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Gibt es einen "Sinneswandel" von Papst Franziskus in der Migrationspolitik?

Der österreichische Publizist Andreas Unterberger schreibt in seinem Internetblog am 1. November über den „globalen Abschied“ von einer Flüchtling-willkommens-Politik und weist darauf hin, daß immer mehr Staaten in der Welt und vor allem in Europa sozusagen auf die Notbremse drücken und keine weitere unkontrollierte Einwanderungswelle hinnehmen wollen.
Der konservative Autor erwähnt in seinem Beitrag auch einen „Sinnenswandel“ des Oberhauptes der katholischen Kirche:

„Am auffälligsten ist der Sinneswandel des gegenwärtigen Papstes, auch wenn er für seine Sprunghaftigkeit (freundlicher formuliert: Spontaneität) bekannt ist.
Franziskus hat jedenfalls auf seiner Reise nach Kolumbien zum Thema „Flucht“ erstaunliche Worte gefunden. Diese sind hierzulande jedoch völlig untergegangen – offenbar weil sie nicht zur „Refugees Welcome“-Hysterie der österreichischen, deutschen und italienischen Bischöfe passen.
Der Papst hat eine „verantwortete“ und „kluge“ Aufnahmepolitik gefordert. Dazu gehöre an erster Stelle die Frage nach den verfügbaren Kapazitäten, sodann die nach der Integration. Eine legitime Aufnahmegrenze sei dann erreicht, wenn eine „Gefahr der Nichtintegration“ bestehe. Statt dessen verlangte Franziskus die Schaffung humanitärer Hilfszentren in Libyen.
Jede dieser Äußerungen wäre in den letzten Jahren von linkskatholischen Kreisen als böse, reaktionär und unchristlich verdammt worden. Viele Katholiken haben sich deshalb auch in der Kirche entfremdet gefühlt. Und nun sogar der Papst…“
Quelle: http://www.andreas-unterberger.at/m/2017/11/der-globale-abschied-vom-ijrefugees-welcomeij/

Kommentare

31 Antworten

  1. Die Leiterin einer Grundschule in einem sozialen Brennpunkt schlägt Alarm.
    Die Schulleiterin findet, dass die Entwicklung der Schüler „schon etwas mit der Radikalisierung des Islam zu tun, mit der Abschottung gegenüber unserer Gesellschaft“. Man habe vollverschleierte Mütter daran hindern müssen, auf dem Schulhof Kinder zu „agitieren“.
    http://www.focus.de/politik/videos/sprachschwierigkeiten-und-schlimmste-soziale-verhaeltnisse-unterricht-kaum-noch-moeglich-leiterin-von-brennpunkt-schule-schlaegt-alarm_id_7808058.html

  2. Es gibt keine „Refugees Welcome“-Hysterie. Das ist eine polemisierende Abwertung eines ernsthaften und zutiefst christlichen Anliegens. Die Meinung von Franziskus dazu findet man hier:
    http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/21/die_papstbotschaft_zum_welttag_der_fl%C3%BCchtlinge/1331845
    Es ist nicht erkennbar, dass sich diese geändert habe.
    Entscheidend für ECHTE CHRISTEN ist dabei folgendes:
    „Jeder Fremde, der an unsere Tür klopft, gibt uns eine Gelegenheit zur Begegnung mit Jesus Christus, der sich mit dem aufgenommenen oder abgelehnten Gast jeder Zeitepoche identifiziert (vgl. Mt 25,35.43).“
    Bloßen Namenschristen wird das egal sein. Da scheiden sich dann eben die Geister.
    Ein ECHTER CHRIST wird nie ZUERST danach fragen, ob er sich die Nächstenliebe leisten könne. Zumal er im Vertrauen auf Gott weiß, dass der Herr auch ganz praktisch viel Gnade schenken kann. Biblisch erinnere ich an die wundersame Brotvermehrung bei der Speisung von 7.000 Menschen. Im praktischen Leben verweise ich auf viele Beispiele dieser gnadenhaften Zuwendung Gottes an die, die bereit sind, vorbehaltlos zu helfen. Auf katholischer Seite seien nur beispielhaft Don Bosco oder Mutter Theresa erwähnt. Auf protestantischer Seite erinnere ich an Georg Müller, der ein unglaubliches Werk für Waisenkinder ins Leben gerufen hatte, das allein von dem, was Katholiken „Vorsehung“ nennen, abhing. Es gibt weltweit viel mehr Beispiele dafür. Auch Heid Baker und ihr Mann gehören dazu. Lieber jemand benimmt sich bisweilen vielleicht etwas seltsam und tut dafür Gottes Willen, als umgekehrt.
    Wenn wir sehen, wie viele Mitglieder z.B. die deutschen Kirchen haben und welche finanziellen Möglichkeiten dort vorhanden sind, um Jesu Willen für die Menschen zu tun, die er im Weltgericht bei Matthäus erwähnt, wenn man weiter schaut, über welche Steuerüberschüsse die Bundesrepublik Deutschland verfügt, dann ist es geradezu lächerlich, auch nur im Ansatz so zu tun, als würde eine gut organisierte Flüchtlingshilfe (und allein daran mangelt es noch immer in Deutschland: an guter und durchdachter Organisation) die materiellen Möglichkeiten in Deutschland übersteigen. Das ist kompletter Unsinn.
    Dagegen ist es regelrecht GEFÄHRLICH, abzuwarten, ob der Herr Jesus Christus am jüngsten Tag sagen muss: „Du hast mich nicht aufgenommen.“ Und dann die Konsequenz dessen erleiden zu müssen. Wie gesagt, ECHTE CHRISTEN wird das bekümmern.

