Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 31 (30),2-3a.3b-4.5-6.15-16.20.
Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht,
lass mich nie zugrunde gehen;
in deiner Gerechtigkeit rette mich!
Wende dein Ohr mir zu,
erlöse mich bald!
Sei mir ein schützender Fels,
eine feste Burg, die mich rettet.
Denn du bist mein Fels und meine Burg;
um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.
Du wirst mich befreien aus dem Netz,
das sie mir heimlich legten;
denn du bist meine Zuflucht.
In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist;
du hast mich erlöst, du treuer Gott.
HERR, ich vertraue dir
ich sage: «Du bist mein Gott.»
In deiner Hand liegt mein Geschick;
entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger!
Wie groß ist deine Güte, HERR,
die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren;
du erweist sie allen,
die sich vor den Menschen zu dir flüchten.
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Eine Antwort
Es war in der Tat auch nur und erst das Christentum, welches überhaupt mit gewissen inhumanen Praktiken wie Sklaverei und Gladiatorenspielen und Infantizid an unerwünschten Neugeborenen bzw. Babys (auch noch bei den Wikingern auf Islan und den vor-islamischen heidnischen Arabern) aufgeräumt hat. Siehe auch Judith Reisman und den Historiker Thomas E. Woods und Egon Flaig und Prof.Gustav Ruhland und den Soziologen Max Weber und den Historiker Arnold Toynbee dazu. Oder auch Prof. Margrit Kennedy und Prof. Wolfgang Berger.