgeschafft werden.
Die Höhe der Altersversorgung muss entweder zwingend die Anzahl der Kinder stärker berücksichtigen oder die finanzielle Belastung durch Kinder mittels eines angemessenen Lastenausgleichs aufheben. Das ist eine zentrale Forderung an die Politik.
Frühkindliche Fremderziehung keine Lösung
Nationale wie internationale Studien (3) haben schon längst aufgezeigt und bewiesen, dass frühkindliche Fremdbetreuung keineswegs auch frühkindliche Bildung bedeutet, sondern dass es stattdessen immer mehr Kinder mit Störungen gibt, darunter viele mit klinischer Relevanz.
Die Coronamaßnahmen haben die Familien und besonders die Schulkinder und Studierende zusätzlich belastet. Essstörungen, Depressionen und sozialer Rückzug waren oft die Folgen. Haben die jungen Erwachsenen den Lebensmut, die Lebensfreude auf Zukunft verloren?
Als Verband Familienarbeit wollen wir hier entgegenwirken. Nichts und niemand stabilisiert den Menschen so sehr wie eine intakte Familie (4).
Sicher wissen wir, dass nicht alle Familien intakt, auch nicht alle vollständig sind mit Großeltern, Vater und Mutter. Wir wissen auch, dass der Staat und die Gesellschaft nicht alle Probleme lösen können, dass es auch erhebliche Stadt-Land-Unterschiede gibt.
Auch in uns selbst liegt die Kraft der Stabilisierung: im füreinander Da-Sein bis ins hohe Alter. Statt Einsamkeit gemeinsame Unternehmungen, gemeinsame Mahlzeiten. Zusammen den Alltag, Feste und Krisen durchleben, das geht auch ohne Fernreisen, Designermode und Restaurantbesuche.
Mut zur Familie bedeutet auch Verzicht
Familien mit Kindern und Enkeln erfreuen sich am gemeinsamen Kochen, am Mithelfen, auf Ausflügen in die Umgebung.
Mut zur Familie haben, heißt oft genug Verzicht, verheißt aber auch Halt und Zuversicht. Im besten Fall sogar dauerhaftes Glück! Ohne zahlreiche gesunde, wohlbehaltene und lebensfrohe Kinder hat eine Gesellschaft keine Zukunft! Die Opferbereitschaft vieler Eltern darf aber nicht deren Ausbeutung rechtfertigen.
„Vereinbarkeit“ als Mogelpackung
Diese Zukunft von Familie und Gesellschaft wird in Frage gestellt, wenn die Kinderbetreuungsarbeit zu einer Sonderbelastung für Eltern wird, die den Verzicht auf Kinder immer attraktiver erscheinen lässt. Die „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ ist eine aktuelle Mogelpackung, mit der die Gleichberechtigung der Eltern unmöglich gemacht wird, da die elterliche Familienarbeit als Sonderbelastung der Eltern behandelt wird.
Demgegenüber ist die elterliche Kinderbetreuung der Erwerbsarbeit gleichzustellen, wenn Kinder verpflichtet werden, die Altersversorgung der gesamten Rentnergeneration zu finanzieren. Im Gegensatz dazu wird heute sogar die Anerkennung von bis zu 3 Erziehungsjahren bei der Rente (sog. Mütterrente) als kleiner Schritt in die richtige Richtung von mancher Seite wieder in Frage gestellt.
Generationenvertrag mit Geburtsfehler
Das Konzept einer Ausgewogenheit zwischen Versorgung von Kindern und Alten wurde bereits 1956 von Wilfrid Schreiber als „Generationenvertrag“ innerhalb einer Familie definiert:
„Die Eltern ziehen die Kinder groß und erwerben dadurch den selbstverständlichen Anspruch, in ihrem Alter von den Kindern unterhalten zu werden.“ (5)
Schreiber wollte in seinem Vorschlag gegenüber dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer diesen Vertrag innerhalb der Familien auf die ganze Gesellschaft übertragen, um soziale Sicherheit für alle zu erreichen. Das war die Grundlage der Gesetzlichen Rentenversicherung mit dynamischer Altersrente, die allerdings durch eine gleichwertige dynamische Absicherung der Kinder („Dynamische Kindheits- und Jugendrente“) begründet werden sollte.
Adenauer soll aber gesagt haben „Kinder kriegen die Leute immer“ und verzichtete auf diesen zweiten Teil des Vertrages.
Dieser Irrtum verhinderte die Verwirklichung eines gegenüber den Kindern und Eltern fairen Generationenvertrages. Darunter haben wir bis heute zu leiden, weil das dann verwirklichte System der Altersversorgung einer Enteignung der Eltern gleichkam die bis heute fortbesteht.