    1. Echte Christen bekümmert es, wenn sie denn wirklich echt sind und DANACH HANDELN.
      Die CDU mit ihrer Flüchtlingspolitik.
      Geld GENUG???
      Daß ich nicht lache!
      Wer zahlt denn das alles???
      Geldmaschine EZB druckt fleißig, aber für Andere anstatt für das eigene Volk.
      Und viel Spaß, wenn SIE jeden, der an Ihre Tür kommt, bedienen in diesen Zeiten der Bedrängnis.
      Den Verstand darf man auch nutzen und Hilfe VERWEIGERN.
      Beelzebub ist AUCH unterwegs.
      Nicht Gott hat die Hölle geschaffen, sondern Menschen….BEELZEBUBEN.

      1. Frau Vogt,
        Sie können mir nicht begründen, warum die BRD das finanziell nicht schaffen sollte. Und nein, Menschen haben die Hölle nicht geschaffen. Sie scheinen nicht sehr bibelfest zu sein.

        1. Guten Tag,
          Frau Vogt hat sich zwar mißverständlich ausgedrückt, allerdings haben die verlorenen Menschen i n s o f e r n die Hölle sich selber erschaffen, weil sie sich auf Erden endgültig für die Gottesferne entschieden haben und weil der Schöpfer diesen Mißbrauch der Freiheit respektiert. Er wünscht keine Marionetten, keine Zwangseinheit im Himmel. Wahre Liebe kann nicht erzwungen werden.
          Die Hölle ist – um es bildhaft zu sagen – nicht so sehr von außen, sondern vor allem von innen verschlossen, denn die Verdammten wollen Gott nicht anerkennen und daher auch nicht in seine Gemeinschaft gelangen – weder in der Zeit noch in der Ewigkeit. Somit ist die Hölle eine Konsequenz des Menschen und seiner verfehlten Grundentscheidung gegen Gott.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Hallo Frau Küble,
        Jesus warnt:
        „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“ (Matth. 10,28)
        Mir reicht das völlig, um zu verstehen, wer welche Macht über die Hölle hat.
        Schönen Gruß

    2. @ Herrn Merl
      Ich glaube, Sie sind mit endlosen Ländereien, Schlössern, deren Räume sich selbst fortpflanzen, und vor allem einem unsterblichen Goldesel gesegnet.
      Tischlein deck dich, Goldesel streck dich, Knüppel aus dem Sack (wofür war noch mal das letztere – vielleicht für die vielen bedauernswerten Kriminellen, denen ein ECHTER Christ sich fraglos zum Fraß vorwerfen soll… der Bursche könnte sich ja bekehren dadurch, dass er mich – aber lassen wir das.
      Aber in unser Haus passen nun mal nicht mehr als maximal (in Sardinenmanier) 10 Leute rein, aber dann haben davon immer nur drei ein Bett. Wird cool im Winter – wunderbar. Die Nierenentzündungen sind schon jetzt absehbar, der Hunger auch, und mangelndes Schuhwerk auch – zumindest wenn wir es finanzieren sollen… Unser Geld wird keine 10 durchfüttern, von der mangelnden Hygiene abgesehen… Die Wasser- und Stromrechnung werden wir nicht stemmen, daher wird uns unsere allerchristlichste privatisierte Energiewirtschaft bald zumindest den Strom abstellen, wie es ja gleich nach Merkels geiler Energiewende 2012 600.000 Haushalte in der BRD getroffen hat. Ich erwarte dann Ihre Spende an geweihten Kerzen für unseren Haushalt. Für campierende und marodierende Flüchtlingen auf unserem Grundstück erbitte ich mir schon jetzt von Ihnen Zelte und unbegrenzte Geldnachschübe. Rechtsbeistand dürften Sie ja unsereinem nicht geben
      So wird ein Schuh draus.
      Wem viel gegeben, von dem wird viel verlangt.
      ich finde es wunderbar, dass Sie offenbar in Ihr Haus mehrere Flüchtlinge aufgenommen haben und ihr ganzes Geld mit ihnen teilen und das auch noch aufstocken werden, und zwar unbegrenzt, auch dann, wenn 1000 vor Ihrer Türe stehen.
      Ich finde, man sollte Ihnen einen abnehmbaren Heiligenschein verleihen (damit Sie auch den mit den 1000 teilen können. In drei jahren darf ihn dann jeder mal getragen haben.
      Wunderbar!
      Das ist ECHTES Christentum.

