Mathias von Gersdorff
Diese Situation sollte auch den Jugendschutz in Alarmbereitschaft versetzen, denn eine neue Studie zeigt, dass Kinder dem Online-Hass hilflos ausgesetzt sind.
Nicht nur verfassungsfeindliche Ideen werden verbreitet, sondern auch illegale Handlungen bis hin zu offener Gewalt. Es wimmelt in Twitter beispielsweise von Konten von Antifa-Gruppen. Die Mitteilungen lassen eindeutig auf eine verfassungsfeindliche Gesinnung schließen.
So verbreitete „Das Antifa Netzwerk“ am 17. November 2016 über Twitter Werbung für einen Vortragabend mit dem Namen „Ulrike Meinhof – ein Leben im Kampf für Befreiung“. In der Beschreibung heißt es:
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| Kann ungehindert verbreitet werden: linksradikale Propaganda und Veranstaltungen. Ulrike Meinhof genießt bei manchen Web-Gruppen Heiligenstatus. – Foto: Screenshot von Red Side |
„Unser Antinationalismus ist schwul, pervers und kriminell“
„Antifa United Frankfurt“ postete in Facebook ein Video von „Kritik & Praxis – radikale Linke Frankfurts“, in welchem vermummte Linksradikale gezeigt werden, während eine Stimme sagt: „Kommt am 30. 10. mit uns nach Wiesbaden, und macht die „Demo für Alle“ zum Desaster. Unser Antinationalismus ist schwul, pervers und kriminell“.
In dem Video wird zu einer Verletzung des Versammlungsrechts aufgerufen sowie zur Missachtung des Vermummungsverbots. Nicht ohne Grund sagen die Urheber selber, dass sie kriminell sind.
Die „Antifaschistische Aktion“ macht in Facebook Werbung für eine Demo am 26. November. Der Banner zeigt einen Vermummten mit einem Stein in der rechten Hand, den er dabei ist, zu schleudern.
Das Logo von „Antifa Kampfausbildung“ in Facebook zeigt eine Schleuder. In einem der Banner steht: „Nazis aufs Maul“ – ein offensichtlicher Aufruf zu Gewalt. Das Video der Gruppe zeigt auch Vermummte, die in ein Haus einbrechen und die Toiletten und die Innengarnitur verwüsten. Die Organisation bezeichnete diese Zerstörung als „Umdekoration“. Zu diesem Beitrag wurden unzählige Kommentare geschrieben. Viele zeigten ungeniert Sympathie für diese Gewalt.
Unsere Behörden müssen schnell gegen diese Gefahr für den Rechtsstaat und für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen geeignete Maßnahmen ergreifen.
Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ (Frankfurt) und die Webseite „Kultur und Medien online“
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3 Antworten
Die Jugend wurde unbemerkt durch das grün rot links Bildungssystem dahin gehend erzogen, dass die Sozialquellen nie versiegen und vor den Wahlen gibt es ein kleines Leckerli, damit Teile der denkfaulen Jugend auch brav ihre Gönner (Wölfe im Schafspelz) wählen. Das sich der Wind drehen könnte, auf diese Idee kommen sie nicht, auch nicht darauf, dass die Sozialquellen versiegen, wenn die Wahlschafe ihre Kreuze nicht im Griff haben. Damit die Sozialkassen schneller geplündert werden, kommen auch Invasionen von Gästen, bis dann verkündet wird, für Euer Überleben übernimmt der Staat keine Haftung mehr. Nicht umsonst sollen Kinder frühsexualisiert werden, damit sie ihre Rolle als Marktobjekte besser wahrnehmen können, und ja, es wird wie in Asien werden, wo Kinder ihren Körper verkaufen müssen, um die Familie zu ernähren oder selbst überleben zu können. Um diesen Irrglauben noch zu toppen, dass man nur auf den Sozialstaat bauen muss, werden solche ideologischen Gehirnwäschen, wie im Beitrag dargestellt, aktiviert, und hart arbeitende Menschen als Kapitalisten verschrieen……
Ich hab mich neulich gestritten, da jemand behauptete, dass unsere Regierung das von den Alliierten verfasste GG, welches zur Verfassung erhoben wurde, von unseren Politikern umgeschrieben wurde und als Geheimpapier von 2012 in Kraft gesetzt wurde. Allein ich kann es nicht glauben. Aber so wie manche Juristen Opfer von Straftätern behandeln, kann man schon auf sonderliche Gedanken kommen. Wieso werden Gesetze verabschiedet, wenn sie ja doch nicht bei brutalen Straftaten ausgeschöpft werden, sondern Täter, die anderen Gewalt antun, freigesprochen und Opfer mitunter ein Leben lang leiden.