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Gender: Nobelpreisträgerin widerspricht dem deutschen Queer-Beauftragten Lehmann

Die Nobelpreisträgerin für Biologie und Medizin, Dr. Christiane Nüsslein-Volhard, kritisiert den Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann: er habe den „Grundkurs in Biologie verpaßt“, erklärte sie.

Die Tageszeitung DIE WELT hat hierüber ausführlich berichtet: https://www.welt.de/politik/article240616385/Gender-Debatte-Queerbeauftragter-hat-den-Grundkurs-in-Biologie-verpasst-sagt-Nobelpreistraegerin.html

Und weiter hier: https://www.welt.de/wissenschaft/plus240629831/Biologie-und-Transgender-Das-Gespraech-mit-Nobelpreistraegerin-Christiane-Nuesslein-Volhard-zu-Geschlechtern.html

Mariana Harder-Kühnel, stellv. AfD-Bundessprecherin, erklärt dazu Folgendes:

„Lehmann leugnet die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit von Mann und Frau, die sich von der Anatomie bis zur DNA einwandfrei nachweisen lässt. Diese Zweigeschlechtlichkeit tut er als ‚quasi-kreationistische‘ Behauptung ab.

Unumstößliche biologische Fakten behandelt er wie einen fehlgeleiteten religiösen Glauben und beweist damit, wie tief die radikal linke Genderideologie in der Ampel verwurzelt ist.

Umso wichtiger ist es, wenn sich ausgebildete Mediziner wie Christiane Nüsslein-Volhard in die öffentlichen Debatten einschalten und Lehmanns Ansichten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen widerlegen.

Die Transdebatte, die von Linksaktivisten befeuert wird, nimmt immer absurdere Züge an und sorgt dafür, dass die freie Wissenschaft zunehmend gefährdet ist. Mit der unkritischen Übernahme aktivistischer, „identitätspolitischer“ Argumente wendet sich ein Queer-Beauftragter wie Lehmann gegen die Mehrheit der Bevölkerung, die mit den inzwischen 72 Geschlechtern überhaupt nichts anfangen kann.

Statt die vermeintlichen Interessen einer winzigen Minderheit über alles andere zu stellen, sollte der grüne Politiker lieber die Förderung von Familien in den Fokus nehmen, die in der Inflation und Energiekrise ums nackte Überleben kämpfen.“

 

Kommentare

9 Antworten

  1. Nachlese: „GENDERN IST RIESENGROSSER UNSINN“ –
    erstaunliche Stellungnahme einer jungen Journalistin:
    „Nehmen wir mal an, man würde jetzt überall alles durchgendern. Mal abgesehen davon, dass ich permanent ‘nen Knoten in der Zunge und Ewig-Sätze beim Schreiben hätte sowie vom Dauer-Schluckauf meiner Mitmenschen genervt wäre – was würde sich dadurch ändern?
    Würden Frauen dadurch besser bezahlt? Nicht-binäre Menschen auch vom letzten Heini besser akzeptiert? Gingen dadurch mehr Väter in Elternzeit? Wie kommt man auf die Idee, dass es hier eine Kausalität geben könnte?
    GENDERN IST NUR TUSCHE, ein Anstrich, der die eigentlichen Probleme verdeckt.

    https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kein-larifari/gendern-ist-riesengrosser-unsinn 24.8.22

  2. „Statt die vermeintlichen Interessen einer winzigen Minderheit über alles andere zu stellen, sollte der grüne Politiker lieber die FÖRDERUNG VON FAMILIEN in den Fokus nehmen, die in der Inflation und Energiekrise ums nackte Überleben kämpfen.“

    NOCH GIBT ES SIE, DIE FAMILIE, definiert i. d. R. durch biologische Abstammung, fraglose Verlässlichkeit, natürliche Zugehörigkeit, stabile Identität.
    So entspricht es nach aktuellen Umfragen auch der Vorstellung und den Wünschen der überwiegenden Mehrheit der Bundesbürger, einschließlich der Jugendlichen.
    Was wird davon übrig bleiben, wenn diese Ampel- Regierung ihr Werk der „DEKONSTRUKTION DER FAMILIE“, ein Programm der „ENTWURZELUNG FÜR DIE KOMMENDEN GENERATIONEN“, vollendet haben wird ? Birgit Kelle mahnt, die Planungen rechtzeitig zur Kenntnis zu nehmen und zu Ende zu denken( selbst wenn jetzt andere Sorgen vordringlich erscheinen ! )

    https://www.die-tagespost.de/kultur/medien/regierung-plant-familien-zu-dekonstruieren-art-229704