      1. Frau Jüngling,
        Sie wissen genau, dass wir hier über eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sprechen. Ich sprach von einer Aufgabe, die durch Steuern und ggf. Spenden finanziell zu bewältigen ist, was ja auch zutrifft. Bis jetzt wurde auch noch nirgends in Deutschland ein Flüchtling in Privatwohnungen zwangseingewiesen, wodurch die Bewohner einen Nachteil erlitten hätten. Das Getue einer angeblichen persönlichen Überforderung durch Flüchtlinge in Deutschland ist daher Quatsch. Auch wurde bis jetzt noch niemand angefragt, freiwillig Flüchtlinge aufzunehmen. Manche haben das allerdings tatsächlich getan. Und die haben meine Hochachtung. Dennoch würde ich das nicht generell einfordern, da es auch gar nicht erforderlich ist.
        Ihren Versuch, mich polemisch aus Mangel an Argumenten in der Sache zu treffen, ist daher als grandios fehlgeschlagen zu bewerten.
        Abgesehen davon: Sie erinnern sich aber vielleicht daran, dass das nach dem Krieg mit den Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten etwas anders gehandhabt wurde. Da musste man schon den einen oder anderen Flüchtling als Untermieter in der eigenen Wohnung aufnehmen. Das stand aber offensichtlich dem deutschen Wirtschaftswunder nicht entgegen. Die Deutschen scheinen dadurch auch keine kollektiven Überforderungsschäden davongetragen zu haben. Vielleicht hat das sogar einen besonderen Segen mit sich gebracht.
        Es wird Ihnen auch nicht entgangen sein, welche unglaublichen Opfer Anrainerstaaten Syriens auf sich nehmen, wo Millionen Syrer Zuflucht gefunden haben. Dort könnte man sich zu Recht wegen Überforderung beschweren. Muslimische Gastfreundschaft scheint aber sog. „christliche“ Gastfreundschaft um Längen zu schlagen. Ich finde das beschämend.
        Aber, um auf mein Hauptargument zurück zu kommen. Franziskus hat das richtig ausgedrückt:
        „„Jeder Fremde, der an unsere Tür klopft, gibt uns eine Gelegenheit zur Begegnung mit Jesus Christus, der sich mit dem aufgenommenen oder abgelehnten Gast jeder Zeitepoche identifiziert (vgl. Mt 25,35.43).“
        Erklären Sie mir doch mal als Christin, was Sie davon halten.

