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Gewalt gegen Polizisten schärfer bestrafen

Zu den Krawallen in Leipzig, die mit gezielten Angriffen auf Polizisten einhergingen, erklärt der Vize-Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei:

„Die gewaltsamen Übergriffe auf Einsatzkräfte der Polizei in Leipzig sind auf das Schärfste zu verurteilen. Es kann nicht sein, dass unsere Polizisten für Linksextremisten Freiwild sind.

Es gehört auch nicht zu ihrem Berufsrisiko, mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen zu werden, wenn sie zu einer Demonstration gerufen werden.

Angesichts der Zunahme von Gewalt gegen Einsatzkräfte ist es an der Zeit, dass die Gesellschaft sich stärker schützend vor ihre Sicherheitskräfte stellt, vor diejenigen, die für die Einhaltung von Recht und Ordnung ihren Kopf hinhalten. Ein Ausdruck dessen wäre die Erhöhung des Strafmaßes für tätliche Angriffe und Widerstand gegen Polizisten, damit die Täter nicht mehr mit einer Geldstrafe davonkommen können.“

Kommentare

6 Antworten

  1. Hohe Betriebsamkeit und Mobilität machen große Bahnhöfe zum Anziehungspunkt für Kriminelle aller Art. Besonders die Hauptbahnhöfe von Hamburg und Frankfurt am Main stechen heraus. Bundespolizisten sollen für Sicherheit sorgen, werden aber nicht selten selbst zum Opfer.

    In der Statistik zu Gewalttaten tauchen Polen, Syrer, Türken und Afghanen vergleichsweise häufig als Verdächtige auf.

    https://www.n-tv.de/panorama/Hamburger-Bahnhof-zaehlt-meiste-Gewalttaten-article22334345.html

  2. Horst Seehofer fördert Gleichsetzung von Islamkritik und Rassismus
    7. September 202053
    Von MANFRED ROUHS | Von Kritik am Islam mag die Bundesregierung nichts hören. Sie setzt Islamkritiker mit Rassisten gleich. Und weil es offenbar nicht genügt, Verdikte dieser Art über die Massenmedien mitzuteilen, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer einen „Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“…
    Weiterlesen

    http://www.pi-news.net/2020/09/horst-seehofer-foerdert-gleichsetzung-von-islamkritik-und-rassismus/

    http://www.pi-news.net/

  3. Der Lächerlichkeit freigegeben haben. Da braucht man gar nicht weit gehen. Was in Hamburg geschah, war schon ein ausgewachsener Bürgerkrieg. Und der Justizminister? Krokodilstränen werden immer geweint, wenn das Kind im Brunnen gefallen ist.

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