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Glosse zum Sonntag: Das soll doch mal das Teufel holen!

Kaum haben wir gestern den prophezeiten Weltuntergang gerade mal so  überlebt, da droht uns mitten in der besinnlichen Vorweihnachtszeit schon wieder überirdisches  Ungemach: 

Unsere oberste Familienmutti →Kristina Schröder unterzieht Gottvater einer grammatikalischen →Geschlechtsumwandlung!

Erzählt Sie doch frank und frei, daß sie ihr Töchterlein politisch korrekt geschlechtsneutral  im Gender-Mainstream-Glauben erzieht:  Das liebe Gott sieht alles. Der Herrgott hat ausgedient.  Bei Gott, im Namen der Mutter, der Tochter und der weißen Taube!  

So etwa könnte die neue feministische Liturgie lauten. Alles Männliche wird verbal kastriert!

Kristina Schröder bei göttlicher Eingebung Kristina Schröder, nach Amtsbezeichnung Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Verstanden, erwachsene männliche Junggesellen gehören offenbar nicht zu ihren Schutzbefohlenen.

Und damit kommen wir zum nächsten Problemfall: Jesus, nach biblischer Zuschreibung männlichen Geschlechtes. Und so hieß es früher mal bei Tisch: Komm, Herr Jesus, sei unser Gast

Jesus ist Christus, das ist die Botschaft der Evangelien. Christus bedeutet im ursprünglichen Wortsinn der Gesalbte. Denn damit soll sich die Prophezeiung des Alten Testamentes erfüllen: Jesus ist der Messias, der zum König Gesalbte.

Unsere traditionellen Vornamen wie Christian oder auch Kristina leiten sich aus diesem Wortstamm  ab. Auch wenn man in neuzeitlicher Interpretation bei Christian eher an den geschmierten denkt. Schau ich mir dieses Rindvieh an, dann denk ich an mein Christian… so lautet der Refrain eines populären Volksliedes:  http://ingeb.org/Lieder/womagden.html .

Von Christian ist es nicht weit zur Kristina. Dumme Kuh?  Geschmiert oder bescheuert? Weiß der Himmel! Oha, der Himmel ist ja männlich! Und die Hölle ist weiblich! Hat das was zu bedeuten?

In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten. Noch sind unsere Krippenfiguren traditionell. Aber ab nächstem Jahr müssen wir uns wohl  darauf einstellen, daß hier und da die Maria durch einen Marius ersetzt wird. Josef und Marius, zwei Schwule, die ein Kind adoptiert haben.

Die Neuerzählung der Weihnachtsgeschichte nach Gender-Mainstream.

Nein, ich male nicht schwarz-weiß, sondern rot-grün. Und natürlich wird es auch Krippenbilder geben mit einer Josefa statt einem Josef. Damit die Quote erfüllt wird.

Halt, was ist mit den Heiligen Drei Königen? Die werden dann wohl zu →Queens.

Ein besinnliches Weihnachten wünscht Euch

Bernd

SATIRE und FOTO entnommen der ausgezeichneten Webseite GEGEN DEN STROM:  www.hansberndulrich.wordpress.com   

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