        1. Guten Tag,
          Ihr Vergleich mit dem deutshen Heimatvertriebenen nach dem 2. WK ist völlig unpassend, zumal viele von ihnen keineswegs in Privatwohnungen einquartiert worden sind. Jahrzehntelang bis hinein in die 60er Jahre mußte ein großer Teil der Heimatvertriebenen und Aussiedler in Notunterkünften leben, weil damals Millionen Wohnungen fehlten. Bis 1954 wurden deutsche Flüchtlinge sogar in den Baracken des KZ-Lagers Dachau (!) untergebracht.
          Notunterkünfte waren in den 50er Jahren an der Tagesordnung, auch in der Bundeshauptstadt Bonn (z.B. Barackenbau Hermannshof). Bis in die 70er Jahre gab es hierzulande Barackenlager am Rande größerer Städte für Ausgebombte, Vertriebene, Aussiedler und Flüchtlinge aus der „DDR“.
          Abgesehen davon: Die Heimatvertriebenen sprachen deutsch, waren Deutsche (sowohl ethnisch wie kulturell und meist auch staatsrechtlich); sie waren anpassungs- und leistungsbereit, integrationsfähig, anspruchslos und zudem friedlich. Unter den zig-Millionen Ostvertriebenen, die in Westdeutschland Zuflucht fanden, gab es keinen einzigen Terroristen.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Liebe Frau Küble,
        es gab sehr wohl Zwangsmassnahmen bezügl. der Aufnahme von Heimatvertriebenen:
        „Denn für die Flüchtlinge gab es nicht genug Platz. „Wohnungsbeschlagnahme, Einquartierung und andere Zwangsmaßnahmen führten zu schweren Verwerfungen“, sagt Schlemmer. Verhasst bei vielen Einheimischen war der „Lastenausgleich“: Die Vertriebenen erhielten Wiedergutmachung für ihr verlorenes Eigentum im Osten – widerwillig bezahlt von der einheimischen Bevölkerung, die oft selbst schwere wirtschaftliche Verluste erlitten hatte. Die Zahler mussten die Hälfte ihres Vermögens abgeben, gestreckt über 30 Jahre.“
        Quelle: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article147487793/Die-Fluechtlinge-muessen-hinausgeworfen-werden.html
        Das deckt sich auch aus Augenzeugenberichten aus der Verwandtschaft meiner Frau sowie aus Berichten meines Großvaters im Allgäu, der als Landwirt Vertriebene aufnahm.
        Interessanterweise wurden die Vertriebenen sehr oft mindestens so unfreundlich empfangen wie kulturfremde Ausländer heutzutage; nicht zuletzt in Bayern. Die Decke der Zivilisation ist halt bisweilen sehr dünn. Und da reichte es schon völlig aus, dass diese Menschen gebrochen Deutsch sprachen oder fremde Dialekte hatten, nicht katholisch waren und andere Sitten und Gebräuche hatten.
        Der Punkt war damals wie heute Fremdenangst bis hin zum Fremdenhass aus einer kollektiven egoistischen Grundhaltung heraus. Die Argumente zur Rechtfertigung dieser Haltung werden dann halt nachgeschoben.
        Nur das „Terroristenargument“ haben Sie exklusiv. Ich gehe davon aus, dass Sie ca. 1,5 Millionen Flüchtlingen kollektiv für vielleicht fünf Terroristen haftbar machen wollen. Ich finde das schändlich.
        Mit freundlichen Grüßen

        1. Guten Tag,
          argumentieren Sie doch nicht an den von mir erwähnten Themen vorbei und flüchten Sie nicht in absurde Polemik. Weder habe ich jene damaligen Zwangseinquartierungen bestritten (auch nicht indirekt) noch habe ich die heutigen Flüchtlinge für „vielleicht fünf Terroristen“ haftbar gemacht. Nicht ich schrieb „schändlich“, wie Sie mir dreist unterstellen, sondern Sie gehen unseriös vor, mir ohne jede Basis derartigen Unfug zu unterstellen. Ich hatte lediglich die TATSACHE erwähnt, daß es unter zig-Millionen deutschen Heimatvertriebenen keinen einzigen Terroristen gab. Punkt.
          Die Schwierigkeiten, die es damals bei der Aufnahme von Heimatvertriebenen gab (übrigens nicht nur, wenn diese nicht katholisch waren – genauso umgekehrt, wenn sie als Katholiken in evangelische Gebiete kamen) sind mir wohlbekannt, zumal ich mit über einem dutzend Heimatvertriebenen befreundet bin und deren Erlebnisse von damals kenne.
          Die unsachliche bis unverschämte Art, wie Sie hier „argumentieren“, erscheint mir ganz und gar nicht gerecht. Ob das zu der von Ihnen so vielbeschworenen „Nächstenliebe“ gehört? Sie predigen gerne Fernstenliebe und halten sich hier selber nicht einmal an das einfachste ABC der Fairneß. Nachsitzen bitte!
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      3. Liebe Frau Küble,
        ich vermag nicht zu erkennen, inwieweit ich angeblich „absurde Polemik“ betriebe. So schrieb ich am 06.11. um 7:14: „Da musste man schon den einen oder anderen Flüchtling als Untermieter in der eigenen Wohnung aufnehmen.“ Dies war also mitnichten die Behauptung, ALLE Vertriebenen wären zwangseinquartiert worden. Dennoch meinten Sie mir antworten zu müssen: „Ihr Vergleich mit dem deutschen Heimatvertriebenen nach dem 2. WK ist völlig unpassend, zumal viele von ihnen keineswegs in Privatwohnungen einquartiert worden sind.“
        Vielleicht hätten Sie sich dieses Urteil ersparen können, wenn Sie meinen Beitrag genauer gelesen hätten.
        Ich weiß auch nicht, was an meinem „Vergleich“ unpassend war. Ich kann Ihnen aber gern erklären, warum ich das Thema „Aufnahme und Integration von Heimatvertriebenen“ angeschnitten habe:
        Damals gab es WIRKLICH direkte Härten für die aufnehmende Bevölkerung, resultierend zum Einen aus der Nachkriegssituation an sich (Hunger u.a. aufgrund des verbrecherischen Naziregimes) als auch wegen der sehr hohen Zahl der Flüchtlinge. Und dennoch ging Deutschland nicht unter.
        Heute wird vom Bürger persönlich keine Last eingefordert.
        Insofern war es kein Vergleich, sondern eine Gegenüberstellung.
        Ich unterstelle Ihnen auch nicht „schändlich“ zu schreiben, sondern finde schon die Erwähnung der Terroristen unter den Flüchtlingen schändlich. Das ist meine Meinung und keine Unterstellung. Wenn Sie sich formal darauf zurückziehen, Sie hätten lediglich eine Tatsache erwähnt, dann sollten Sie mich nicht für dumm verkaufen. Sie haben doch diesen Punkt eindeutig mit der Absicht herausgestellt, die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten mit einem Makel zu behaften. Sonst macht ja die Erwähnung ihrer Tatsache keinen Sinn. Oder worin soll denn Ihrer Meinung nach sonst die Relevanz der Erwähnung von Terroristen liegen?
        Ich habe weder unsachlich noch unverschämt geschrieben. Es sei denn, jeder Widerspruch zu Ihren Auffassungen sei an sich als unverschämt zu werten. Das sehe ich aber nicht so.
        Schönen Tag noch

