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Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg 10,34-38.

In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sprach: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk die Menschen willkommen ist, die ihn fürchten und die tut, was recht ist.
.
ER hat das Wort den Israeliten gesandt, indem ER den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der HERR aller.
.
Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Als begrenzte, fehlerhafte Christen sollten wir uns ständig darum bemühen, die Wahrheit herauszufinden.

    Warum? Weil wir dem Gesetz und den Propheten folgen sollten. Denn so hat Jesus das Gesetz und die Propheten zusammengefasst: „Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt …“ (Mt. 7,12a).

    Wenn wir nicht ZULASSEN wollen, dass wir selbst belogen, bestohlen, verleumdet, enteignet, geschädigt und getötet werden, sollten wir auch nicht ZULASSEN, dass andere von uns und anderen belogen, bestohlen, verleumdet, enteignet, geschädigt und getötet werden.

    Wir sollten uns in die Lage der anderen hineinversetzen und dabei möglichst alle relevanten Perspektiven und Aspekte, Absichten und Motive, Hintergründe und Zusamenhänge, Ursachen und Folgen usw. beachten.

    Und zwar so, wie wir es bei uns tun würden, um uns selbst zu verstehen und zu verteidigen.

    Auch das große Gesamte, der Rahmen, das Welt-und Menschenbild, die Weltanschauung, die Triebe und Emotionen hinter einer Haltung und Handlung spielen eine Rolle.

    Wir sollten sie nicht überbewerten, aber auch nicht vernachlässigen. Und zwar in Bezug auf andere so, wie wir selbst beurteilt und behandelt werden wollen.

    Dann können wir uns der Realität, der Objektivität, der Wahrheit nähern.

    Dann können wir lernen, in unserem Denken und Empfinden die klaren Maßstäbe der Goldenen Regel und der Zehn Gebote für uns und andere anzuwenden.

    https://christlichesforum.info/peter-hahne-in-cottbus-kein-friede-ohne-christus-ohne-wahrheit-und-umkehr/

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