Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 144 (143),1.2abc.9-10.
Gelobt sei der HERR, der mein Fels ist,
der meine Hände den Kampf gelehrt hat.
Du bist meine Huld und Burg,
meine Festung, mein Retter,
mein Schild, dem ich vertraue.
der meine Hände den Kampf gelehrt hat.
Du bist meine Huld und Burg,
meine Festung, mein Retter,
mein Schild, dem ich vertraue.
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Ein neues Lied will ich, o Gott, dir singen,
auf der zehnsaitigen Harfe dir spielen,
der du den Königen den Sieg verleihst
und David, deinen Knecht, errettest.
auf der zehnsaitigen Harfe dir spielen,
der du den Königen den Sieg verleihst
und David, deinen Knecht, errettest.
Foto: Felizitas Küble
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Eine Antwort
Wie froh und gewiß konnte David Gott, seinen Herrn, loben und preisen für allen Beistand, Errettung aus großer Not und Ihn selbst als Seine Burg, seine Festung und Seinen Retter bezeichnen und ehren.
Bei diesem Lobpreis denke ich an eine Liedstrophe „In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet“.
Gott und Jesus Christus sind derselbe, gestern, heute und in alle Ewigkeit.
Auch ich will Christus meinen Herrn und Retter täglich loben, Ihm danken und Ihn anbeten.