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Gewalttätiger Drogenhändler dreht vor Gericht gefährlich durch

Es war Urteilsverkündung im Prozeß gegen einen Afrikaner, der vor einem Jahr seinen Mitbewohner aus der Flüchtlingsunterkunft mehrfach mit Schwertern angriff.
Mit den Worten: „I kill you“ (ich töte dich) zog er beim letzten Angriff die Waffe aus einem Regenschirm, spaltete seinem Opfer die Schädeldecke und verletzte es lebensbedrohlich. Motiv der Schwertangriffe: Der Afrikaner soll gefürchtet haben, daß seine Drogengeschäfte aufzufliegen drohten. paragraph_300x3001

Er behauptete vor Gericht, erst 16 zu sein. Eine spätere Altersbestimmung stellte klar, daß er über 21 Jahre alt ist. Er wurde deshalb nach Erwachsenenstrafrecht wegen versuchten Totschlags zu sechseinhalb Jahren verurteilt.
Zunächst, so berichtet die Augsburger Allgemeine, habe der Asylbewerber das Urteil ruhig aufgenommen. Doch plötzlich sei er aufgesprungen, habe nach einem Stuhl gegriffen und diesen gegen die Richterbank geschleudert. Der Stuhl sei haarscharf an den Köpfen des Vorsitzenden und einer Schöffin vorbeigeflogen.
Justizvollzugsbeamte setzten schließlich Pfefferspray ein und überwältigten so den Mann. Richter und Schöffin blieben unverletzt. Den Verurteilten erwartet ein weiteres Verfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. 
Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/afrikaner-rastet-vor-gericht-aus/

Kommentare

6 Antworten

  1. Da sich rot rot grün mit Inbrunst darum kümmert, dass auch ihre straffälligen Schätzchen dank Winkeladvokaten nicht mehr abgeschoben werden sollen, gute Nacht Deutschland. Lieber faselt sie von sozialer Gerechtigkeit und nimmt billigend die Verarmung der einheimischen Bevölkerung in Kauf. Jeder führende Ökonom weiß, dasd selbst für die einheimische Bevölkerung mit hohem Migrationshintergrund nicht genügend Arbeitsplätze da sind und die Schere zwischen arm und reich durch den enormen Neuzuwachs eine Rekord-Arbeitslosigkeit schaffen wird, und je mehr die Sozialkassen geplündert sind, desto rapider steigt die Gefahr der Obdachlosigkeit, und das in einem Land, das Dank seiner Zivilisation das im Griff hatte.

  2. Die Frage ist: Was hilft es, wenn über jede Straftat eines Ausländers berichtet wird? Entsteht dadurch nicht ein schiefes Bild von den hier lebenden Ausländern? Ein unbedarfter Leser wird zum Schluss kommen: Ausländer sind alle böse und kriminell. Welche Absicht steckt hinter dieser Berichterstattung?

    1. Guten Tag,
      stellen Sie diese unsinnige Frage doch an die „Augsburger Allgemeine“, die über den Vorgang zuerst geschrieben hat. Zudem wird Ihre Behauptung, hier würde über „jede Straftat eines Ausländers berichtet“, auch durch Wiederholung nicht richtiger.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. „Jede“ ist hier nicht wörtlich zu verstehen. Ich bleibe aber dabei, dass hier häufig über Straftaten von Ausländern berichtet wird.
        Die Aufgabe einer Zeitung ist, umfassend über interessante Vorkommnisse in ihrem Verbreitungsgebiet zu berichten. Das ist nicht mit einem Blog vergleichbar.
        Dieser Blog nennt sich christlich. Wo ist bei dieser Meldung der christliche Bezug?

        1. Guten Tag,
          nicht jede Meldung benötigt einen christlichen Bezug, ein solcher ist ja z.B. bei archäologischen Beiträgen oder Luftfahrt-Artikel auch nicht gegeben. Wir sind ein christlicher, aber kein oberfrommer Blog, der sich allein mit religiösen Themen befassen würde.
          Vielleicht wollen Sie zur Kenntnis nehmen, daß wir ständig die deutsche Politik kritisieren – und die wird nicht von Ausländern geführt. Zudem bringen wir häufig Nachrichten der IGFM, die sich für Menschenrechte in aller Welt einsetzt. Auch über die Unterdrückung von Muslimen (!) in buddhistischen Regionen haben wir mehrfach berichtet.
          Im übrigen haben wir mit unserer Warnung im Herbst 2015, daß mit dem Schwemme von Ankömmlingen auch Terroristen miteinwandern, leider allzu recht gehabt – aber damals waren wir ja noch die „bösen Buben“, allein wegen jenes Artikels gab es mehrere scharfe Attacken im Internet gegen unser CF.
          Evtl. ist Ihnen nicht entgangen, daß wir bei der Olympiade auffallend häufig positiv über schwarze Spitzensportler berichtet haben, die sich zum christlichen Glauben bekennen.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    2. Nun, ich lese nicht aus dem Artikel, dass Ausländer unter Generalverdacht gestellt werden. Soll denn die Justiz schweigen aus Rücksicht auf die Migranten, wenn diese immer häufiger unsere Justiz bedrohen, unsere Gastfreundschaft kriminell missbrauchen, müssen wir uns das gefallen lassen? Wenn wir in einem anderen Land so wüten würde, wäre es dann in Ordnung, darüber zu berichten? Die Frage muss gestellt werden, wenn es die Politik nicht tut und Gutmenschen die ersten Opfer von Gewalt werden, dann sollten wenigstens die vernünftigen Köpfe fordern, dass kriminelle Gäste, die unsere Gastfreundschaft missbrauchen, auch abgeschoben werden sollten. Überdies weiß ja wohl jeder, der sich nicht wie ein Stubenhocker in seiner Burg verschanzt, dass mitten unter uns Migranten leben, die sich integriert haben.

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