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Gewaltkriminalität in Deutschland vor allem bei Jugendlichen und Migranten gestiegen

Mit Sorge reagiert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) auf die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik 2016. Demnach ist die Gewaltkriminalität um 6,7 Prozent auf 193.542 Fälle gestiegen.

„Der signifikante Anstieg bei den Gewaltvorfällen ist besorgniserregend“, betont Bundesvorsitzender Rainer Wendt. Vor allem Jugendliche begingen mehr gefährliche und schwere Körperverletzungen. Angesichts der demographischen Entwicklung, nach der der Anteil der älteren Bürgerinnen und Bürger steigt und der junger Menschen sinkt, ist das ein besonders alarmierender Trend.

BILD: Aufrüttelndes Buch „Deutschland in Gefahr“ von Rainer Wendt

Auch die Kriminalität durch Zuwanderer weist laut Kriminalstatistik einen Anstieg auf. Sowohl was die Gewaltkriminalität angeht als auch Einbruchskriminalität, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung sowie Taschendiebstahl.

Polizeigewerkschafts-Chef Wendt erklärt dazu: „Ein Grund für die steigende Kriminalität ist das geringe Entdeckungsrisiko. Viele Straftäter meinen ihre Taten begehen zu können, weil sie kein Erwischen fürchten. Das muss sich dringend ändern mit mehr Polizeipräsenz, verstärkter Videobeobachtung, zeitnaher Verurteilung und spürbaren Strafen.

Die Zahl der Polizeikräfte in vielen Ländern in den letzten Jahren zu senken, rächt sich jetzt. Wir brauchen dringend weitere Neueinstellungen bei der Polizei, um die Alltagskriminalität effektiv bekämpfen zu können.“

Begleitet werden muss die personelle Aufstockung von einer Modernisierung der technischen Ausstattung und einem engeren Informationsaustausch der Sicherheitsbehörden untereinander. Um z.B. Wohnungseinbrüche stärker zu bekämpfen, sollte ein länderübergreifendes Vorgangsbearbeitungssystem eingerichtet werden, das auch recherchefähig ist. „Es kann nicht sein, dass eine kriminelle Bande Einbrüche in Berlin begeht, dann weiterreist nach Nordrhein-Westfalen und dort niemand bei der Polizei auf Erkenntnisse zuvor begangener Straftaten zugreifen kann“, kritisiert Wendt.

Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-entdeckungsrisiko-fuer-straftaeter-entscheidend/

Kommentare

3 Antworten

  1. Ich bin völlig hilflos, wo mir ein ehemaliger Freund an den Kopf geknallt hat, dass die Alliierten nebst Kolonialmächten, die sehr lange, nachdem Deutschland keine Kolonialmacht mehr war, durch Brüssel die eigenen Verpflichtungen nach Deutschland und in andere Länder abgeschoben haben und Obama es erzwungen haben soll. Soll ich das nun glauben?

  2. Wir haben eine gefährliche Entwicklung nicht zur Kenntnis genommen, weil uns nicht in den Sinn kam, dass ein Bildungssystem oder Religionsgemeinschaften ideologisch manipuliert und missbraucht werden können. Besonders rot-grüne Regierungen in den Ländern haben mit der Umgestaltung der Bildungssysteme ihre Chancen wahrgenommen, die Menschen für ihre ideologischen Zwecke zu missbrauchen. Dies mit der Zielrichtung, dereinst als politisches Establishment von hörigen, verblendeten Untertanen einer neuen Generation beschützt zu werden. Auch braucht man nicht zu grübeln, warum Schwesig SPD mit der Streichung der Extremismusklausel zum Schutz Linkradikaler nicht zögerlich war, das Heer der Denunzianten wird zum Machterhalt gebraucht und deshalb hält man sich in rot-grünen Kreisen gerne gut bezahlte Berufsdemonstranten, die ihr selbstständiges Denken der vorgesetzten Agitation und Propaganda untergeordnet haben.

  3. Wir entwickeln uns immer mehr zum Überwachungsstaat, weil unsere Sicherheit massiv durch falsche politische Entscheidungen bedroht wurde, auch ein Plan von globalistischen Vordenkern. Wer hat denn eine vernünftige Präsenz von Polizisten abgebaut, wer hat denn Polizisten, die für Sicherheit sorgen sollen, diffamiert und zum Gegenstand der Willkür gemacht bei Straßenschlachten, rot, rot grün, die wieder neunen Anlass für ihr Propagandageheul brauchen. Es geht einzig und allein darum, die Freiheit der Menschen zu beschränken, sie zu kontrollieren (Stasi lässt grüßen) und einen überproportionalen Polizeiapparat sowie Kontrolle über die Bürger aufzubauen. Ich halte die Forderungen von Herrn Wendt für richtig, aber die Migrationswaffe wurde dazu benutzt, wieder einen Kontrollstaat durch Politiker aufzubauen. Dabei gäbe es sinnvolle Lösungen
    – Grenzen zu schließen und zu kontrollieren,
    – Polizisten in erforderlichem Maß zu rekrutieren,
    – Straftäter mit Migrationshintergrund nicht länger zu dulden und abzuschieben,
    – vernünftige Handhabung der Asylgesetze, wo eben nicht jeder, der den Status Flüchtling erfüllt (von rot grün in einen Schildbürgerstreich umformuliert), bleiben kann und die Verbiegung des Asylrechtes zu Gunsten von Straftätern aufgehoben wird
    – Einwanderungstopp und Schaffung eines gesunden Einwanderungsgesetzes
    etc.

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