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Gegen allgemeine Covid-Impfung für Kinder: Corona-Todesrisiko eins zu einer Million

Bundesgesundheitsminister Spahn hat mit den Gesundheitsministern der Länder beschlossen, Kinder ab 12 Jahren gegen das Corona-Virus impfen lassen zu wollen – auch solche, für die im Fall einer Covid19-Erkrankung kein Risiko eines schweren oder gar tödlichen Krankheitsverlaufs besteht.

Damit setzen sich die Gesundheitsminister über die Position der Ständigen Impfkommission (Stiko) hinweg, die die Impfung von gesunden Kindern ab 12 Jahren gerade nicht empfiehlt.

Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto) erklärt als Bundessprecher der AfD dazu:

„Tatsächlich ist das Risiko für gesunde Kinder, an Covid-19 schwer zu erkranken oder gar zu sterben, verschwindend gering. Eine aktuelle Studie, die von März 2020 bis Februar 2021 in England durchgeführt wurde, ergab gerade erst, dass bei unter 18jährigen das Risiko eines tödlichen Covid-19-Verlaufs bei eins zu einer Million liegt.

Demgegenüber wird das Risiko, durch eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff an Herzmuskelentzündung zu erkranken, von der Deutschen Herzstiftung aktuell mit 1 zu 100.000 angegeben. 

Wichtiger noch: Studien zu möglichen Langzeitfolgen einer Corona-Impfung, namentlich für Kinder, fehlen zudem bislang noch völlig. 

Vor diesem Hintergrund lehnt die AfD die Empfehlung oder gar eine sich mit dem gestrigen Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz anbahnende Verpflichtung zur Impfung von Kindern ab 12 Jahren, die nicht aufgrund eines geschwächten Immunsystems oder sonstiger Vorerkrankungen zur Covid-19-Risikogruppe gehören, kategorisch ab.

Das gilt besonders auch für alle Maßnahmen, die Eltern faktisch dazu nötigen, ihre gesunden Kinder trotzdem zu impfen. Es ist ethisch nicht vertretbar, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aufs Spiel zu setzen, damit erwachsene Risikogruppen nicht an Corona erkranken.

Wer dies dennoch fordert, hat den Begriff Kindeswohl, der in unserer Rechtsordnung eine zentrale Rolle spielt, bis heute nicht verstanden.“

Kommentare

5 Antworten

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  2. Ich verstehe nicht, warum hier davon gesprochen wird, dass das Sterberisiko bei den Kindern verschwindend gering sein soll. Wenn die Wahrscheinlichkeit 1 zu 1 Million ist, dann sind das bei 85 Millionen Einwohnern 85 Kinder. Abgesehen davon dass die Zahl wesentlich höher sein dürfte, stellt sich die Frage wie man das verstehen soll. Sind 85 Kinder ein Kollateralschaden oder ist das Schwund? Herr Lauterbach sagte in Bezug auf die Erwachsenen, dass man Todesfälle hinnehmen müsse. Gilt das auch für Kinder, die gerade in der Vorbereitung auf ihr Leben sind. Und was ist mit den Nebenwirkungen und schweren Erkrankungen trotz und nach Impfungen? Von Erwachsenen hört man, dass viele nie wieder gesund werden. Warum hört man nicht auf die STIKO? Wann werden die Verantwortlichen endlich zugeben, dass hier das Thema „Great Reset“ eine führende Rolle spielt? Für mich ist jedenfalls die Entscheidung der Gesundheitsminister charakter- und verantwortungslos.

  3. Warum das ganze? Alles nur ein Geschäft? Oder steckt mehr dahinter? Böse Zungen behaupten sogar, dass die meisten Impfgegner Mitglieder und oder Anhänger der verhassten Oppositionpartei wären. Ist das nun der neue Kampf gegen Rechts?

    1. „Warum das ganze? Alles nur ein Geschäft?“

      Werter Stefan Kunz,
      Gibt es irgendwelche Argumente die dafür sprechen, dass es um unser aller Gesundheit geht? Klare Antwort: Nein, die gibt es nicht! Die hat es nie gegeben und die wird es auch nie geben. Meine Frau und ich haben letzte Woche die Einladung zu einer Hochzeit abgesagt, weil von den Gästen ein Impfnachweis oder ein Negativtest und Mund/Nasenbedeckung verlangt wurden. Eine Hochzeit wo ca 10 Gäste wieder ausgeladen werden müssen, weil die Personenzahl auf unter hundert begrenzt wurde. Die waren ganz dankbar für unsere Absage. Man muss es sich mal vorstellen, dass das Brautpaar den Tanz auf der Feier mit Mund-Nasen-Maske eröffnet. Oder vor dem Traualtar erst auf ihren Plätzen den Gesichtsfetzen ablegen darf.
      Wir leben in einem Tollhaus. Die Kirchen machen uneingeschränkt mit und vermittel den Gläubigen, dass das Impfen ein Akt der Nächstenliebe ist. Da frage ich mich, was rauchen die gerade? Eine Impfung ist immer noch ein egoistischer Vorgang, wo ich(!) mich(!) selbst(!) schützen will und sonst niemanden. So habe ich mich gegen Zeckenbisse (FSME) impfen lassen, weil der Arzt, als es noch Ärzte waren, mir diese zu meinem eigenen Schutz empfohlen hatte. Klang damals noch ganz logisch. Heute würde man mir die Impfung wohl empfehlen, um meine Frau bei der nächsten Urlaubsfahrt zu schützen. Ergo: Reine Geschäftemacherei der Impflobby, die die Plörre auf den Markt werfen und sich gleichzeitig aus der Haftung stehlen. Da kann ein Herr Arvay (den ich sehr schätze) noch so sachkritisch aufklären und die Bestsellerlisten anführen. Die Regierung will impfen koste es was es wolle. In manchen Impfzentren gibt es eine Gratisbratwurst dazu. Kranke Gesellschaft, die auf solchen Nonsens auch noch reinfällt.

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