Im Übrigen muss dieses System auch die jeweils nachfolgende Generation überfordern, weil sie die Renten des wachsenden Anteils kinderloser Rentner mitfinanzieren müssen.
Die tieferen Gründe für Verzicht auf Kinder und Abtreibungswünschen liegen in Einstellungen, die sich zwar nicht unbedingt vollständig, aber doch weitgehend auf die bestehenden gesetzlichen Regelungen zurückführen lassen. Soweit das der Fall ist, muss das auch wieder korrigiert werden, wenn unser GG ernst genommen wird.
Das ist eine zentrale Aufgabe unserer Gesellschaft und das zentrale Ziel unseres Verbandes.
Quellenangaben:
1 von Münch, Eva Marie in: Benda, Maihofer, Vogel (Hrsg.), Handbuch des Verfassungsrechts, 2. Auflage, Walter de Gruyter Berlin / New York, 1994, Seite 321
2 Herzog, Roman (Präsident des Bundesverfassungsgerichts 1987–1994, Bundespräsident 1994–1999) in: „Gesichertes Leben“, Zeitschrift der LVA Baden Ausgabe 4/1996, Seite 4
3 Das geht einerseits aus der NLSCY-Studie in Quebec/Kanada hervor und wird auch vom Autor Josef Krauss so eingeordnet. Unter „Stiftung Familienwerte“ formuliert er in dem Beitrag „Die Atomisierung der Familie ist zum Schaden der Kinder“ im vorletzten Absatz der Seite 1:
„Der Staat reagiert also auf Veränderung in den Familien nicht familienfördernd, sondern familienzerstörend.“
4 „Die INSA-Familienstudie 2024 zeigt: Die traditionelle Familie ist das Maß aller Dinge“, Franz Stuhrmann in: „Familienarbeit heute“, 3/2024, Seite 10
5 Wilfrid Schreiber, „Existenzsicherheit in der industriellen Gesellschaft“, 1955, Vorschläge zur Sozialreform, Schriftenreihe des Bundes katholischer Unternehmer (BKU), S. 31
16 Antworten
Genau das habe ich selber erlebt (Jahrgang 1949). Es war selbstverständlich für mich als Mutter, für die Familie zu sorgen und da zusein. So auch in meiner Umgebung.
1976, nach dem 2.kind, hieß es in der Universitätsstadt: „wann arbeitest du wieder.“ zehn Jahre nach dem 3. Kind habe ich Teilzeit als Lehrerin gearbeitet, in einer Sonderschule, wo ich sehen konnte, wohin die Vernachlässigung von Kindern führt. Meine Kinder haben selber wieder Familie und die Töchter mussten sich als Mütter, die unverschämtheit von herdprämie u.ä. Anhören! Was gibt es für die Enkel? Kein kostenloses fahrgeld zur schule, Schulausflüge bzw. Schullandheimaufenthalte mit horrenden Kosten u.ä.
Wer Kinder hat,weiß,was die Ausstattung allein mit vernünftiger Kleidung im Jugendalter kostet.
Anerkennung von Staat oder Gesellschaft? Kaum!
Ein Aspekt sollte klar sein
höhere Geburtenraten zu fordern und dabei tradierte Familien, als Ideal hinzustellen, funktioniert nicht da gerade junge Leute sagen ich tue mir das doch nicht an ich will leben und Recht haben die Jungen
Die durch nichtchristliche, aufdringliche Kinderfrüh(st)aufklärung mit Animation zur Verhütung, sowohl mit natürlichen als auch mit medikamentös-künstlichen Methoden oft erzeugte Abwehrhaltung und Übersättigung mit diesem Thema trägt bestimmt mit dazu bei, dass Kinder eher von Familiengründung abgehalten werden. Wenn einem Jugendlichen Verhütung in einem Atemzug mit Kinderkriegen präsentiert wird, sieht er das i.d.R. für „normal“ an und wird „Abweichler“ später belächeln oder ausgrenzen. Wenn er Verhütung und Abtreibung und Geburt beliebig als entweder Möglichkeit 1 oder 2 oder 3 gleich nebeneinander vorgestellt bekommt, wird er Kinder bekommen weniger attraktiv finden, als wenn dies von Anfang an gemäß der Heiligen Schrift als gottgewollt und in der Natur liegend gelehrt wird – und das auch nicht zu früh, weil dies die Kleinen „erschlägt“, sie überfordert und ihnen das Leben nicht gerade lebenswerter macht! Geht man mit der Aufklärung zu weit, ist dies ein „geistiger Missbrauch“ der Kinder! Man könnte eher auf Initiativen wie „Wahre Liebe wartet“ zum Warten bis zur Ehe u.a. hinweisen, um die es so still geworden ist. Andererseits, katholische Kinder haben dies in ihrem Firmversprechen mit versprochen im Gelöbnis der Treue zur kirchlichen Lehre!
