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Das ist ein gläubig Sterben
zu seinem Gott zu gehn,
der dunkeln Erd‘ entfliehen und zu der Heimat ziehen in reine Sternenhöh’n! Das ist ein gläubig Sterben, ein Himmelsbürger sein, beim Glanz der ew’gen Kronen in seliger Ruhe wohnen, befreit von Kampf und Pein. Das ist ein gläubig Sterben, der Gnadenstimme Ton voll Majestät zu hören: „Komm, Kind, und schau mit Ehren mein Antlitz auf dem Thron!“ Das ist ein gläubig Sterben, dem Hirten nachzugehn. ER führt sein Schaf zu Freuden, ER wird dich ewig weiden, wo Lebensbäume stehn. Das ist ein gläubig Sterben, mit Herrlichkeit gekrönt zu Gottes Volk sich schwingen und Jesu Sieg besingen, der uns mit Gott versöhnt. Nach Hedwig von Redern
der dunkeln Erd‘ entfliehen und zu der Heimat ziehen in reine Sternenhöh’n! Das ist ein gläubig Sterben, ein Himmelsbürger sein, beim Glanz der ew’gen Kronen in seliger Ruhe wohnen, befreit von Kampf und Pein. Das ist ein gläubig Sterben, der Gnadenstimme Ton voll Majestät zu hören: „Komm, Kind, und schau mit Ehren mein Antlitz auf dem Thron!“ Das ist ein gläubig Sterben, dem Hirten nachzugehn. ER führt sein Schaf zu Freuden, ER wird dich ewig weiden, wo Lebensbäume stehn. Das ist ein gläubig Sterben, mit Herrlichkeit gekrönt zu Gottes Volk sich schwingen und Jesu Sieg besingen, der uns mit Gott versöhnt. Nach Hedwig von Redern