        1. Guten Tag,
          üben Sie sich doch bitte stärker im logischen Denken und in puncto Sachlichkeit sowie Höflichkeit:
          1. Ich habe mit keinem Wort behauptet, Sie hätten „alle“ deutschen Heimatvertriebenen als zwangseinquartiert bezeichnet. Lesen kann ich bittschön auch! Ich muß aber nicht in meiner Antwort erst einmal Ihren Kommentar wiederholen – ok? Ich darf mit Ihrer gütigen Billigung vielleicht ergänzend einen Gesichtspunkt erwähnen, der in Ihrem Text keine Berücksichtigung fand, nämlich wie lange jene Ostvertriebenen damals vielfach noch in Baracken oder sonstigen Notunterkünften hausen mußten – bis hin zu früheren KZs. Davon war in Ihrem Kommentar keine Rede gewesen.
          Es bestand durchaus kein Anlaß, daß ich mir diesen Info-Hinweis „erspare“ (wie Sie meinen) – zudem unterlassen Sie bitte Ihren überheblichen Ton mir (und anderen!) gegenüber.
          2. Sie schreiben erneut, allein schon meine Erwähnung von Terroristen unter heutigen Migranten sei „schändlich“. Wollen Sie mit der Schändlichkeits-Keule also zur Tatsachenunterschlagung drängen? Ist Ihnen der Zusammenhang von Islam(ismus) und Terror etwa nicht klar? Friedliche Muslime kamen hier im CF schon öfter zu Worte (darauf brauchen Sie mich gleich gar nicht hinweisen).
          Das Gewaltproblem liegt im Koran/Scharia. Es ist eine Tatsache, daß ca. 80% der seit zwei Jahren unkontrolliert einwandernden Migranten Muslime sind – und von denen gibt es leider nicht nur gemäßigte.
          Es sei daran erinnert, daß wir in Deutschland in den 70er Jahren hunderttausende von Vietnamesen oder auch Flüchtlinge aus Laos und Kambodscha aufnahmen – unter ihnen kein einziger Terrorist.
          Ist allein die Erwähnung dieses interessanten Faktums nun auch „schändlich“? Alles schändlich, was sich nicht mit Ihrer unfehlbaren Privatmeinung deckt?
          Es geht also überhaupt nicht um „Fremdenfeindlichkeit“ (dümmliches Totschlagwort), sondern um das Terrorpotential, das im Islam als einer Polit-Religion mit totalitären Tendenzen enthalten ist.
          3. War es etwa auch „schändlich“, als der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn unlängst bei seinem Vortrag in Münster u.a. Folgendes ausführte:
          „Prof. Wolffsohn würdigt zudem die Friedensliebe der deutschen Heimatvertriebenen und deren „Charta“ des Gewaltverzichts von 1950…Er bedauert, daß die palästinensische Seite nicht ebenso gewaltfrei denkt und handelt wie diese deutschen Landsmannschaften.“
          Zitat aus diesem Bericht: https://charismatismus.wordpress.com/2017/07/05/muenster-prof-michael-wolffsohn-ueber-deutschland-und-israel-in-den-50er-jahren/
          Bevor Sie noch mutmaßen, ich hätte den Referenten nicht richtig „verstanden“, sei Ihnen mitgeteilt, daß er meinen Artikel ausdrücklich begrüßt hat.
          Ich habe aber keine Lust, mit Ihnen und Ihrer bisweilen echt unfairen und zermürbenden Umgangsweise weitere kostbare Zeit zu vertrödeln.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      4. Glaube nicht, Herr Merl, dass ich keine Argumente habe – aber Ihre polemischen und dabei reichlich gedankenverwirrten Statements zu diesem Thema sind dermaßen unsachlich, unlogisch, moralinsauer, überheblich und jenseits des gesunden Menschenverstandes, dass ich darauf nur noch mit Ironie antworten konnte.
        Aber Sie begreifen nicht, was man Ihnen verzweifelt versucht, vor Augen zu halten, ganz normale Kostenvoranschläge, Kontostandsüberprüfungen und Überschläge. Offenbar schwimmen Sie so sehr im Fett, dass Sie gar nie rechnen müssen, was Sie bezahlen können oder nicht. Ich und Millionen Menschen hier müssen das schon.