Also, ich sehe da noch einen zusätzlichen Aspekt: nach so vielen Jahren Abtreibung, kann man nicht einfach sagen: „So und jetzt bitte wieder Kinder bekommen“. Die Frauen, die abtreiben sind dadurch in ihrer Mütterlichkeit und Weiblichkeit tief verletzt und ebenso die Geschwister, die es oft nur einem Zufall in der Geschwisterfolge verdanken, dass sie überlebt haben. Dadurch, dass die Frauen so mit der Bewältigung dieses Trauma beschäftigt sind, werden die lebenden Kinder oft vernachlässigt, manchmal auch mißhandelt, die Ehen zerbrechen, Süchte sind die Folge und vieles mehr. Die Folgen der Abtreibung sind wissenschaftlich sehr gut dokumentiert von PEETERS und NEY aus Canada. Kinder einer betroffenen Mutter sind dadurch wiederum weniger bereit, selbst Kinder zu bekommen, auch Männern fällt es schwerer sich zu binden, weil sie keinen Einfluss darauf haben, ob ihr Kind abgetrieben wird. Und vieles mehr.
Der spirituelle Fluch der Abtreibung geht über mehrere Generationen und durch die Abtreibung werden Familien aussterben. Deshalb ist es so wichtig, dass das Morden im Mutterschoß aufhört. SOFORT!
Also, ich sehe da noch einen weiteren Aspekt: nach so vielen Jahren Abtreibung kann man nicht einfach sagen: „So und jetzt bitte wieder Kinder bekommen“, als wäre nichts geschehen. Eine Abtreibung zerstört viel Mütterlichkeit, Weiblichkeit und psychische Gesundheit in der Frau und auch in den überlebenden Kindern. Ich kenne Frauen, die wurden berufsunfähig, andere sind so mit diesem Trauma beschäftigt, dass die überlebenden Kinder vernachlässigt oder gar misshandelt werden. Diese Kinder wiederum haben dann keine gute Mutter als Vorbild und wollen dann ihr Leid nicht an ihre Kinder weitergeben. Sie wurden nicht um ihrer selbst willen geliebt, sondern überlebten oft nur per Zufall. Es gibt da profunde wissenschaftliche Arbeiten darüber von Peeters und Ney (Canada). Die spirituellen und psychischen Folgen der Abtreibung haben neben den oben im Artikel genannten Faktoren sehr viel Zerstörung in den Seelen der Betroffenen angerichtet. Der Fluch der Abtreibung geht über Generationen, Familienlinien werden deshalb aussterben. Darum ist es so wichtig, dass die Menschen sich bekehren und das Morden im Mutterschoß beendet wird. Wir dürfen nicht schweigen, weil wir uns sonst mitschuldig machen.
In der Schweiz wäre die Wohneigentumsförderung für Familien äusserst wichtig. Dafür sollte für die Familien der Eigenmietwert endlich abgeschafft werden.
Leider fehlt im Artikel der Aspekt der experimentellen „Impf“ung. Seit 2022 ist, in allen Ländern, wo viel ge“impf“t wurde, ein Rückgang der Geburtenzahlen um 10 oder sogar 15% vermeldet. Fehl- und Totgeburten haben zugenommen, auch fehlendes Eintreten von Schwangerschaft.
Pathologie-Befunde belegen Plazenta voll mit Spikeprotein. Die mod mRNA passiert auch die Plazentabarriere.
Es ist Genozid. Leider hat man alle dahingehenden Warnungen zensiert und weggedrückt.
weil das kein Aspekt IST liebes Kind
Und weil aber tatsächlich viele Ehepaare nur 1 Kind bekommen (können( oder wollen, immer mehr Leute auch gar keine Kinder, also unfreiwillig kinderlos sind, deshalb ist auch unbedingt moderat die Familie mit mehreren Kindern zu begrüßen, wertzuschätzen und zu fördern! Gerade Akademikerinnen entscheiden sich auch öfters wirklich aus Liebe und Berufung für ein längeres Leben als Familienmutter zuhause und schenken gerne und freiwillig einer größeren Anzahl von Kindern das Leben. Ich sehe das gerade in den neuen geistlichen Gemeinschaften, auch bei jungen und tiefgläubigen Christen. Das sind Wunschkinder, Geschenke des Himmels sehen sie darin, und keineswegs aufdiktierte Kinder aufgrund rigoroser Moral oder Doktrinen! Bei uns Christen heißt es nicht: „Die Frau ist euer Saatbeet. Geht zu ihr, immer wenn ihr wollt“ , wie im Koran. Daher meine Forderung für viele Familien in Überforderung und Not: Wesentlich mehr Unterstützung und Wertschätzung für die kinderreiche Familie! Das tut auch den Kindern gut! Und allen Ämtern und Funktionären, die sofort bei Überforderung der Mutter den Satz, das hätte man vorher wissen müssen, parat haben, möchte ich zurufen: Haltet bitte hier die Klappe! Das Kind ist da und die Frau benötigt Hilfe, sonst nichts!
