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Generalsekretär Blume: CSU schafft Asylwende

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat CSU-Generalsekretär Markus Blume verdeutlicht, daß die CSU für eine Asylwende gesorgt hat.

„Es war zwingend, dass wir nach Jahren des Ringens um die Migrationspolitik jetzt die Asylwende geschafft haben“, betonte Blume: „Europa hat sich bewegt durch die CSU. Deutschland hat sich bewegt durch die CSU. Und dafür hat es sich gelohnt zu kämpfen.“

Der SPD rät Blume, Debatten nicht weiter zu verzögern und „Sand ins Getriebe zu streuen“.

Der CSU-Generalsekretär fordert: „Lasst uns als Regierung so arbeiten, dass die Menschen neues Vertrauen in unsere Handlungsfähigkeit gewinnen. Wer nicht will, dass wir in Deutschland italienische Verhältnisse bekommen, der muss sicherstellen, dass wir akute Probleme abarbeiten.“

Der CSU sei es gelungen, mit der Asylwende die gesellschaftliche Spaltung in Deutschland zu überwinden und die politischen Erosionsprozesse in ganz Europa zu stoppen.“

Blume sagt weiter: „Wir haben ein neues Grenzregime vereinbart. Unsere Position war immer, dass die Menschen, bei denen von vornherein klar ist, dass Deutschland für ihr Asylverfahren nicht zuständig ist, erst gar nicht einreisen sollen.“

Jemand, der in einem anderen EU-Land bereits registriert ist, werde zurückgewiesen. Wie Blume erklärte, sieht die Union dafür zwei Verfahren vor: „Entweder aus den Transitzentren, die eingerichtet werden; oder bei Ländern, die sich dem Abkommen verweigern, direkt an der deutsch-österreichischen Grenze.“

Quelle: https://www.csu.de/aktuell/meldungen/juli-2018/klartext-zur-asylwende/

Kommentare

5 Antworten

  1. „In keinem Land, in dem Muslime in der Mehrheit sind, gebe es Religionsfreiheit und eine funktionierende Demokratie“, stellt Sarrazin in seinem neuen Buch fest. Und der Koran bereite der islamischen Welt ein geistiges Gefängnis, aus dem sie sich schwer befreien könnten. Anscheinend gingen diese Aussagen dem ursprünglichen Verlag für Thilo Sarrazins neuem Buch zu weit – er verweigerte die Veröffentlichung. Nun steht ein neuer Verlag fest.

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-weigerung-von-bertelsmann-verlag-sarrazins-islamkritisches-buch-feindliche-uebernahme-hat-neuen-verlag-gefunden-a2487256.html?meistgelesen=1

  2. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Da werden wieder Vorschuss-Lorbeeren verteilt, dabei sollte man doch mal besser abwerten, bis die Frucht reif ist.

    Dauerhafte Massenmigration ist das Ziel der Vereinten Nationen. Sie fordern ein grenzenloses Zuwanderungsrecht und planen legale Wege in die Wunschländer.

    Die UNO will den wilden, ungeordneten Verlauf der bisherigen Migrantenströme in legale, gesicherte Bahnen lenken. Am 19.9.2016 haben die hohen UN-Funktionäre die Generalversammlung mit der „New Yorker-Erklärung“ beschließen lassen, bis Sommer 2018 einen „Globalen Pakt für Migration“ zwischen allen Mitgliedsstaaten auf den Weg zu bringen, der garantieren soll, dass Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet werden.

    [https://www.geolitico.de/2018/05/12/un-wollen-migration-ohne-grenzen/]

    Ich denke, Herr Seehofer wird dabei bestimmt nicht gefragt!

  3. Im Juli tritt die neuen Dublin-Verordnung in Kraft. Jetzt durch den Krach vorher wird es dem Bundesbürger kaum auffallen. Somit haben CDU/CSU gute Ablenkungsarbeit geleistet.

    Die neue Verordnung sieht vor, dass der Asylsuchende an der Grenze sein Wunschland innerhalb der EU bekanntgeben darf, und dorthin ziehen darf, wo er schon Familie oder Bekannte (reicht völlig aus) hat.
    Also diese paar Abweisungen von ca. 5 Menschen an der Grenze spielt dann gar keine große Rolle mehr.

    Das Wahlprogramm der CDU/CSU wird somit konsequent umgesetzt: Resetlement und Recolation.
    Der Wähler hat es so entschieden.

    Nur im letzten Jahr war es möglich, das Ruder rumzureißen.
    Jetzt gibt es ein weiter so und möglichst schnell!

  4. Du meine Güte, so kann man sich die Niederlage Seehofers (auf ganzer Linie!!) nicht besser schön reden. Es ging sowieso nur um einen ganz geringen Bruchteil von ,,Flüchtlingen“. Wie Seehofer selbst sagte ,,… so um die fünf pro Tag.“ Ziel war es, den Wahlkampf in Bayern für die CSU erfolgreicher zu gestalten. Sobald die Wähler dort merken, dass sie im Prinzip so richtig nach Strich und Faden ,,verarscht“ wurden und die SPD sagt, wo es lang geht, werden sie vielleicht die Umfallerpartei CSU, die keines ihrer Ziele in der Asylpolitik erreicht hat, doch nicht wählen. Aber das Gedächtnis der meisten Menschen ist kurz. Darauf setzt die CSU. Der geschlagene Schaum verklebt am Ende vielleicht doch vielen Menschen die Augen. Es wäre schade!!

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