        Sie verlangen pauschal Opfer von anderen. Ich wollte Ihnen verdeutlichen: solche Opfer kann man nur persönlich erbringen und niemandem abverlangen. Es ist eine Unverschämtheit, dass Sie das den Deutschen als „gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ verordnen. Wer sind Sie, dass Sie über meine Aufgaben befinden? Denn „gesamtgesellschaftliche Aufgaben“ sind dann auch Aufgaben von jedermann – aber offenbar begreifen Sie nicht einmal diesen Zusammenhang – ich bin total konsterniert über soviel Begriffsstutzigkeit. Bei Ihnen mag das Geld aus dem Wasserhahn kommen, bei uns anderen aber wird es von uns allen erwirtschaftet… Nehmen Sie gerne Leute auf, teilen Sie Ihr Bett und Ihren Mantel mit Leuten, die Geld genug hatten, um einen Schlepper hierher zu bezahlen, ich werde die Schultern zucken und fragen, was Sie eigentlich für unsere Glaubensbrüder tun oder für die Opfer von Gewalt hier in Europa, die Sie kaltlässt („echtes“ Christsein…). machen Sie, was Sie wollen, aber hören Sie auf, das Geld anderer umzuverteilen.
        Es ist mir daher auch schnuppe, was F. den lieben langen Tag daherredet. Der labert auch nur herum und hält sich selbst fein raus. Damit ist auch Ihre Frage beantwortet: Ich halte davon nichts. Ich krieche nicht auf der Schleimspur der „Eliten“. In meiner Bibel steht jedenfalls von einem solchen Geschwafel nichts. Dort wird vielmehr Regierenden abverlangt, dass sie Recht und Gesetz einhalten und kluge Verwalter sind. Sie stehen vor Gott, und Frau Merkel wird jeden Toten, jeden verletzten und vergewaltigten Deutschen vor Gott verantworten müssen, denn für Deutsche ist sie zuständig und eingesetzt, nicht für alle Welt. Sie wird die langfristigen chaotischen Folgen ihrer rechtswidrigen Politik verantworten müssen, die wir jetzt schon in manchen Städten grauenhaft spüren – Ihr beschauliches Augsburg mag noch nicht betroffen sein, aber ander getrauen sich anderswo in bestimmte Stadtteile nicht mehr.
        Faktisch verschleudern Sie virtuell aus reiner Sentimentalität und einem peinlich-bigotten Narzissmus das Geld der anderen.
        Nächstenliebe ist im Gleichnis Jesu nicht, dass ich mich mit den Problemen der ganzen Welt überfordere (oder gar meine Mitmenschen gegen deren Willen und Vermögen!) oder – wie Sie das tun – aus der Ferne darüber schwadroniere, sondern dass ich da, wo es mir konkret begegnet mit den Mitteln, die ich persönlich habe, helfe.
        Das, was Sie dagegen propagieren, ist aus der Hexenküche fanatischer Fantasien und hat mit Christentum nichts zu tun.
        Niemand kann mir unterstellen, dass ich nicht kritisch bin gegen die illegitime Kriegspolitik Merkels, die wesentliche Schuld an diesen Wirren trägt… der erste und beste Weg, dass damit Schluss ist, ist aber nicht, Millionen Fremde auf gesetzlose Weise in ein ohnehin zu dicht besiedeltes Land stolpern zu lassen und Merkel weiter den Ruin nicht nur unseres Landes vorantreiben zu lassen, sondern dieses ganze mediokre Gelichter, das Regierung spielt, loszuwerden, das uns diesen Ruin beschert.
        Seit 2015 ist die Kriminalitätsrate nachweislich sprunghaft erhöht und die Innere Sicherheit ausgehöhlt. Täglich kommen immer noch bis zu 1000 Leute an, die Geld genug für Schleuser hatten und oftmals ihre Identität verschleiern, also Betrüger sind. Die wirklich Hilfebedürftigen hocken daheim in ihrem Pisspott, wie es bei den Gebrüdern Grimm heißt. Den Ländern werden die wenigen Ausgebildeten entzogen, was die Lage dort noch tiefer herunterreißt. Aber eine Göring-Eckhardt hört das Hufescharren der Kapitalisten, die jede funktionierende Menschenmaschine hier aussagen wollen. Bravo – es wird immer christlicher…
        Die Flüchtlinge nach dem Krieg sind eine völlig andere Baustelle. Sie verursachten eine erhebliche Not und waren in erheblicher Not. Allerdings waren sie Deutsche, integrationswillig und -fähig und u.a. Folge eines deutschen Angriffskriegs. Wir waren zuständig für sie – nicht etwa andere Nationen, die uns etwas gehustet hätten… Rechtmäßig war aber auch diese Vertreibung der Leute aus ihre Heimat nicht.
        Und damit ist für mich diese alberne Debatte beendet.