Die staatliche Förderung geringerer Kinderzahl begann ja schon sehr beim AfD-Liebling Bismarck…
Im Grunde kann man sagen, seit es die Pille gibt, geht die Zahl der Geburten zurück.
Abtreibungen wurden ebenfalls vom Gesetzgeber möglich gemacht.
Seit diesem „Medikament“ kann die Frau selbst entscheiden, wieviel Kinder sie möchte.
Während die Generationen davor auch Überraschungsschwangerschaften ausgetragen haben.
Seit den 68er wird systematisch das Kinderkriegen bekämpft.
Ich erinnere mich, daß den Mädchen immer eingeredet wurde, eine berufliche Karriere zu machen. Kinder kann man später bekommen.
Dass Frauen früher teilweise sehr überlastet waren, aufgrund mehrerer Kinder eng aufeinander, sollte von der Gesellschaft auf jeden Fall vermieden werden, indem man sich gegenseitig Hilfe anbietet.
Gott sei Dank können Frauen selbst entscheiden Kinder zu bekommen
Die neue Schuld der neuen Alten
Wenn ich durch Berlins Straßen gehe,
nicht auf den Boulevards der Schönen,
abseits davon die Menschen sehe,
die über ihren Alltag stöhnen.
Vor allem sehe ich die Alten,
die zur Aufbaunation gehören,
daneben alle die Gestalten,
die von dem Aufgebauten zehren.
Alte, die einst den Reichtum brachten,
sind bald des Volkes größter Teil,
doch die, die Reichtum heut verachten,
finden Arbeit oft gar nicht geil.
Was müssen Alte jetzt erleben?
Der Deutschen Reichtum der verrinnt,
weil immer mehr Anspruch erheben,
die keine Reichtumbringer sind.
Bei allen Verdiensten ihr Alten,
seid doch auch ihr dafür gewesen,
dass immer mehr die Hand aufhalten,
sich drängen an dem Wohlstandstresen.
Habt Macht allen denen gegeben,
die heut rotgrüne Fahnen schwingen,
die ihre Lügennetze weben,
die jetzt euch Geist und Gut abringen.
Wenn eure Eltern öfter brachten
viel Nachwuchs noch auf diese Welt,
richtetet ihr Streben und Trachten
eher auf Karriere und Geld.
Deshalb bewirkt mit eurer Rente,
im ganzen Land Fachkräfte fehlen,
liefert dazu ihr Argumente
denen, die euren Wohlstand stehlen.
Als kürzlich stand Vernunft zur Wahl,
habt Blockparteien ihr gewählt,
die Unvernunft in diesem Fall
zu eurer Schuld ganz sicher zählt,
Ist euer Nachwuchs auch gering
an Zahl und auch an Leistungskraft,
eure Schuld ist dabei das Ding,
das dessen Zukunft mitabschafft.
Wenn die Bestatter eines Tages
mit euch zur letzten Ruhe wanken,
nicht gern, aber voraus ich sag‘ es,
werden Enkel sich nicht bedanken.
dichten liegt Ihnen nicht
Au weia! Wenn das Foto die Plagiatorin Giffey u ihr Chef Wegner von der cdu sehen….das schließt doch 100% auf Nazi*-eltern____ da muss CDU-Haldi mit seiner Gehilfin Nancy aber sowas von einschreiten
Vielen Dank für diesen Beitrag, der der Familie ihre hohe reale Bedeutung zuerkennt.
Der Beitrag könnte eine weltweite Aufklärung über den Wert der Familie, auch der kinderreichen Familie, einleiten.
Das christliche Familienbild ist eine wichtige Grundlage für Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie. Soziale Fähigkeiten, die Goldene Regel und die Zehn Gebote können in Familien von klein auf eingeübt werden.
Voraussetzung ist, dass der Staat die Familie nicht entwertet und die vernünftigen Rahmenbedingungen gewährt, die ihrer unverzichtbaren Bedeutung für die Gesellschaft entsprechen.