Aufruf von Thomas Böhm (Chefredakteur der „Journalistenwatch„)
“Die Bundesregierung stellt den Migrationsbericht 2013 vor. Daraus ist ableitbar, was Pegida, Legida und Co nicht gerne hören werden: Die Islamisierung Deutschlands ist eine Mär. Dies belegen Fakten.” (Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Islamisierung-Deutschlands-findet-nicht-statt-article14365116.html
Als die Bundeskanzlerin kürzlich verkündete, dass der Islam zu Deutschland gehöre, hat das viele Bürger verwirrt, denn im gleichen Atemzug behaupten andere Politiker, zahlreiche Kirchen- und Medienvertreter, es gäbe bei uns keine Islamisierung, sie wäre nur „angeblich“, oder „vermeintlich“ – und die Angst davor wäre „diffus“, da Muslime in Deutschland ja nur 5 Prozent des gesamten Bevölkerungsteils ausmachen würden.
Wie stark der Islam als Religion dieser noch kleinen Minderheit aber mittlerweile unser aller Leben, unseren Alltag, unsere Kultur und unseren Geist „nachhaltig“ verändert hat und warum Deutschland in nicht all zu ferner Zukunft dem Islam gehören könnte, zeigt das „Protokoll der Islamisierung“.
BILD: Moschee in Köln-Ehrenfeld (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)
Wir bitten unsere Leser, den verantwortlichen Politikern, Kirchen, Islam- und Medienvertretern dieses Protokoll per Mail oder per Brief zuzusenden und um Aufklärung und Stellungnahme zu bitten.
Wir haben dazu eine Briefvorlage erstellt, die Sie den Regierungsmitgliedern, Bundestagsabgeordneten, Landesregierungen, Landtagsabgeordneten, Kommunalpolitikern und Bürgermeistern, den Kandidaten Ihrer Wahl, den Chefredakteuren, Regionalzeitungen und Kirchenvertretern vor Ort zusammen mit dem Protokoll zusenden können.
Fordern Sie – zumindest von den Politikern – eine Antwort ein. Diese sind gesetzlich dazu verpflichtet, Ihnen Auskunft zu erteilen. Setzen Sie ihnen eine Frist, haken Sie nach. Schicken Sie uns bitte die jeweiligen Antworten zu, wir werden sie veröffentlichen!
(Mail: chefredaktion@journalistenwatch.com)
Helfen Sie uns bei der Verbreitung dieser Aktion, leiten Sie den Aufruf an Ihre Freunde und Bekannte weiter, nutzen Sie Ihre Medien-Kontakte und die politischen Kontakte vor Ort.
3 Antworten
Ich habe mir dieses „Protokoll“ durchgelesen und muss sagen: Teilweise werden bedenkliche Tendenzen aufgezeigt; teilweise wird aber versucht, Panik zu erzeugen oder die Dinge übertrieben darzustellen.
Ursprünglich wollte ich die einzelnen Punkte kommentieren, aber das ist aus Zeit- und Platzgründen nicht möglich. Nur so viel:
Manche Warnungen sind sicher bedenkenswert, so z.B. die vor einer „Scharia-Rechtsprechung“ an der deutschen Justiz vorbei. Wenn man hingegen bei den Essensgewohnheiten auf Muslime Rücksicht nimmt, sehe ich kein Problem darin. Katholiken hätten am Aschermittwoch und Karfreitag auch gern ein vegetarisches Essen auf dem Speiseplan.
Für viele Muslime sind religiöse Regeln wichtiger als staatliche Gesetze, und viele wollen keine Homosexuellen als Freunde. Da ist die Frage: Ist das für überzeugte Christen nicht genauso? Auch für uns gilt „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“, und viele Christen würden auch keinen praktizierenden Homosexuellen als Freund betrachten (ich spreche hier von einem engen Freund, nicht von einem Arbeitskollegen oder Kegelbruder).
Mir scheint, die Schreiber dieses Artikels sind eher Verfechter eines „Laizismus“, bei denen gläubige Katholiken auch nicht gut weg kommen.
Artikel sehr richtig, schreiben Sie das mal im T-Online-Forum, da werden Sie augenblicklich von Gutmenschen, Migrantinnen/Migranten oder stasi-grünen Meinungsmachern sofort gesperrt, bin dort auch ausgetreten, habe telekom alle Dienste gekündigt !
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.