  3. ……………..ich glaub es noch nicht. Er ist zu weit „oben“, entrückt von Wirklichkeit.
    Nicht despektierlich gemeint : Zumal Endlichkeit immer näher kommt.

  4. Nun wenn dem Hirten die Schafe entlaufen, dann sollte er sich darauf besinnen, dass zumindest der Rest der Herde erhalten bleibt!
    Denn ein Schäfer ohne Schafe ist nicht nur arbeitslos, sondern auch sinnlos!

    1. Na, truckeropa66,
      kann es sein, dass Sie die paar deutschen Katholiken, die sich über praktische Nächstenliebe aufregen und was gegen den Papst haben, als „Rest der Herde“ bezeichnen? Also diese Herde hat weltweit über eine Milliarde Schafe. Da sollte man nicht glauben, dass einige dekadente abtrünnigen Katholiken in Deutschland oder Westeuropa ins Gewicht fallen oder deren Kirchenaustritt zum Wegfall der gesamte Herde führen könnte.

      1. Erstebs ist das Problem nicht auf Deutschland beschränkt, sondern Westeuropa insgesamt!
        Und zum anderen, was würde Jesus machen, wenn er heute wieder kommen würde? Würde ihn erfreuen, wenn er die hl. RK Kirche sehen würde, die russich ordodoxe, die evangelische und die ganzen Freikirchen?
        Denke, er würde diese ganzen Pharisäer in die Wüste schicken und wieder was neues anfangen.

    2. Ob das Argument richtig ist?
      Denken Sie doch, wie Jesus am Ende seine Schafe entlaufen sind (abgesehen von Maria, Johannes und vielen Frauen)…
      F. passt seine Meinungen immer dem jeweiligen Gegenüber an. So sehe ich das.

      1. Wir sprachen hier nicht über Jesus und seine Schafe. Ich jedenfalls nicht. Und ALLE seine Schafe verließen Jesus ja nicht, wie Sie zutreffend bemerkten. Und nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt war Jesus der Meinung, die Pforten der Hölle könnten seine ecclesia nicht überwinden. Und das dürfte die Zeit sein, in der wir jetzt leben. Wobei meiner unmaßgeblichen Meinung nach alle die zur ecclesia gehören, die bekehrt und wiedergeboren sind; also keineswegs nur Katholiken. Und von den Katholiken keineswegs alle.

    3. Der Papst ist ja auch nicht der Schäfer.
      Genausowenig kann er wissen, was zu tun ist.
      Zurückholen gleich umkehren im GLAUBEN.
      Und WIE BITTE will der Papst das erreichen?
      Durch plötzlichen Sinneswandel, weil er gemerkt hat, daß es ein Hamsterrad ist, die ganzen Invasionen???
      Aus der Nummer kommt weder Papst noch Politik NICHT MEHR raus, sprich PLUS MINUS 0….0 mega .
      Und wer fleht zu Gott um Hilfe???
      Niemand!!
      Es braucht ein Wunder DURCH GOTT, DEN ALLMÄCHTIGEN SELBST!!
      Zudem schönes VORAB selber denken und danach handeln.
      Deutschland schafft sich selber ab, weil Niemand sich traut, etwas gegen diesen ganzen Irrweg zu TUN.
      Reden allein nutzt überhaupt nichts.
      Wo sind wir gelandet???
      In der Hölle!!!
      Oder im Maul des Fisches.
      Jonas würde Gottes Hand gereicht.
      ER ERRETTETE ihn, weil Jonas nach GOTT S C H R I E !!!
      Demnach muß es erst noch schlimmer werden.
      Gott ist noch nicht gefragt.
      Es scheint ihn ja gar nicht zu geben für Viele.

      1. Ich bin schon von Kindesbeinen an ein Zweifler in Sachen Kirche!
        Trotz allem habe ich im Lauf der Zeit erkannt, dass es hinter all dem irgend was geben muss. Aber um an Gott zu glauben, muss ich nicht an die Kurche glauben!