    Betreffend kommerzieller
    Leihmutterschaft ein Beitrag von Frau Linder, in dem sie auf oft nicht beachtete Gesundheitsgefahren für die „Leihmütter“ aufmerksam macht (monatelange Behandlung mit Hormonen, Kortikosteroiden, um Abstossungsreaktion zu unterdrücken, Antibiotika
    und häufig Entbindung per Kaiserschnitt, Risiko bei weiteren Schwangerschaften ) während sie zu den Ungeborenen keine Bindung aufbauen dürfen. Entgegen aller Erkenntnisse werden die Babies nach der Geburt sofort weggenommen, weder Hautkontakte noch Stillen erwünscht. (1)
    Wie wichtig die Phase der vorgeburtlichen Entwicklung für das ganze weitere Leben des Kindes ist, zeigt die Forschung der pränatalen Psychologie. (2) Was die Politik angeht, scheint man – davon ganz unbeeindruckt oder aus Ignoranz – alles zulassen zu wollen, was MEDIZINTECHNISCH MACHBAR ist, da ja die Erwachsenen ein „RECHT AUF EIN KIND“ hätten (?) und natürlich locken wieder enorme Verdienstmöglichkeiten.

  3. „Die Nobelpreisträgerin für Biologie und Medizin, Dr. Christiane Nüsslein-Volhard, kritisiert den Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann: er habe den „Grundkurs in Biologie verpaßt“, erklärte sie.“ –
    Damit ist er ja die Idealbesetzung für dieses „Amt“. Abwesenheit von Wissen zum Thema ist bei der gegenwärtigen Regierung Grundvoraussetzung für eine Stellenbesetzung, sonst kämen ja vielleicht Zweifel an der Ideologie auf, und das muss man unbedingt vermeiden.

  4. Der marxistische Versuch, den „neuen Menschen“ zu erfinden, ist ja bekanntlich kläglich gescheitert. Nun folgt der neue Versuch, durch die Gender-Ideologie den „differenzierten Menschen“ zu propagieren. Woher die 72 verschiedenen Geschlechter herkommen sollen, bleibt wohl auf immer absurd und schleierhaft. Aber eines ist wohl sicher: dass Gott jeden einzelnen Menschen als Original einzigartig geschaffen hat und das als Mann und Frau! Ist das nicht viel origineller und schöner als dieser genderisierte Schwachsinn?

  5. Shalom, was kann man verbessern ? Das Einfachste ist, die Toiletten zu vereinheitlichen. Männer stehen ganz hinten in der Mitte und vorn geschlossene Kabinen.
    Oder nur verschließbarere Kabinen.
    Als OP-Schwester in der Frauenklinik habe ich wirklich vielen Formen des Menschseins zu sehen bekommen. Ich bin trotzdem bei weitem nicht auf 72 Arten gekommen.
    Ich weiß nicht, wie das zu erklären ist. Dass Menschen eine Scheide und einen Penis haben oder einen Penis und Brüste und sie glaubten, sich was entfernen lassen zu müssen oder sich was dazu basteln ließen. Ich habe auch Menschen in der Sprechstunde erlebt, die über ihre OP-Wahl unglücklich waren.
    Mich stört es eher, dass über die 2 „normalen Geschlechter“ – eine Frau oder ein Mann – eine Art Feindschaft gesät wird .
    In Christus sind alle gleich . Da gibt es kein Mann und da gibt es keine Frau , keinen Sklaven , Brahmanen … in Christus sind alle gleich . Die Frage ist, warum diese Menschen Christus nicht anziehen wollen und sich außerhalb von Christus nun mal divers fühlen müssen .

    1. Da steht doch viel mehr an. Hier nur dies, vorsichtig und diplomatisch nachgefragt (ARD) und selbstsicher beantwortet (Lehmann/frau).

      https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1033445.html

      Was vermag denn dagegen so eine schwache Aufforderung:
      „Statt die vermeintlichen Interessen einer winzigen Minderheit über alles andere zu stellen, sollte der grüne Politiker lieber die Förderung von Familien in den Fokus nehmen, die in der Inflation und Energiekrise ums nackte Überleben kämpfen.“?

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