Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 138 (137),1-2ab.2cd-3.7cd-8.
Ich will dir danken aus ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin
und deinem Namen danken für deine Huld und Treue.
Denn du hast die Worte meines Mundes gehört,
deinen Namen und dein Wort über alles verherrlicht.
Du hast mich erhört an dem Tag, als ich rief;
du gabst meiner Seele große Kraft.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde,
und deine Rechte hilft mir.
Der HERR nimmt sich meiner an.
HERR, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab vom Werk deiner Hände!
2 Antworten
Statt gegen den Islam zu kämpfen, sollte man wohl eher voller Freude ihnen die Frohe Botschaft verkünden 😊
(ich kann das nicht so gut)
Jesus könnte über uns den Muslimen die Hand reichen.
Es ist zwar schon traurig, wenn tatsächlich Priester ihr Kreuz aus Rücksicht oder Angst abnehmen, aber andererseits ist Jesus ja eh längst vom Kreuz abgestiegen.
Am Kreuz hängt niemand mehr, das Grab ist leer und trotzdem kommt keine Freude auf, weil wir erstens immer den gekreuzigten Jesus sehen und zweitens viele Christen gar nicht an die Auferstehung glauben.
Warum sollte Jesus die Hand gegen jemand erheben, wenn wir doch unsere Feinde lieben sollen.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde… aber deine Diener kämpfen nicht gegen den Islam, sie hofieren ihn, ERLEUCHTE sie!