      2. Liebe Frau Vogt,
        Gott wird auf Ihr Schreien und Flehen möglicherweise antworten:
        „Ich habe Euch diese Menschen geschickt.“
        Und was machen Sie dann?

        1. Guten Tag,
          was machen S i e denn? Außer Sprücheklopfen und ständigem Appellieren an a n d e r e ?!
          Zudem brauchen Sie Gott nicht für die rechtswidrige Politik von Frau Merkel verantwortlich machen.
          Sie hat uns selbstherrlich diese Leute geschickt (wobei sie nichtmal das Parlament befragte), nicht Gott wohlgemerkt.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    4. Truckeropa66,
      Jesus hätte es nicht nötig „etwas Neues anzufangen“. Mit ihm kam das Reich Gottes, das er verkündete. Und es steht für jeden offen, der durch die schmale Pforte eintritt und das Opfer Jesu am Kreuz von Golgatha für sich persönlich annimmt und dem auferstandenen Jesus Christus darin vertraut, das man ein auf Jesus konzentriertes Leben führen kann. Egal ob man ursprünglich röm.-kath, russisch-orthodox, freikirchlich, Moslem, Hindu, Buddhist u.a. ist. Man ist einfach entweder ein auf Jesus zentriertes und wiedergeborenes Kind Gottes oder nicht. Punkt. Nur darum geht es.

      1. Du hast meine Aussage nicht verstanden. Anstatt einer Kirche Gottes für alle, haben die Menschen und tun es nach wie vor, alles zerschlagen. Aus purer Machtgier, und jegliche Kirchenfürsten sind hier die schlimmsten, die Kirchen horten Schätze usw. Anstatt zu helfen, wo Bedarf wäre.
        Ist dies im Sinne der Lehren Jesu?

      2. Lieber truckeropa66,
        ehrlich gesagt tue ich mir etwas schwer, Dich als Sachwalter der Lehren Christi zu betrachten. Ich gehe davon aus, das Jesus Christus a) die Sünden der Menschen „eingepreist“ hat in seinem „Projekt“ vom Reich Gottes und b) dass es sinnlos ist, Menschen, Kirchen oder Kirchenfürsten anzuklagen. Statt dessen ist man gehalten, bei sich selbst anzufangen.

        1. Nichts wäre mir ferner, als mich in irgendeiner Form als Sachverwalter zu sehen oder aufzuspielen. Die Bibel ist wie auch der Koran ein Buch von Menschenhand gemacht, immer wieder dem gerade notwendigen angepasst.
          Trotzdem habe ich mich immer mal wieder mit Teilen des Inhaltes auseinander gesetzt. Wie auch mit der allgemeinen Kirchengeschichte.
          Und es geht mir dabei zu Oft um Lug und Trug, Macht, Mord und Totschlag, als das ich diesem Verein noch Glauben schenken könnte.
          Und meine Frage in Bezug auf Jesus ist schon seit vielen Jahren immer wieder in Diskussionen von mir gestellt worden

      3. Hallo truckeropa66,
        natürlich haben Menschen die Bibel geschrieben. Niemand hat etwas Anderes behauptet. Sie taten es aber unter Inspiration des Heiligen Geistes. Da wurde auch nichts „angepasst“.
        Es gibt auch keinen „Verein“ des christlichen Glaubens, sondern den Leib Christi, der aus fehlbaren Menschen besteht, die den gleichen Unsinn machen wie Nichtchristen, wenn sie nicht vom Heiligen Geist geführt werden. Mein Vertrauen als Christ ruht auch nicht primär auf diesem Leib Christi sondern auf Jesus Christus selbst.
        Sie schreiben:
        „Aber um an Gott zu glauben, muss ich nicht an die Kirche glauben!“
        Dann frage ich Sie, an welchen Gott Sie denn glauben? An den Jesus Christus, den die ecclesia Gottes in aller Schwachheit verkündet und der sich uns Menschen geschichtlich konkret in Jesus Christus geoffenbart hat oder an einen Gott, den Sie sich selbst zurecht gedacht haben? Man kann auch letztlich das Christsein nicht leben ohne christliche Gemeinschaft. So sind wir von Gott erschaffen worden. Außerdem hat sich Jesus Christus ein Volk, eine Herde erwählt und nicht eine Ansammlung beziehungsloser Individuen.
        Hieraus ergibt sich der Stellenwert der Gemeinde.

        1. Ich glaube an Gott, und auch an Jesus, nur an die Kirche kann ich nicht mehr glauben. Und deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, dass wenn Jesus heute wiederkommen würde, würde er die gesamten Vertreter Gottes wegjagen.
          Ich finde es traurig, dass Sie eine Einstellung haben, bei der Sie ein Hinterfragen ausschliessen!

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