Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 147,12-13.15-16.19-20.
Jerusalem, preise den HERRN,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn ER hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn ER hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
ER sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.
ER spendet Schnee wie Wolle,
streut den Reif aus wie Asche.
ER verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat ER so gehandelt,
keinem sonst seine Gebote verkündet.
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Eine Antwort
Manchmal wenn ich das lese fühle ich ich mich ausgegrenzt weil nur Israel das Heil versprochen wird. Ich bin dann der Frau dankbar die Jesus mit dem Gleichnis der Hunde und Brotkümmeln die vom Tisch fallen , beeindruckt hat.
Denn das Reich Gottes sollte wohl zunächst nur zu den Juden kommen.
Ihre Sturheit war das Glück für die Heiden. Nun sind wir die wir Christus angenommen haben ebenfalls mit dabei im Segen.
Gal 3,28 Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus.
Gal 3,29 Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben kraft der Verheißung.