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GOTT erweist seine Güte in der Bedrängnis

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 31 (30),20-24.

Wie groß ist deine Güte, HERR,
die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren;
du erweist sie allen,
die sich vor den Menschen zu dir flüchten.

Du beschirmst sie im Schutz deines Angesichts
vor dem Toben der Menschen.
Wie unter einem Dach bewahrst du sie
vor dem Gezänk der Zungen.

Gepriesen sei der HERR, der wunderbar an mir gehandelt
und mir seine Güte erwiesen hat zur Zeit der Bedrängnis.
Ich aber dachte in meiner Angst:
Ich bin aus deiner Nähe verstoßen.

Doch du hast mein lautes Flehen gehört,
als ich zu dir um Hilfe rief.
Liebt den HERRN all seine Frommen!
Seine Getreuen behütet der HERR,

doch den Hochmütigen vergilt ER ihr Tun
mit vollem Maß.

.

Kommentare

7 Antworten

  1. Die Übereinstimmung der Kirche mit der göttlichen Schöpfungsordnung

    https://gloria.tv/post/9tyf6MdTBhzo1EFieoStHqvqd

    https://gloria.tv/

    Die Objektivität des Geistlichen

    https://gloria.tv/post/REpDKM6y1NDj2bZypu3bdePWn

    Der Selbstbetrug ist schlimmer als geglaubt

    https://gloria.tv/post/4LP8nFfAa1BSE6BT6PEZQJevG

    n.
    Das Fest der heiligen Familie gegen das Matriarchat
    28
    579
    10. Jan.

    https://gloria.tv/post/ecC6CX3jNq8x6QQnum2cULRyV

    Die Objektivität des Geistlichen

    https://gloria.tv/post/REpDKM6y1NDj2bZypu3bdePWn

  2. https://gloria.tv/post/17frw8fyPrQX6XBfZHAvNPLKL

    Reine feurige Worte über den katholischen Glauben statt der heutigen Banalitäten
    Diese päpstlichen Worte zergehen dem Gläubigen wie Pralinen auf der geistigen Zunge. Wer könnte es schöner sagen!
    Diese Sprache ist es, die der Katholik heute braucht. Unsere Päpste sind im Himmel und reden immer noch – in ihren Rundschreiben.

    Man muß den Text langsam lesen. Er ist voller Glaube und Tiefe.

    Das wahre Verhältnis der menschlichen Vernunft zum Glauben.

    Damit nun die menschliche Vernunft nicht in einem Geschäft von so großer Bedeutung getäuscht werde und irre, muss sie die Tatsache der göttlichen Offenbarung gewissenhaft untersuchen, um zu vergewissern, dass Gott gesprochen hat, und ihm, wie der Apostel sehr weise lehrt „vernünftigen Gehorsam“ zu leisten [Röm 12,1]. Wer wüsste nämlich nicht oder könnte verkennen, dass Gott, wenn er spricht, aller Glaube entgegenzubringen ist, und dass nichts mit der Vernunft selbst mehr übereinstimmt, als dem zuzustimmen und getreu anzuhängen, von dem feststeht, dass es von Gott geoffenbart wurde, der weder sich täuschen noch täuschen kann?

    Aber wie viele, wie wunderbare, wie glänzende Beweise sind bei der Hand, durch die die menschliche Vernunft aufs klarste gänzlich überzeugt werden muss, dass die Religion Christi göttlich ist und „jede Grundlage unserer Glaubenssätze ihre Wurzel von oben, vom Herrn der Himmel empfangen hat“, und dass es deswegen nichts Gewisseres, nichts Sichereres, nichts Heiligeres und (nichts), was sich auf festere Grundlagen stützen könnte, gibt als unseren Glauben.

    Dieser Glaube freilich, Lehrer des Lebens und Wegweiser zum Heil, alle Laster vertreibend und in Fruchtbarkeit die Tugenden gebärend und nährend, durch die Geburt, das Leben, den Tod, die Auferstehung, die Weisheit, die Wunderzeichen und Prophezeiungen seines göttlichen Urhebers und Vollenders Christus Jesus bekräftigt, vom Lichte der göttlichen Lehre überall widerstrahlend und mit den Schätzen himmlischen Reichtums beschenkt, durch die Weissagungen so vieler Propheten, den Glanz so vieler Wunder, die Standhaftigkeit so vieler Märtyrer und den Ruhm so vieler Heiliger in höchstem Maße berühmt und hervorstechend, die heilsamen Gesetze Christi vor Augen stellend und von Tag zu Tag selbst aus den grausamsten Verfolgungen noch größere Kraft schöpfend, (dieser Glaube also) hat den gesamten Erdkreis zu Wasser und zu Lande, vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang, allein mit dem Banner des Kreuzes durchdrungen, den Trug der Götzen abgetan, die Finsternis der Irrtümer vertrieben, über Feinde jeder Art triumphiert und so alle Völker, Stämme und Nationen – wie ungeheuerlich roh und wie unterschiedlich auch immer ihrem Charakter, ihren Sitten, Gesetzen und Gebräuchen nach – mit dem Licht der göttlichen Erkenntnis erleuchtet und dem höchst sanften Joch Christi selbst unterworfen, allen Frieden verkündend, Gutes verkündend [vgl. Jes 52,7].

