Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 102 (101),2-3.18-19.20-21.
HERR, höre mein Gebet!
Und laß mein Rufen zu dir kommen.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir!
Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu!
Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald!
Gott wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht ER nicht.
Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird,
den HERRN lobpreise.
Und laß mein Rufen zu dir kommen.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir!
Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu!
Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald!
Gott wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht ER nicht.
Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird,
den HERRN lobpreise.
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Denn der HERR schaut herab aus heiliger Höhe,
vom Himmel blickt ER auf die Erde nieder;
ER will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind.
vom Himmel blickt ER auf die Erde nieder;
ER will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind.
2 Antworten
https://kath.net/news/81205
Auch deswegen, bitte ich um Gebete für den Frieden
im Heiligen Land.
Shalom. Für mich fängt der Trost erst an mit dem Kommen des Ewig-Vaters in diese Welt als Jesus Christus.
Eine Frau erzählte von ihrer Erfahrung mit Gott und es ging ihr nicht gut und das Beten um all ihr Leid hatte gar keine Erleichterung gebracht . Dann entschloss sie sich Gott zu loben und von Herzen zu danken was auch immer ihr in den Sinn kam. Sie spürte mehr und mehr die Kraft in ihr und die Freude kam in ihr Herz ♥️. Gott kennt unsere Defizite und das was wir uns selbst als Welt geschaffen haben. Ohne Jesus können wir nichts tun und insofern können wir mit Vertrauen und Freude unseen Gott loben und Dankbarkeit zeigen.
„Die Freude am Herrn ist unsere größte Stärke. „