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Gerade weil GOTT stark ist, richtet ER in Milde

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Weish 12,13.16-19:

HERR, deine Stärke ist die Grundlage deiner Gerechtigkeit, und deine Herrschaft über alles lässt dich gegen alles Nachsicht üben.
Stärke beweist du, wenn man an deine unbeschränkte Macht nicht glaubt, und bei denen, die sie kennen, strafst du die trotzige Auflehnung.

Weil du über Stärke verfügst, richtest du in Milde und behandelst uns mit großer Nachsicht; denn die Macht steht dir zur Verfügung, wann immer du willst.
Durch solches Handeln hast du dein Volk gelehrt, dass der Gerechte menschenfreundlich sein muss, und hast deinen Söhnen die Hoffnung geschenkt, dass du den Sündern die Umkehr gewährst.

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Kommentare

6 Antworten

  1. Ich sage immer: Niemand von uns darf im Gegenwart des perfekten Gottes stehen. Christus macht uns das Mittel, perfekt zu werden, damit wir eines Tages bei dem Vater kommen duerfen.

    Vielen Dank, Frau Kueble, fuer Ihre taegliche Arbeit, das Wort Gottes zu teilen!

  2. Gerade weil GOTT stark ist, richtet ER in Milde.
    Frau Felizitas Küble.
    Meine Mutter hat uns,mit der Bibel in der Hand Erzogen.Von einen Milden Gott,steht dort nichts drin.Filmer,ist es ein strafender eifersüchtiger rachsüchtiger Gott.Die Schrift,Gott hat seinen Sohn zu uns geschickt um für uns zu Sühnen,ist ein Wunschtraum.Gott hat die Sind Flut geschickt,Gott hat die Juden nach Babylon interniert und die Juden das gelobte Land genommen und 2000 Jahre Verfolgung und Tot Ausgesetzt.Von alledem,kann man nicht von Milde sprechen.

    1. Guten Tag,
      Gott ist nicht für Erziehungsfehler Ihrer Mutter verantwortlich.
      Gott ist gerecht, aber nicht rachsüchtig – ist Ihnen der Unterschied nicht klar?!
      Wenn Gott straft – auch damals z.B. die Hebräer in Babylon – dann nicht aus Rache, sondern um sie damit zur Besinnung und Umkehr zu führen.
      Und die Täter bzw. Judenverfolger handeln schon gar nicht im Sinne dessen, der Abraham erklärt hat:
      „Ich will segnen, die dich segnen – und verfluchen, die dich verfluchen“.
      Ihre einseitige Bibelwahrnehmung ist völlig verzerrt.
      Auch das Alte Testament betont immer wieder die Güte und Barmherzigkeit Gottes, was nicht im Widerspruch zu seiner Gerechtigkeit und Heiligkeit steht.
      Vielmehr sind es zwei Seiten einer Medaille, die sich gegenseitig stützen.
      Eine Gerechtigkeit ohne Milde wäre hartherzig, eine Milde ohne Gerechtigkeit allzu weichherzig.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. sehr gehrte Frau F.Küble.
        Ich kann an die Erziehung meiner Mutter nichts Falsches sehen es geht im alten Testament um das Volk Israel.Es geht doch darum,das Gott und da könne sie sagen was sie wollen,Rachsüchtig ist.Jesus,als die Gestallt der Sühne für unsere Sünden kann ich nach dem lesen des alten Testaments nicht finden.Jesus,ist von Paulus zum lamm Gottes gemacht worden.Wir können uns Streiten,nur bringt es nichts.

        Mit freundlichen Grüßen.

        Josef Dorsten.

        1. Guten Tag,
          Sie waren es doch, der sich beklagte darüber, im Elternhaus mit einem rachsüchtigen Gott konfrontiert worden zu sein.
          Wenn Sie nichte an die Erlösung durch Christus glauben, sind Sie kein Christ.
          Es bringt wirklich nichts, mit Ihnen zu streiten, da Sie um jeden Preis an Ihrem verzerrten Gottesbild („rachsüchtig“) festhalten (wollen).
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

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