    Dies alles erstrahlt sicherlich in jeder Hinsicht in so großem Glanze göttlicher Weisheit und Macht, dass der Geist und das Denken eines jeden sehr leicht einsieht, dass der christliche Glaube ein Werk Gottes ist.

    Deshalb erkennt die menschliche Vernunft klar und deutlich aus diesen strahlendsten und ebenso äußerst sicheren Beweisen, dass Gott der Urheber dieses Glaubens ist, und kann nicht mehr weiter vordringen, sondern muss jede Schwierigkeit und jeden Zweifel verwerfen und beseitigen und so diesem Glauben vollen Gehorsam leisten; denn sie weiß sicher, dass alles, was der Glaube selbst den Menschen zu glauben und zu tun vorschreibt, von Gott selbst überliefert wurde.

    aus der Enzyklika Qui pluribus

    https://gloria.tv

  3. Keine Demokratie und kein synodaler Weg, sondern der königliche Weg unseres Gottes ist es, den wir angenommen haben.
    Papst Leo XIII.

    Er sagt es uns, daß wir als Katholiken wissen, welchen Weg wir gehen sollen.

    Enzyklika Sapientiae Christianae

    Ein Auszug:

    „Es ist zweifellos, dass den Katholiken im praktischen Leben zahlreichere und wichtigere Pflichten obliegen als denjenigen, die den katholischen Glauben nur mangelhaft oder überhaupt nicht kennen.
    Indem nämlich Jesus Christus, der Urheber des menschlichen Heils, den Aposteln die Verkündigung des Evangeliums an jede Kreatur befahl, hat er damit auch allen Menschen die Pflicht auferlegt, das, was gelehrt wurde, anzunehmen und zu glauben.
    Mit der Erfüllung dieser Pflicht ist die Erlangung des ewigen Heils aufs engste verbunden. „Wer glaubt und getauft ist, wird selig werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“.

    Nun wird aber jeder, der den christlichen Glauben, wie es seine Pflicht ist, angenommen hat, dadurch zum Kind der Kirche und Mitglied jener umfassenden und heiligen Gesellschaft, über die unter dem unsichtbaren Haupt Christus Jesus dem Römischen Papst kraft seines Amtes die oberste Regierungsgewalt zusteht.

    Rettung ist nur von der Wiederherstellung christlicher Gesinnung zu erhoffen

    So mahnen uns also gerade die Zeitverhältnisse, die Heilmittel dort zu suchen, wo sie zu finden sind: in der Wiederherstellung christlicher Gesinnung und Handlungsweise im Privatleben wie in allen Zweigen des öffentlichen Lebens.

    Das allein kann uns aus den Übeln heraushelfen, die uns bedrängen, und gegen die Gefahren schützen, die uns bedrohen. Darauf müssen wir, Ehrwürdige Brüder, unsere Bemühungen richten, dazu den größten Eifer und alle Sorgfalt aufbieten.

    Obgleich Wir Uns darum schon andernorts, wo sich die Gelegenheit bot, über diese und ähnliche Dinge ausgesprochen haben, halten Wir es dennoch für nützlich, in diesem Sendschreiben die Pflichten der Katholiken ausführlicher zu behandeln, da ihre gewissenhafte Beobachtung in auffallender Weise zum Gemeinwohl beiträgt.

    Wenn die heiligsten Dinge fast täglich und auf das heftigste bekämpft werden, fällt es vielen sehr schwer, sich vor Täuschung, Irrtum und Mutlosigkeit zu bewahren; darum ist es unsere Pflicht, Ehrwürdige Brüder, den Zeitverhältnissen entsprechend alle zu belehren und zu ermahnen, auf dass „niemand den Weg der Wahrheit verlasse“.

    ——————————————————————————–

    Vielen Dank, heiliger Vater Papst Leo XIII., für diese wahren Worte an unsere armselige unglückliche Zeit.

    Bitte für uns!

    https://gloria.tv/post/d9rtvwzS2u746sSDxLYagKTfJ

    https://gloria.tv/

    1. Liberalismus und Religion

      Der Liberalismus lehrt, alle Religionen seien zu dulden, denn die Religion sei private Meinungssache. Dieser Liberalismus führt zu einem Abfall vom Glauben. An die Stelle der kirchlichen Autorität stellt diese Geisteshaltung das private Urteil als letzte Instanz. Auf diese Weise fördert er den Weg von „Rom“ weg, hin zum Atheismus. Was John Henry Newman seinerzeit im anglikanischen Umfeld mit Liberalismus bezeichnete, bezeichnet Papst Benedikt XVI. im modernen, globalen Kontext als drohende Diktatur des Relativismus.
      Päpstliche Schreiben

      Leo XIII. (20. Juni 1888:) Enzyklika Libertas praestantissimum über den Liberalismus (und Staatskirchentum; AL VIII [1888] 237; ASS XX [1887] 593-613).

      Literatur
      :
      http://www.kathpedia.com/index.php?title=Liberalismus

      http://www.kathpedia.com

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